Textatelier
BLOG vom: 12.06.2014

Woher kommen Familiennamen wie Hess, Hesse, Hesso?

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Orts-, Vor- und Familiennamen haben einen Einfluss auf die Trägerschaft, ob dies nun ein Land, ein Kanton, eine Region oder eine Einzelperson sein möge. Ortsnamen sprechen den Genius loci an, wie er schon im poetischen römischen Alltag üblich war: den Geist des Orts.
 
Bei Gesprächen mit der Kunsthistorikerin Barbara Strasser im Frühjahr 2014 auf dem Kirchberg (Küttigen AG, Bezirk Aarau) über die Auswirkungen von Namen kam mir das erstmals richtig ins Bewusstsein. Mit solchen Aspekten haben sich bereits Marcel Proust (in „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 1. Unterwegs zu Swann“) und auch Paul Haller (1882‒1920), der als Pfarrer und Schriftsteller auf dem Kirchberg AG lebte, und viele andere Denker befasst. Proust: „Die Namen aber geben uns von den Personen – und von den Städten, die sie uns lehren für individuell und einzigartig wie Personen zu halten – ein unbestimmtes Bild, das sich aus ihrem lebhaften oder dumpfen Klang in einer Tönung färbt, in der es dann durchweg gehalten ist wie ein Plakat ganz in Rot oder Blau, auf dem infolge der in ihren Mitteln begrenzten Herstellungstechnik oder aufgrund einer Laune ihres Schöpfers nicht nur der Himmel und das Meer, sondern auch die Schiffe, die Kirche, die Menschen auf der Strasse ausschliesslich blau oder rot gemalt sind.“
 
Der französische Schriftsteller und Kritiker Proust konnte sich an Namen wie Bayeux, Coutances („normannische Kathedrale, die die golden sich rundende Fülle ihres Wortausklangs wie einen Turm aus Butter trägt“), Vitré, Questambert, Pontorson, Balbec, Lannion („in dörflicher Stille mit dem summenden Ton der Fliege“), Lamballe, Benodet, Pont-Aven und Quimperlé berauschen.
 
Namen beschwören Bilder, Assoziationen und Gefühle herauf, wie man auch bei Anton Tschechow in den „3 Schwestern“ nachlesen kann – oder wie man es selber erfährt; auch ihr Klang leistet einen Beitrag dazu. Ein kurioser, modischer Vorname, heute gang und gäbe, kann einen Menschen seiner Lebtag belasten und ihm sogar die Berufskarriere vermiesen. Früher schritten Zivilstandsbeamte zum Schutze des Kinds ein, wenn einfältige Eltern einen hirnverbrannten, unzumutbaren Namen auf ihr wehrloses Geschöpf anwenden wollten.
 
Ortsnamen
Viele Schriftsteller haben Ortsnamen erfunden, um den fiktiven Handlungsort auf ihre Weise zu charakterisieren: Seldwyla (Gottfried Keller) oder Güllen (Friedrich Dürrenmatt). Der Schriftsteller Gerhard Meier liess Niederbipp SO zu Amrain werden. Der sprachgewaltige Zigarrenraucher Hermann Burger seinerseits machte in seinen virtuosen „Brenner“-Werken aus Menziken im Oberwynental ein Menzenmang, und sein eigener Name wurde zu Hermann Arbogast Brenner, eingedenk seiner Herkunft aus einer Tabakindustriellen-Familie. „Schilten“ (Schiltwald im Ruedertal), der Titel eines weiteren Romans von Hermann Burger, auf dem sein Ruhm fusste, existiert tatsächlich. Der Karikaturist Nico hat seine Geburtsstadt Hannover, die bei ihm wohl kaum sehr beliebt war, in Pflotsch unbenannt.
 
Eine „Literaturlandkarte“ verzeichnet 140 reale und imaginäre Orte von literarischen Werken, die mit der Schweiz zu tun haben.
 
