Textatelier
BLOG vom: 22.03.2009

Internet im Alter: Es ist nie zu spät, sich damit zu befassen

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
Der„BASLERstab“ berichtete am 02.05.1997 über die Aktivität einer 90-jährigen Schwester der „Helferinnen des Heiligen Geistes“ in Basel. Der aufgeweckten Frau wurde nahegelegt, zu kündigen. Aber die rüstige Greisin wollte sich damit nicht abfinden. Sie war noch geistig sehr fit. In der Tat gibt es viele Betagte, die besser im Kopf beieinander sind als wesentlich Jüngere. Was tat die Frau? Sie kaufte sich einen Computer und belegte einen Office-Kurs, den die wohl älteste Computerschülerin der Schweiz bald darauf erfolgreich abschloss. Die Schwester gestaltete kurz danach in ihrer Freizeit für die Kirche und ihre Helferinnen Flugblätter und Prospekte. „Da ist die Schreibmaschine doch überholt. Für die Propaganda ist dieser moderne Apparat doch die beste Visitenkarte“, meinte die damals 90-Jährige.
 
Älteste Bloggerin der Welt
Kaum zu glauben: Die Australierin Olive Riley ist mit ihren 107 Jahren wohl die älteste Bloggerin der Welt. Sie hat eine eigene Website und ist durch ihre Blogs seit 1½ Jahren bekannt und beliebt bei ihren Fans. Sie schrieb die Texte nicht selber in den Computer, sondern ihr 40 Jahre jüngerer Freund Mike Rubbo. Dieser hatte die Betagte anlässlich eines Filmprojekts über 100-Jährige kennen gelernt. Er war so von ihr begeistert, dass er eine 1-stündige Dokumentation mit ihr drehte. Ihm gelang es, sie für das Internet zu begeistern. In den Blogs berichtet die Frau über Ereignisse aus ihrem langen Leben.
 
Clips über die Frau sind in YouTube (www.youtube.com) unter dem Suchwort „Olive Riley“ anzusehen.
 
Ich kenne eine ehemalige Redakteurin, die bis zu ihrer Pensionierung im Jahre 2001 immer noch ihre alte Schreibmaschine benutzt. Sie lehnt den Computer vehement ab. „So modernes Zeug kommt mir nicht ins Haus, mir reicht meine alte Schreibmaschine“, so ihre Ansicht. Vielleicht will sie in ihrem Alter sich nicht mehr mit der neuen Technik befassen oder hat keine Lust etwas Neues zu erlernen. Ich bin der Meinung, dass es nie zu spät ist, entsprechende Kurse zu belegen.
 
Eine andere Bekannte, die in der Schweiz lebt, ist dagegen aufgeschlossener und hat mit 83 Jahren einen Computer gekauft. Sie erhielt eine entsprechende Einweisung von einem Schüler. Heute schreibt sie sehr fleissig E-Mails und surft im Internet. Sie ist ganz begeistert und möchte heute das Internet als Informationsquelle nicht mehr missen.
 
Wie meine erste Homepage entstand
Nach Publikation des 1. Teils über das Internet in der „Reform-Rundschau“ erhielt ich etliche Zuschriften mit Anfragen und Tipps. Jakobe Jakstein aus Buxtehude D schilderte mir, wie sie mit 75 Jahren ihre erste Homepage einrichtete.
 
„Schuld war  – man glaubt es kaum  – die Kirche. Vor 7 Jahren hatte ich in meiner katholischen Gemeinde meine Hilfe für Büroarbeiten angeboten, da das Büro verwaist war. Meine Hauptarbeit bestand anfänglich darin, die Korrespondenz zu erledigen. Dazu hatte man mir eine alte sperrmüllreife Schreibmaschine vor die Nase gesetzt. Auf dem Schreibtisch thronte auch ein Computer, und ich fragte, ob ich den mal benutzen dürfte. Entsetzt warf der Pfarrer die Arme in die Luft und äusserte, an diesem guten Stück würde er nur Kenner ranlassen. Solche gab es aber weit und breit nicht. Da die Schreibmaschine jedoch meine letzten Nerven kostete, nahm ich mir fest vor, auf den PC umzusteigen. Leider wusste ich nicht einmal, wie man das Ding anmachte. Ein junger Bekannter erklärte mir dann, wie ich in Windows hineinkäme. Das war meine 1. PC-Ausbildung“.
 
Jakobe Jakstein  machte sich mit dem Word vertraut, probierte jede Funktion aus. Nach einer Woche präsentierte sie dem Pfarrer einen schön gestylten Brief. Der Pfarrer war hocherfreut. Da ihr das Briefeschreiben nicht mehr genügte, entwarf sie ein Kirchenblatt. Sie kaufte sich einen Macintosh-Computer und kreierte zu Hause das Blatt. Anfänglich sass sie Tag und Nacht am Computer, da sie ja alles selbst sich beibringen musste.
 
