Textatelier
BLOG vom: 23.01.2011

Zur Impfwerbung: Vitamine effektiver als Influenza-Spritzen

Autor: Martin Eitel, Wissenschaftspublizist, Berlin
 
Wenn man die neuesten Meldungen von Anhängern der Impfpropaganda zu den Influenza-Spritzen zur Kenntnis nimmt, fällt es einem wirklich schwer, einen kräftigen Lachanfall zu vermeiden. Nachdem die Influenza-Spritzen in Grossbritannien zur Mangelware geworden sind, haben jetzt auch führende Anhänger der Impfpropaganda in Grossbritannien indirekt zugegeben, dass die Influenza jedenfalls für gesunde Personen in der Regel so harmlos ist, dass sie keine vorbeugenden Influenza-Spritzen benötigen (1). Dadurch wird letztlich ganz eindeutig die vom Verfasser bereits früher hier bei www.textatelier.com in den Beiträgen zur Schweinegrippe und den Schweinegrippe-Spritzen vorgestellte Einschätzung bestätigt (2).
 
Hintergrund: Mangel an Influenza-Spritzen
Interessant ist der Hintergrund, der dazu geführt hat, dass diese Einschätzung nun sogar von Anhängern der Impfpropaganda geteilt wird. Nachdem im Herbst 2010 in Grossbritannien die finanziellen Gewinner der Impfpropaganda mit den üblichen Horrorgeschichten über die angeblich schlimmen Folgen der Influenza und die angeblich gute Schutzwirkung der Influenza-Spritzen (üblicherweise als Grippeimpfung bezeichnet) einen Run auf die Impfbrühe veranlasst hatten, sind die Influenza-Spritzen in Grossbritannien nun offenbar zur Rarität geworden. Offenbar ist die Impfstoff-Industrie nicht in der Lage, die Nachfrage nach solchen Spritzen in Grossbritannien zu decken. Nun müssen sich dort Personen, die keinen Risikogruppen angehören und der ständigen Impfpropaganda folgend trotzdem Influenza-Spritzen haben wollten und sie auf eigene Kosten beschafft haben, als (Mit-)Verursacher des Mangels beschimpfen lassen, durch den nun angeblich Risikogruppen bedroht sein sollen.
 
Influenza-Gefahr: proportional zu Impfstoffangebot
Wir können und dürfen aus diesem interessanten Vorgang folgenden Schluss ziehen: Die Influenza wird von den Anhängern des Impfstoff-Glaubens und den Drückerkolonnen der Impfstoff-Industrie vorwiegend dann als gefährlich dargestellt, wenn ausreichend Impfbrühe für alle zur Verfügung steht. Wird die Impfbrühe aus irgendwelchen Gründen knapp, so mutiert die angeblich gefährliche Influenza zu einer auch nach Auffassung der impfstoffgläubigen Mediziner jedenfalls für gesunde Personen offenbar harmlosen und banalen Gesundheitsstörung, für die eine vorbeugende Immunisierung völlig überflüssig ist. Die Gefährlichkeit der Influenza wird also nach dem Geschwätz der Anhänger der Impfpropaganda je nach der aktuellen Angebotslage bei Influenza-Spritzen unterschiedlich eingestuft. Ist noch viel von der Impfbrühe auf dem Markt erhältlich und soll dieser Überschuss gewinnbringend vermarktet werden, wird mit dreisten Märchen Panik verursacht, um den Absatz bei den Influenza-Spritzen anzukurbeln. Ist aufgrund der zuvor im Zusammenwirken mit den Medien gezielt geschürten Panik der Absatz höher als erwartet, werden, um die Nachfrage zu dämpfen, die Käufer der Spritzen, die sie nicht nötig haben, als diejenigen beschimpft, die den Mangel verursacht haben.
 