Ahnenforschung
Es lohnt sich, die Wirkung der Namen zu ergründen, mit denen man ein Leben lang zusammenlebt, für mich besonders, zumal ich mich schon in jungen Jahren mit meiner Genealogie („Stammbaum“) befasst und meine Recherchen in einem grossen Plakat, in Druckschrift mit Tusche im Blockformat geschrieben, festgehalten habe, das ich einrahmen liess. Vielleicht entspringt die Ahnenforschung der Erkenntnis von der Bedeutungslosigkeit des eigenen Lebens; das farblose Dasein wird durch sie etwas eingefärbt, empor stilisiert. In diesem Zusammenhang habe ich mir einige Kenntnisse über die altdeutsche Schrift aneignen müssen, ansonsten mir viele Dokumente wie Geburts-, Ehe- und Sterberegister, die mir Gemeindekanzleien zugänglich machten, unverständlich geblieben wären.
 
Hess-Herkunft
In einer Publikation der Zürcher Kantonalbank („Zürcher Familiennamen“) sind auf Seite 87 viele Hess-Namensvetter aufgeführt, und man erfährt, dass dieser Name mit dem hellen Klang und dem zischenden Doppel-S in Zürcher Gemeinden wie Bäretswil, Bubikon, Erlenbach, Gossau, Hombrechtikon, Pfäffikon, Volketswil, Wald, Wiesendangen, Zumikon und in der Stadt Zürich verbreitet ist und dort als Bürgername vorkommt. Er ist aber auch in anderen Kantonen wie AG, AR (seit 1914), BE, BL (seit 1933), BS, FR (seit 1805), GE (seit dem 19. Jahrhundert), GR (seit 1881), JU (seit 1922), LU, NE (seit dem 19. Jahrhundert), OW, SG (seit 1840), SH, SO, TG, VS (seit 1872), ZG usf. anzutreffen.
 
Ich selber bin Bürger von Wald im Zürcher Oberland: Hess ist ein typisch Zürcher Oberländer Familienname. Ich stamme vom Zweig von Laupen bei Wald ab (die übrigen 4 Zweige: aus dem Ried; von Tobel, Kefi und Hinternord; von Hefern; aus der Amseln).
 
Der Laupener Zweig war protestantisch, wie die beiden anschliessend erwähnten Zweige auch. Eine Ausnahme bildete der 1877 geborene Ernst Hess, mein Grossvater väterlicherseits, der 1914 die katholische Religion annahm. Der Religionswechsel erfolgte wahrscheinlich auf den Druck meiner 1879 geborenen, überstreng religiösen Grossmutter Maria Paulina Konrad von Remetschwil AG (1879‒1946) hin. Der Religionswechsel, der ihrem Ehemann aufgezwungen wurde, hatte wegen der dominanten Religion, die sich hemmungslos auch in die Privatsphäre einmischte, unerfreuliche Nachwirkungen, wirkte als Bremse in der beruflichen Entfaltung; die Kirche auferlegte den Menschen schwer zu ertragende Vorschriften und Gesetze.
 
In der erwähnten ZKB-Schrift wird der Name Hess unter „Familiennamen nach Herkunft“ aufgeführt, was auch vom „Lexikon der Familiennamen“ aus dem Duden-Verlag bestätigt wird. Bei dieser Herkunft muss es sich also um Hessen D, beziehungsweise um den germanischen Stamm der Hessen, handeln. Das wird im erwähnten Lexikon bestätigt: „Herkunftsnamen zu den Stammesnamen der Hessen oder Übernamen für jemanden, der irgendwelche Beziehungen (Reise, Handel) zu Hessen hatte.“ Zugrunde liegt dem Stammesnamen der alte deutsche Rufname Hesso.
 
Dass es um einen Namen nach Herkunft geht, bestätigt ferner das Internet-Lexikon Wikipedia: „Hess ist eine um 1394 erstmals nachweisbare Variation des Namens Hessi, der die Herkunft vom Stamm der Hessen angibt. Er ist einer der häufigsten deutschen Herkunftsnamen. Andere Variationen sind Hasso (um 860), Hesso (um 1180), und Hesse (um 1401). Da diese Varianten als Vornamen gebraucht wurden, ist eine Herkunftsverbindung zu Hessen kaum bei allen Stämmen gegeben. Am verbreitetsten ist der Name im Südwesten Deutschlands. Hess ist auch ein gebräuchlicher jüdischer Nachname.“
 
Bei meinen Recherchen in jungen Jahren habe ich ebenfalls herausgefunden, dass der Name früher als Taufname gebräuchlich war: Hesso, Hassi, Hassa, Hesse, Hessi – und erst im 13. Jahrhundert wurde daraus ein Familienname.
 