Später machte sie sich daran, das Buch über die Kohltherapie, das sie in Italien in 2 Sprachen verfasst hatte, noch einmal zu schreiben. Das gelang ihr inzwischen. Das Buch „Wundermittel Kohl“ ist inzwischen im BOD-Verlag erschienen. Sie hat auch ein e-Book ausgearbeitet. Ausführliche Leseproben sind unter http://bookrix.de/-jakobe nachzulesen. Alle Achtung!
 
Die agile Frau „beackerte“ auch ihren Garten. Dabei entstand ein reger Gedankenaustausch mit umliegenden Hobbygärtnern. Inzwischen hat sie die Ergebnisse ihrer Recherchen im Computer gespeichert. Sie wollte, dass ihre Erfahrungen auch anderen Menschen zugänglich gemacht werden.
 
Im Sommer 2000 begann sie ihre erste Website zu basteln. Sie ging so vor: „Das erste, was ich tat, war ein Konzept aufzustellen, so wie man das für ein Buch macht. Und dann wurde erstmals gesurft, um zu sehen, was andere so machen, welche Programme ich brauchte und wie ich möglichst kostengünstig meine Seiten ins Netz stellen könnte. Natürlich hatte ich keine Ahnung von der html-Sprache. Aber bald fand ich heraus, dass ich mit dem Netscape Composer (den gibt es inzwischen nicht mehr) diese Hürde erstmal umgehen konnte. Auch hatte ich das Wichtigste für den Anfang gelernt, nämlich bevor man noch ein Wort geschrieben hat, die leere Seite zu speichern. Nun probierte ich wieder alles aus, was man so anklicken konnte. Inzwischen hatte ich auch viele Hintergründe und Bildchen gefunden, die ich alle speicherte, um meine Seiten schön gestalten zu können.“
 
Nach 2 Monaten war ihre Homepage fertig. Dann hatte sie ein Problem, das sie nicht selber lösen konnte, nämlich das Übertragen der Seiten ins Netz. Viele Leute, die sie befragte, hatten keine Ahnung. Hilfe bekam sie von einem jungen Mann aus der Nachbarschaft. Als ihre Homepage im Netz war, war dies für sie ein „unglaubliches Gefühl“.
 
Abschliessend schrieb sie mir das Folgende: „Wie viel Nerven und schlaflose Nächte mich dieses Abenteuer gekostet hat, möchte ich hier lieber nicht ausführen. Ich möchte ja anderen Menschen Mut machen, anstatt sie abzuschrecken. Wichtig ist, dass man immer davon überzeugt ist, es zu schaffen. Diese Gewissheit muss man sich erhalten, dann klappt auch alles irgendwann einmal.“
 
Die Frau ist heute 82 Jahre. Ich finde, sie hat eine erstaunliche Leistung vollbracht.
 
Ihre jetzige Hompage ist diese: www.computreff.org
Eine weitere Webpräsenz von ihr ist die Folgende: http://jako20.twoday.net
Infos über die Erstellung einer Hompage: http://72342.hompagemodules.de
In 4 Schritten zur eigenen Hompage: www.60pro.de (Magazin für aktive 60er).
 
Prof. Dr. Schwägerl betreut Senioren-Inernetgruppen
Im Ottobrunner „Haus der Senioren“ betreut Prof. Dr. rer. nat. Dietrich Schwägerl ehrenamtlich Internetgruppen. Prof. Schwägerl war früher an der Fakultät für Informatik und Mathematik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München FH (vormals Fachhochschule München) tätig. Er wirkte auch einige Zeit als Assistant Professor an der Lakehead University in Thunder Bay, Ontario.
 
Prof. Schwägerl übermittelte mir u. a. eine Liste von Internetseiten, die er nach subjektiven Gesichtspunkten zusammengestellt hat. Diese ist unterteilt in Auskunft/Information, Gesundheit/Rezepte, Computer, Kunst, Seniorenthemen, Suchmaschinen, Ökologie/Natur- und Tierschutz, Medien, Berge/Radeln, Wandern, Kulturen/Religionen/Spiritualität und Wissenschaft und Technik. Es ist ein Angebot an guten Seiten, die er auch an seine Senioren-Internetgruppen weitergibt.
 