Offenkundig: dummdreiste und lächerliche Marketingstrategie
Diese einerseits dummdreiste, andererseits lächerliche Marketingstrategie ist eigentlich so offensichtlich und primitiv, dass sie jedem Konsumenten auffallen sollte, der sein Gehirn nicht durch lang anhaltende falsche Ernährung oder stark mit Schadstoffen kontaminierte Impfstoffe geschädigt hat (3). Deutlicher können die Anhänger des Impfstoffglaubens und der Impfpropaganda nicht mehr dokumentieren, um was für einen pseudowissenschaftlichen und gefährlichen Humbug – andere Autoren nennen es auch deutlicher Quacksalberei oder Junk Science (4) – es sich bei den Influenza-Spritzen handelt.
 
In manchen mitteleuropäischen Ländern nimmt nun ebenfalls die Impfpropaganda in den Medien wieder zu, und es wird auch hier nun wieder in zahlreichen Medien in verantwortungsloser Weise Angst vor der Schweinegrippe erzeugt (5), zum Teil auch mit offensichtlichen Falschmeldungen. Der wirtschaftliche Hintergrund ist klar. Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, um die noch in grosser Zahl vorhandenen und bald ihre Haltbarkeitsgrenze erreichenden Schweinegrippe-Spritzen loszuwerden, damit die Kosten vom Staat auf die Krankenkassen verlagert werden können. Denn nur für die verbrauchten Spritzen zahlen in der Regel die Krankenkassen; die vom Staat angeschafften und übrig gebliebenen müssen vom Steuerzahler bezahlt und nach Ablauf der Haltbarkeit auch noch kostenintensiv entsorgt werden, nachdem es vielen europäischen Staaten, die ignoranten Beratern folgend riesige Mengen an Schweinegrippe-Spritzen gehortet haben, überwiegend nicht gelungen ist, ihre grossenteils unnötig beschafften Vorräte an Schweinegrippe-Spritzen irgendwelchen Entwicklungsländern anzudrehen.
 
Schlussfolgerung: Verzicht auf nutzlose Influenza-Spritze
Aus diesem Vorgang sollte der Konsument die dringende Schlussfolgerung ziehen, dass er sich an diesem Irrsinn nicht beteiligen sollte, zumal Influenza-Spritzen nicht nur nutzlos und zudem für Todesfälle verantwortlich sind, sondern auch effektivere und weniger gefährliche Alternativen zur Vorbeugung gegen Influenza zur Verfügung stehen.
 
Der Autor hat bereits in der Serie über Schweinegrippe und Schweinegrippe-Spritzen die am 26. Oktober 2006 im British Medical Journal publizierte Metaanalyse von Tom Jefferson (6) über die Nutzlosigkeit der Influenza-Spritzen vorgestellt. Jefferson hatte für die Cochrane Collaboration eine Vielzahl anderer Studien ausgewertet und keine Belege für einen signifikanten Nutzen der Influenza-Spritzen feststellen können. Jefferson hatte insbesondere auch die dürftige Qualität vieler Studien, insbesondere der von der Impfstoff-Industrie gesponserten, betont. Zudem bemängelte er das offenkundige Defizit längerfristiger Studien über die Nebenwirkungen der Influenza-Spritzen. Darauf soll nochmals eindrücklich verwiesen werden. Die staatliche Impfpropaganda, die massgeblich von mit der Impfstoff-Industrie finanziell verbundenen sogenannten Experten beeinflusst wird, kommt in der Regel nur deshalb zu gegenteiligen (positiven) Ergebnissen, weil sie sich im wesentlichen nur auf die von der Impfstoff-Industrie gesponserten und von ihr zur Veröffentlichung freigegebenen, positiv ausgegangenen Studien stützt, die aber oft zahlreiche qualitative Mängel aufweisen, in der Regel nur die Bildung von Antikörpern gegen vermeintliche Grippe-Viren untersuchen und nicht langfristige Auswirkungen der Spritzen erforschen.
 
Im Übrigen ist noch auf neuere Untersuchungen hinzuweisen, die darauf hindeuten, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen, insbesondere Vitamin D, eine Influenza nicht nur effektiver verhindern kann als derartige Influenza-Spritzen, sondern auch ohne die bei Influenza-Spritzen möglichen tödlichen Nebenwirkungen.
 