In der ZKB-Schrift steht unter der ersten Hess-Namensnennung geschrieben: „Ulricus dictus Hesso de Huswile et Adelheidis uxor ejus 1300 Hischwil (Wald).“ Ein Hans Schmid (1486‒1565) wurde Hess genannt. Er war Metzger und Bürger von Reutlingen (mitten im heutigen Baden-Württemberg, vorher war es eine Freie Reichsstadt gewesen). Der ursprüngliche Familienname der Hess von Zürich sei Schmid gewesen. Die Hessen waren 1630 bis 1790 Inhaber bzw. Direktoren der Zürcher Post, und ferner besassen sie 1735 bis 1798 die Gerichtsherrschaft Nürensdorf (ZH, heute im Bezirk Bülach), erfährt man im Weiteren.
 
Das Wappen
Ich habe vor Jahren Geld für den Erwerb von „Halbert’s Familien-Weltbuch: Hess“ hinausgeworfen, ein ziemlich wertloses Machwerk aus lauter Textbausteinen, in die einfach der Name Hess eingefügt wurde: Schrott aus dem US-Staat Ohio (aus Bath). Das Einzige, was wirklich auf den Namen Hess bezogen ist, ist das Wappen, dessen Beschreibung (Blasonierung) wie folgt lautet: „Rot, ein silberner Querbalken, von 3 Goldmünzen, 2 über einer, überragt.“ Dieses hat vielleicht eine Seitenlinie erfunden; jedenfalls habe ich ein ähnliches Bild noch nie gesehen. Ein Bruder meiner Mutter (Fässler-Familie, eine andere Welt), Josef Fässler („Onkel Sepp“), der ein künstlerisch begabter Spengler in Gossau SG war, hat ein ganz anderes Hess-Wappen aus Kupfer getrieben: eine heraldische Lilie (ohne Dreiberg). Das stimmt zum Teil mit dem schweizerischen genealogisch-heraldischen Webkatalog überein.
 
(http://www.chgh.net/heraldik/h/he/hessh.htm),
 
der das Wappen so darstellt: „Geteilt von Schwarz silberne Lilie, und von Silber grüner Dreiberg, Schildbord in gewechselten Farben.“ Als Quelle diente das „Neue historische Wappenbuch der Stadt Zürich“, von Jean Egli, 1860.
 
Die Sache mit der Kürze
Wappen hin oder her: Der schmissige, kurze Name Hess hat mir immer gefallen, auch wenn er am Telefon häufig als „Chef“ verstanden wird, was ja keine abschätzige Wirkung hat, eher Respekt erzeugt... Bei Telefongesprächen ist das Schluss-SS schwer klar zu übermitteln. Meine Tochter bekam das zu spüren. Als sie sich einmal korrekt mit „Hess“ gemeldet hatte, rüffelte sie die Anruferin: Was ihr denn eigentlich einfalle, zur ihr einfach „Heee?“ zu sagen, wenn sie etwas nicht verstehe. Dazu teilte mir mein Bruder kürzlich Folgendes mit: Da habt Ihr’s noch einfach. Hier in Asien passiert mir immer folgendes: ,What is your name?' - ,Rolf Hess.' - ,Mr. Heff?' - ,No, H-e-s-s, s like Singapore.' - „Ah, Mr. Heff from Singapore!'"
 
Meine Frau (geborene Pfosi, ein seltener Walser-Name, der nicht einmal der Duden-Redaktion bekannt zu sein scheint) nahm meinen Familiennamen diskussionslos an: Das war 1963 ohnehin noch üblich, und zudem gefiel er ihr – bis heute, auch der Kürze wegen.
 