Sehr interessant ist die Folgende: www.diewaldseite.de „Damit können meine Kursteilnehmer bei ihrem ersten Schritt ins Internet gleich ein gutes Werk tun: Unternehmen, die auf der Waldseite kleine Werbefenster zum Anklicken haben, spenden für den Regenwaldschutz. Insgesamt sind schon über 66 000 Euro zusammengekommen. Ein gutes Beispiel für Werbung, wie wir sie mögen!“ Dann betonte Prof. Schwägerl in einem E-Mail vom 07.03.2009, dass man interessante Informationen dort abrufen und sich auch an Petitionen beteiligen kann. Das finde ich grossartig, denn solche Aktionen stärken die ökologische Verantwortung.
 
Folgende Fragen stellte ich Prof. Schwägerl, die er mir bereitwillig am 15.03.2009 per E-Mail beantwortete.
 
Wie viele Senioren und Seniorinnen betreuen Sie regelmässig in den Kursen? Lassen sich mehr Frauen oder Männer in die Welt des Internet einführen?
 
„Im Haus der Senioren haben wir in unserer ,Computerei’ 5 Rechner, an denen in einer Gruppe immer 5 Teilnehmer gleichzeitig üben. 5 Postfächer für E-Mails habe ich dort eingerichtet, damit alle miteinander korrespondieren können. Angebote fürs Internet gibt es von Oktober bis einschliesslich März (Wintersemester), weil es sonst zu Terminkonflikten mit den Radlgruppen käme. Denen mache ich keine Konkurrenz, ausserdem fahre ich selber sehr gerne mit. Diesen Winter hatte ich 6 Anfänger- und 4 Fortgeschrittenengruppen. Wer nach der Einführung für die Anfänger fleissig geübt hat und sich fit fühlt, kann sich zur Fortgeschrittenengruppe anmelden. Jede Gruppe ist immer an 2 aufeinander folgenden Dienstagen von 9:00 bis 10:30 Uhr am Werk. Insgesamt sind weit mehr Frauen in den Gruppen als Männer.“
 
Hatten die Teilnehmer Hemmungen zu überwinden? Mit welcher Begeisterung sind sie heute dabei, Neues zu erlernen und zu erfahren?
 
„Anfangs ist bei vielen durchaus eine Scheu vor diesem Zauberzeug vorhanden, aber das Interesse ist so gross, dass das überwiegt. Da gilt es schon auch, übermässige Scheu abzubauen (wenn sich jemand gar nichts anzuklicken traut, führt das nicht weit), aber gleichzeitig das nötige Sicherheitsbewusstsein zu pflegen. Einer meiner Teilnehmer war übrigens auch schon 90, und er ist mutig mit auf die ,Dschungel-Expedition’ gegangen. Viele haben mir anschliessend schon gesagt, wie hilfreich der kleine Bildschirmwecker (freeware, von www.baxbex.de) ist, den ich ihnen empfohlen habe, damit er sie erinnert, wann es wieder Zeit zum Aufhören ist. Genau so soll es sein: Die Faszination ist halt schon gross, wenn man sich einmal drin bewegen kann, aber man muss sich auch wieder davon lösen können.
 
Auch weitergehende Fragen, die über das Gruppen-Angebot hinausgehen, bekomme ich öfters (die letzte: wie man PowerPoint-Präsentationen macht). Eine besonders engagierte Teilnehmerin hat mich in der Fortgeschrittenengruppe auf die neue Version von Google Earth mit den Tiefsee-Inhalten aufmerksam gemacht, die ich da noch gar nicht gekannt habe; miteinander haben wir dann die schönen Filmaufnahmen vom Great Barrier Reef gesucht und voller Begeisterung gefunden. Das macht dann einfach ganz grosse Freude.“
 
Bringen Sie den Teilnehmern nicht nur das Surfen im Internet bei, sondern auch die Erstellung einer Homepage oder eines Fotobuches oder das Skypen?
 
„Erstellung einer Homepage und Skype habe ich nicht im Programm, weil die Anmeldelisten für die Anfänger und die Fortgeschrittenen immer schon recht lang sind. Die Fortgeschrittenen kommen bis zum Deinstallieren sowie Herunterladen und Installieren von Software und zum Umgang mit E-Mail-Anhängen: Vorsichtsmassnahmen beim Öffnen, wann überhaupt öffnen, wann besser nicht, Anfertigen und Versenden eigener E-Mail-Anhänge inkl. Anfertigen der als Anhänge so beliebten animierten Graphiken. Damit basteln die Teilnehmer dann auch selber besonders gern weiter, und ich habe hernach von ihnen schon so schöne AnimGif-Filme bekommen. Auch das freut mich natürlich immer! Freilich weise ich beim Herunterladen von Inhalten aus dem Internet auf die Beachtung von Copyright-Regeln hin, damit keine Konflikte entstehen.
 