Influenza-Spritzen: Nebenwirkungen bis zu Gehirnentzündung und Tod
Jeder, dem sein Arzt oder der Arzt einer Gesundheitsbehörde eine Influenza-Spritze andrehen will, sollte sich das Urteil des Landessozialgerichts für das Saarland vom 13.12.2005 (7) zu einem Todesfall nach und aufgrund einer Influenza-Spritze durchlesen, bevor er sich eine solche potenziell gefährliche Spritze ohne nachgewiesenen Nutzen aufschwatzen lässt. Das Landessozialgericht für das Saarland hat in diesem Urteil entschieden, dass den unterhaltsberechtigten Verwandten einer Person, die nach und aufgrund einer öffentlich empfohlenen Influenza-Spritze eine tödliche Encephalitis (Gehirnentzündung) erlitt, ein Anspruch auf eine Versorgungsleistung zusteht. Eine Encephalitis ist, worauf das Gericht nach Einholung von Sachverständigengutachten zutreffend hinweist, eine in der Packungsbeilage zu den Influenza-Spritzen ausdrücklich aufgeführte Folgeerscheinung. In der Praxis wird aber kaum ein Konsument beim Arzt vor der Influenza-Spritze Einblick in die Packungsbeilage erhalten. Wäre diese mögliche Folge allgemein bekannt, wäre vermutlich die Nachfrage nach solchen Influenza-Spritzen deutlich geringer. Noch immer fallen eben viele darauf herein, wenn ein Mediziner das Märchen von der angeblichen Schutzwirkung und der angeblich guten Verträglichkeit erzählt. Intelligente Zeitgenossen, die stattdessen Fakten und Beweise verlangen, diese aber weder von Gesundheitsämtern noch den zuständigen Bundeseinrichtungen wie das Robert-Koch-Institut oder Paul-Ehrlich-Institut bekommen, sind zu recht keine Anhänger des Impfstoffglaubens mehr.
 
Infektionskrankheiten und Vitaminmangel
Bereits im Zusammenhang mit Masern-Erkrankungen war in den 1990er-Jahren in USA festgestellt worden, dass Masern-Erkrankungen und deren Schwere überwiegend mit einem Vitamin-Mangel in Verbindung stehen (8). Neuere Untersuchungen haben bestätigt, dass dem Vitamin D eine wichtige Funktion bei der Abwehr von Krankheitserregern, insbesondere Viren und Bakterien, zukommt (9). Diese Erkenntnis bestätigt, dass nicht, wie die auf Louis Pasteur zurückgehende und wissenschaftlich nach wie vor unbewiesene Erreger-Theorie behauptet, von aussen kommende Viren und Bakterien das eigentliche Gesundheitsproblem im Zusammenhang mit sogenannten Infektionskrankheiten sind, sondern, wie Claude Bernard und Antoine Béchamps überzeugend dargelegt haben, das „Terrain“, also das im Organismus vorhandene Milieu. Wären tatsächlich die Viren und Bakterien die entscheidende Krankheitsursache, würde jeder, der sie aufweist, auch krank werden, was aber nachweislich tatsächlich gerade nicht der Fall ist. Auch die überwiegend auf Hygiene-Mängel in zahlreichen Krankenhäusern zurückgehenden Infektionen mit resistenten Krankenhauskeimen zeigen, dass das Umfeld entscheidend dafür ist, ob eine mit Viren und Bakterien in Verbindung gebrachte Krankheit auftritt oder nicht.
 
Es ist auch daran zu erinnern, dass die führenden Vertreter und Urheber dieser Erreger-Theorie, Louis Pasteur und Robert Koch, ihre wissenschaftliche Glaubwürdigkeit selbst ruiniert haben. Für Louis Pasteur hat das Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton eindrucksvoll dargestellt, der die Diskrepanz zwischen den von Louis Pasteur gefundenen und den von ihm publizierten Forschungsergebnissen offen gelegt hat (10). Robert Koch dagegen war in einen der ersten grösseren Medizinskandale verwickelt, der unter der Bezeichnung Tuberkulin-Schwindel bekannt wurde (11). Nach Bekanntwerden dieses Skandals hat sich die angebliche Lichtgestalt der deutschen Medizin und Namensgeber des Robert-Koch-Instituts erst einmal vom Dienstherrn beurlauben lassen und ins Ausland verdrückt. Wenn die Publikationen solcher Forscher heute noch als wissenschaftliche Grundlage für die Glaubenslehre der Virologie dienen, sind grundlegende Bedenken wirklich nicht abwegig und die Nachfragen von kritischen Bürgern bei Gesundheitsbehörden nach wissenschaftlichen Beweisen durchaus berechtigt.
 
Solange der einzelne Bürger nicht bereit ist, für seinen Gesundheitszustand selbst die Verantwortung zu übernehmen, sondern die Verantwortung auf obskure von aussen kommende Erreger zu schieben versucht und sich auf wissenschaftlich nicht bewiesene medizinische Glaubenslehren verlässt, braucht er sich nicht zu wundern, wenn die Pharma-Industrie und die vielen Leistungserbringer im sogenannten Gesundheitswesen dies zu ihrem eigenen wirtschaftlichen Vorteil gnadenlos ausnutzen.
 
Religionsähnliche Glaubenslehren in der Virologie
Im sogenannten Gesundheitswesen, das zutreffend auch als Krankheitsunwesen bezeichnet wird, ist es nicht anders als in der Finanzindustrie. So wie in der Finanzbrache unseriöse oder gar betrügerisch handelnde Personen und Unternehmen wertlose Finanzprodukte vermarktet und Kunden teilweise um viel Geld gebracht haben, werden auch im medizinischen Bereich den Konsumenten auf der Basis von Glaubens- und Irrlehren viele nutzlose oder/und schädliche Produkte angedreht. Jeder, der sich dafür interessiert, kann recht schnell feststellen, dass die zuständigen Gesundheitsbehörden auf konkrete Anfragen von Bürgern nicht in der Lage oder nicht gewillt sind, konkrete Fundstellen zu wissenschaftlichen Arbeiten zu nennen, in denen wissenschaftlich nachvollziehbar bewiesen wurde, dass Viren und Bakterien tatsächlich die entscheidenden Krankheitsursachen bei den sogenannten Infektionskrankheiten sind. Die Krönung dieses Humbugs ist zweifelsfrei eine Auskunft des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit. Von diesem wurde im Zusammenhang mit einer Petition gegenüber dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags im Jahr 2002 eingeräumt, dass der direkte elektronenmikroskopische Nachweis von HIV in Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt sei und dass die herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft davon ausgehe, dass es sich (bei HIV/AIDS) um eine Infektionskrankheit handle.
 
Das ist also der tatsächliche wissenschaftliche Stand zu Infektionskrankheiten. Nicht nur bei HIV, sondern auch bei den anderen sogenannten Infektionskrankheiten gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten bzw. konnten Gesundheitsbehörden keine solchen Publikationen angeben, die weitergehende Beweise als die blosse Anwesenheit der als Viren bezeichneten Partikel vorlegen für die Behauptung, dass die jeweiligen Viren und Bakterien die konkrete Krankheitsursache seien. Die Anwesenheit von als Viren bezeichneten Partikeln ist aber natürlich kein Beweis für die Behauptung, die Viren seien gerade die Ursache und nicht etwa Folge der Krankheit.
 
Grundlage für die behauptete, krank machende Wirkung von Viren ist also nicht mehr als eine Glaubensüberzeugung der herrschenden Meinung. Würde eine solche Glaubensüberzeugung nicht von den Ärzten der sogenannten modernen Medizin vertreten, sondern von anderen Berufsgruppen, die sich mit Krankheiten beschäftigen, könnten wir ganz sicher davon ausgehen, dass die Vertreter der modernen Medizin dies als pseudowissenschaftlichen Humbug oder sogar Quacksalberei diffamieren würden.
 
In Wahrheit ist ein durch Vitaminmangel geprägtes Milieu die letztlich entscheidende Grundlage dafür, dass bei manchen Personen die als Infektionskrankheiten bezeichneten Zustände auftreten und Gesundheitsstörungen verursachen und bei vielen anderen nicht. Die bisher nicht entschiedene Frage, ob die verschiedenen Viren dabei eventuell eine mitursächliche Rolle spielen oder ob sie vielmehr erst Folge der Erkrankung sind, soll hier nicht näher beleuchtet werden (12).
 