Anlegen eines Fotobuchs: Zusammen mit mir arbeitet in unserer ,Computerei’ ein früherer System-Analytiker; er betreut Gruppen mit allgemeiner Computer-Einführung, Text- und Bild-Bearbeitung, und da sind auch Fotobuch und Dia-Schau mit Musik-Untermalung dabei. Als Dritter im Bunde ist ein Computer-Berater dabei, zu dem Hilfesuchende auch mit Hardware-Problemen kommen können. Es ist ein schöner Zusammenstand, einmal bringt der eine etwas Interessantes mit, dann der andere, und insgesamt arbeiten wir halt gemeinsam an unserer ,Zielgruppe’.“
 
Warnen Sie die Teilnehmer auch vor Fallen im Internet, vor Computerviren und Spams?
 
„Daran liegt mir sehr. Deswegen juble ich den Anfängern in ihrer 2. Stunde immer einen gefälschten Link unter, und nach dem Schock zeige ich ihnen, welche Kontrollmöglichkeiten es dafür gibt. Die Fortgeschrittenen bekommen als E-Mail-Anhang eine Virus-Simulation, die eine tatsächlich schreibgeschützte und im Text als sooo wichtig ausgegebene angebliche Steuerdatei ganz gemein korrumpiert. Die Überprüfung sagt natürlich ,Kein Virus gefunden’, weil sie keine Signatur davon hat. Der Schock und seine Auflösung sind dann immer echt lustig. Schock-Erlebnisse haften halt gut im Gedächtnis, deswegen hoffe ich, dass den Teilnehmern das, was ich dazu erzähle, auch bleibt. Dazu gehört, dass nie eine Virenschutz-Massnahme als E-Mail-Anhang verschickt wird, und was es mit Phishing auf sich hat. Auch Spam-Filter sind ein Thema, das Hauptgewicht lege ich aber auf die Sicherheit.Wie wichtig es ist, alle Dateinamen-Erweiterungen anzeigen zu lassen, und wie man das macht, lege ich ihnen daher auch besonders ans Herz. Leider ist ja die Voreinstellung ab Windows 95 ,Bekannte Dateinamenerweiterungen ausblenden’ – welch ein Sicherheitsrisiko! Wer von irgendwoher ein ,wunderbar.pdf’ bekommt, denkt sich vielleicht noch nichts Schlimmes. In Wirklichkeit ist exe ausgeblendet, und die Datei heisst ,wunderbar.pdf.exe’, und dann kann er davon ausgehen, dass das etwas ganz Unerwünschtes auf seinem Rechner anstellt! Die Virenscanner sind zwar immer besser geworden, aber auch kein Allheilmittel, wenn ein Angreifer ganz neu ist. Viren- und Scanner-Produzenten liefern sich halt einen permanenten Wettlauf.
 
Ich sage dann immer: Bei gar nichts im Leben haben wir hundertprozentige Sicherheit, also können wir sie auch vom Internet nicht verlangen. Genau deswegen sollten wir aber so wachsam sein, wie es uns möglich ist – wie im Strassenverkehr. Wenn ich in München über die Dachauer Strasse gehen will, weiss ich auch nicht hundertprozentig, ob ich lebendig drüben ankomme. Deswegen mache ich mich nicht verrückt, sondern freue mich meines Lebens, aber ich verdränge die objektiv vorhandene Unsicherheit auch nicht. Bei den schärferen Hochtouren in jüngeren Jahren haben wir es auch nicht anders gemacht!“
 
Würden Sie ein kleines Fazit aus Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit ziehen?
 
„Wenn ich höre ,Die Waldseite habe ich mir jetzt daheim auch als Startseite eingerichtet’, ist das für mich schon immer ein ,Fazit’, über das ich sehr froh bin. Das gilt auch für Gespräche im Anschluss an den Besuch von Seiten, an denen mir selber aus ökologischen Gründen sehr liegt, etwa www.herbert-gruhl.de, Schwerpunkt ,Ökologie&Bevölkerung’, oder www.ecopop.ch (mit ,Wie viele Menschen erträgt die Erde?’ und dem Weg über die so reichhaltige Linkliste zu www.population.org.au nach Australien). Auch Zustimmung zu Tierschutz-Inhalten tut mir immer gut, denn dann weiss ich, dass etwas auf dem richtigen Weg weitergeht. Und wenn ich die Teilnehmer auf die wunderschöne Bildergalerie bei www.uiuc.org/ro/bsg (Buddhistische Studiengruppe an der University of Illinois, dort ,Image Gallery’ und dann ,additional Buddhist images’) gelockt habe und sie einige von den Bildern haben möchten, dann geniesse ich das auch sehr. Denn ich mag natürlich schon als ein ,Fazit’: dass den Teilnehmern das gefällt, was ich ihnen anbiete.“
 
Herr Prof. Schwägerl, ich bedanke mich sehr herzlich für das Interview.
 
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