Studien aus den letzten Jahren haben auch bestätigt, dass ein teilweise erheblicher Mangel an Vitamin D weit verbreitet ist, z. B. in USA und Deutschland (13), wobei im Wesentlichen nur Streit um den genauen Umfang dieses Mangels besteht. Der Mangel an Vitamin D ist eng mit der westlichen Lebensweise verknüpft. Es wird zu viel vitaminarme und mit vielen verschiedenen Chemikalien angereicherte Fabriknahrung konsumiert und insbesondere im Winterhalbjahr wenig Zeit im Freien verbracht, so dass vom Organismus zu wenig Vitamin D produziert wird.
 
Die Datenlage zeigt also, dass gerade auch bei Influenza die aufgrund einer religionsähnlichen Glaubenslehre als Vorbeugung verkauften Spritzen eine Behandlungsmethode der Vergangenheit sind, deren Wirksamkeit nicht bewiesen ist, sondern auf nicht überzeugenden Werbeaussagen beruht, und deren Nebenwirkungen häufig verharmlost werden. Die effektive und kostengünstige Vorbeugung besteht vielmehr in einer Ernährung, die eine Versorgung mit genügend Vitaminen etc. gewährleistet, also mit natürlichen Lebensmitteln statt mit stark verarbeiteten Produkten der Nahrungsmittelindustrie, die durch massenhaften Zusatz künstlicher Stoffe wie Glutamat, Aromen und Konservierungsmittel etc. ihrer natürlichen und gesund erhaltenden Inhaltsstoffe weitgehend beraubt wurden. Natürliche Lebensmittel haben aus der Sicht der Industrie den entscheidenden Nachteil, dass sie nicht über den Weg von Patenten zu Wucherpreisen vermarktet werden können. Es soll hier allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass damit nicht der Konsum diverser teilweise dubioser Nahrungsergänzungsmittel propagiert werden soll. Wer sich mit ausreichend frischen, natürlichen und nicht industriell verarbeiteten Lebensmitteln ernährt und ausreichend Zeit im Freien bei Tageslicht verbringt, dürfte einen Mangel an Vitaminen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und sonstigen Mikronährstoffen vermeiden können.
 
Die überwiegend auf freiwilliger Basis und in vorauseilendem Gehorsam gleichgeschalteten westlichen Qualitätsmedien berichten über diese Möglichkeiten der Vorbeugung vor Influenza natürlich entweder gar nicht oder nur ganz am Rande, weil das ihren Sponsoren in der Nahrungsmittel- und Pharma-Industrie das Geschäftsmodell ruinieren würde. Deshalb müssen sich andere darum bemühen, diese von den Mainstream-Medien unter den Teppich gekehrten Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
 
Effektive und ungefährliche Infektvorbeugung: Studien liegen auf dem Tisch 
Die massgeblichen Studienergebnisse, wie der Influenza (und anderen sogenannten Infektionskrankheiten) effektiv, kostengünstig und ohne Nebenwirkungen vorgebeugt werden kann, liegen also auf dem Tisch. Jeder, der sich dafür interessiert, hat die Möglichkeit, sich diese wichtigen Informationen zu beschaffen. So lange aber die grosse Mehrheit der Bevölkerung – sei es aus Bequemlichkeit oder fehlendem Interesse – selbsternannten oder industriegesponserten „Experten“ die Entscheidung in gesundheitlichen Fragen überlässt, deren Interesse vorrangig in der Vermarktung industrieller Produkte der Nahrungsmittel- und Pharma-Industrie liegt, wird sich nichts ändern und immer grössere Teile des Volksvermögens werden in das wie ein „schwarzes Loch“ wirkende Gesundheitssystem, das in Wahrheit Krankheiten zum Nutzen der Leistungserbringer aufrecht erhält und hin und wieder sogar neue erfindet, hineingesaugt. Die Mehrheit geht immer noch von der falschen und von der Pharma-Industrie und dem Medizin-Kartell absichtlich aufrecht erhaltenen falschen Vorstellung aus, dass nur teure Pillen, Säfte und Spritzen aus der Pharma-Industrie helfen, obwohl das Gegenteil der Fall ist.
 
Influenza-Impfung: Pseudowissenschaftliche Massnahme
Es ist nach allem klar, dass sogenannte Schutzimpfungen keine wissenschaftlich fundierte Vorbeugung gegen solche Krankheiten sind, deren Ursachen auf nicht mehr als blosse Glaubensüberzeugungen der herrschenden Meinung unter den Medizinern gestützt werden und nicht etwa auf nachvollziehbare wissenschaftliche Beweise. Die Kernaufgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Deutschland sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten.
 
Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung (14). Mit der Verbreitung der religionsähnlichen Glaubenssätze der herrschenden Meinung zu Viren in der Medizin wird der gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse zu erarbeiten, eindeutig verfehlt. Das ist bei einem Institut, bei dem manche Mitarbeiter in der Nazizeit teilweise an übelsten Medizinversuchen und -verbrechen der berüchtigten I.G. Farbenindustrie AG beteiligt waren (15), nicht wirklich überraschend. Der Bürger sollte sich jedenfalls auch aktuell nicht darauf verlassen, dass dort in der Gegenwart wirklich (industrie)unabhängige Wissenschaft im Interesse der Allgemeinheit betrieben wird. Auch wenn dem BAG in der Schweiz eine solche unrühmliche Vergangenheit natürlich nicht vorzuwerfen ist, bedeutet das aber andererseits nicht, dass es dort wirklich wissenschaftlicher zugeht als beim deutschen RKI. Als im Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Hysterie Bewohner der Schweiz beim BAG nach Beweisen für die behauptete krank machende Wirkung der behaupteten Schweinegrippe-Viren nachgefragt haben, verwies das BAG auf die im Beitrag des Autors vom 05.09.2009 vorgestellte Publikation des Epidemic Intelligence Service (EIS) der CDC vom Sommer 2009 (16), die aber tatsächlich keinerlei wissenschaftliche Nachweise für die behauptete virale Ursache der sogenannten Schweinegrippe enthält. Es wird dort lediglich wie ganz allgemein in der sogenannten Virologie behauptet, die gefundenen Partikel seien Viren und Krankheitsursache, ohne dass dafür nachvollziehbare Beweise dargelegt werden. Die Anwesenheit der Partikel kann rein zufällig oder auch Folge der Erkrankung sein, genauso wie die Anwesenheit der Feuerwehr an einem Brandort in der Regel Folge und nicht Ursache eines Brandes ist. Das BAG überlässt also die eigentlich ihm obliegende Aufgabe dem US-amerikanischen CDC bzw. übernimmt offenbar deren obskure pseudowissenschaftlichen Thesen mehr oder weniger ungeprüft.
 
Quellen
 
 
(3) Zur Gehirnschrumpfung durch Junkfood vgl. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,739937,00.html;
zu Gehirnschäden durch Aluminiumderivaten in sogenannten Impfstoffen vgl.
 
(4) Vgl. Mike Adams, Seasonal flu vaccine fairy tale rapidly collapsing as the truth comes out, http://www.naturalnews.com/031043_flu_vaccines_quackery.html.
 
(5) Vgl. z. B.
 
(6) Tom O. Jefferson. Influenza vaccination: policy versus evidence. BMJ2006; 333:912. http://www.bmj.com/content/333/7574/912.full.
Im Ergebnis ebenso Jefferson T O, Rivetti D, Di Pietrantonj C, Rivetti A, and Demicheli V.. Vaccines for preventing influenza in healthy adults. Cochrane Database Syst Rev 2007 (2): CD001269; Jefferson,T O, Rivetti A, Harnden A, Di Pietrantonj C, and Demicheli V.. Vaccines for preventing influenza in healthy children. Cochrane Database Syst Rev 2008 (2): CD004879; Jefferson,T O, Di Pietrantonj C, Rivetti A, Bawazeer GA, Al-Ansary LA, Ferroni E. Vaccines for preventing influenza in healthy adults. Cochrane Database Syst Rev 2010 (7): CD001269; Neustaedter R. FLU: Alternative Treatments and Prevention. 2005. North Atlantic Books, Berkeley, CA; Rivetti D, Jefferson T, Thomas R, Rudin M, Rivetti A, Di Pietrantonj C, and Demicheli V.. Vaccines for preventing influenza in the elderly. Cochrane Database Syst Rev. 2006 (3): CD004876.
 
(7) Landessozialgericht für das Saarland, Urteil vom 13.12.2005 ‒ L 5 VJ 1/02 ‒. Fundstelle: http://openjur.de/u/57369.html.
 
(8) Infektionskrankheiten wie z. B. Masern und Windpocken gehen mit erniedrigten Retinol- und RBP-Konzentrationen einher. Vgl. dazu Michael J. Lentze, K Heyne Pädiatrie: Grundlagen und Praxis (Kapitel Vitaminmangelkrankheiten), 2002, S. 229.
 
Fundstelle:
Retinol ist die Bezeichnung für Vitamin A1, RBP sind Retinol-bindende Proteine, also Proteine im Blutplasma, also Proteine im Blutplasma.
 
 
(10) Nachdem im Jahr 1964 der letzte männliche Nachkomme Pasteurs das gut 10 000 Seiten umfassende „Privatwerk“ von Louis Pasteur der Bibliotheque Nationale in Paris ausgehändigt hatte, konnte Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton etwa 20 Jahre lang das „Doppel-Werk“ von Pasteur studieren. Anhand der Diskrepanzen zwischen den privaten Aufzeichnungen und den Veröffentlichungen in der Fachliteratur hat er festgestellt, dass Louis Pasteur mehrfach wissenschaftlichen Betrug beging (Literatur => Gerald L. Geison, The Private Science of Louis Pasteur, Princeton University Press). In Deutschland berichtete sogar die Süddeutsche Zeitung über diese Arbeit am 18. Februar 1993: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin (in seinen Privataufzeichnungen) eingetragen, die veröffentlichten Daten (in Fachpublikationen usw.) dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“
 
(11) Koch versuchte sich an seiner Entdeckung, dem Tuberkulin, zu bereichern, was damals einem Professor, der mit staatlichen Mitteln an einem staatlichen Institut geforscht hatte, noch übel genommen wurde. Vom Kultusministerium forderte er ein eigenes Institut ausschliesslich zur Produktion von Tuberkulin und veranschlagte den jährlich zu erwartenden Gewinn auf 4,5 Millionen Mark. Regeln für Arzneimittelversuche existierten damals noch nicht. Nach Angaben von Koch hatte er das Medikament an Tieren erprobt; allerdings konnte er später die angeblich geheilten Meerschweinchen nicht vorweisen. Dass Menschen viel empfindlicher mit Fieber, Gelenkschmerzen und Übelkeit auf Tuberkulin reagierten als seine Versuchstiere, beunruhigte ihn nicht. Nachdem Tuberkulin auf dem Markt war, häuften sich in der Fach- und Publikumspresse zunächst Berichte über Heilerfolge, dann folgten erste Meldungen von Todesfällen. Sie wurden noch nicht allzu ernst genommen, weil die Ärzte immerhin mit schwerkranken Patienten experimentierten. Rudolf Virchow gelang es jedoch, bei der Obduktion von Leichen nachzuweisen, dass Tuberkulin die Bakterien nicht abtötete und latent vorhandene Bakterien sogar aktivierte. vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch#Der_Tuberkulin-Skandal; http://www.faz.net/s/Rub7F4BEE0E0C39429A8565089709B70C44/Doc~EDBF52F5CCDFC439EAFA20C45CC68153C~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
 
(12) Vgl. dazu den Beitrag des Autors vom 05.09.2009 (Fn. 2) unter Ziff. 9 und 11.
 
 
 
(15) Vgl. dazu die vom RKI in Auftrag gegebene Bestandsaufnahme, publiziert bei http://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Abstracts__html.html.
 
(16) Fatimah S. Dawood, M.D., Epidemic Intelligence Service [EIS] et al. Emergence of a Novel Swine-Origin Influenza A (H1N1) Virus in Humans. NEJM 2009; 360: 2605-2615 http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa0903810;
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