Der Vorname Walter leitet mit dem dunklen A hinauf zum helleren Vokal E und wird dann durch den Familiennamen noch komplett aufgehellt, eine durchaus gute Kombination, die ich meinen Eltern zu verdanken habe.
 
Walter (französisch: Gauthier) ist laut dem Duden-„Lexikon der Vornamen“ ein alter, mittelalterlicher, deutscher Vorname, der auf „walten, herrschen“ zurückgeführt wird und auch „Heerführer“ bedeutet. Militärisch brachte ich es bloss zum Wachtmeister; es gibt im Alltag schon Situationen, in denen ein Machtwort (mit der entsprechenden Übernahme von Verantwortung) nicht schaden kann.
 
Ich drehte das abschliessend einfach so zurecht, um den Namenseinfluss nochmals zu betonen, auf dass ich nicht alles, was ich einleitend feststellte, zurücknehmen muss...
 
Die Rolle des Telefons
Das Telefon/Handy ist eine nützliche Einrichtung, doch sinnlose und belästigende Anrufe, die für sich immer den Vorrang beanspruchen und deshalb aufdringlich wirken, stören, behindern einen bei der Arbeit, zertrümmern Phasen der Ruhe brutal. Viele Menschen leiden an einer unheilbaren Telefonitis, nehmen sich so wichtig, dass sie glauben, ein Anruf von ihnen lösten beim Empfänger die höchsten der Gefühle aus, auch wenn sie nichts mitzuteilen haben und bloss im Privatleben herumschnüffeln wollen.
 
Um wenigstens ein Teil des blödsinnigen, schrillen Läutens und das Geschnorr von uns fernzuhalten, haben sich meine Frau und ich vor wenigen Jahren entschlossen, unsere Namen, die Adresse und die Telefonnummer aus dem Telefonverzeichnissen entfernen zu lassen, was nach einer Geduldsübung gelungen ist. Und tatsächlich gibt es heute nur noch höchst selten Werbeanrufe und andere unbestellte Telefonate. Wir sind telefonisch weitgehend inexistent. Unsere näheren Bekannten und Verwandten haben unsere Nummer natürlich, und darunter sind auch besonders geschwätzige und neugierige Damen, bei denen man das Gefühl hat, sie wollten für die Ausfälle, welche durch die Namenlöschung entstanden sind, vollwertig in die Bresche springen.
 
Jedenfalls findet man uns im Telefonbuch unter Biberstein nicht mehr, und das hat schon eine beruhigende Funktion. Doch ein Opfer dieser Lücke ist ganz gelegentlich ein freundlicher Bekannter namens Manfred Hesse, der ebenfalls in Biberstein wohnt. Viele Leute, die das Telefonbuch nach uns durchforsten, neigen, wenn sie auf Hesse stossen, zur Annahme, das könnten wir sein ... und die Belästigung erreicht dann den verehrten Manfred, der sich darüber allerdings noch nie beschwert hat.
 
Es lag nahe, dass wir uns einmal bei einem persönlichen Treffen über unsere ähnlichen Familiennamen unterhalten haben. Er offenbarte mir, dass seine Vorfahren aus dem Memelgebiet in Litauen stammen. Dabei handelt es sich um einen ehemaligen Landesteil von Ostpreussen, der 1919 an die alliierten Mächte abgetreten wurde und ab 1945 litauisch besiedelt wurde. Im 17. Jahrhundert sei dort sogar eine Frau Erdbeer aufgetreten, sagte Manfred Hesse zur Auflockerung.
 
Und noch ein Beitrag zur Geschichte: Die Vorfahren des Schriftstellers Hermann Hesse, der seinen Lebensabend im Tessin (Montagnola) verbrachte, sind im 18. Jahrhundert von Lübeck nach Reval/Dorpat (bei Reval handelt es sich um die heutige estnische Hauptstadt Tallinn) ausgewandert; Dortpat, heute Tartu, ist Estlands zweitgrösste Stadt.
 
Nach Ansicht von Manfred Hesse leitet sich der Name Hess oder Hesse von Schulthess ab (Berufsbezeichnung für einen Beamten, der Steuern eintrieb, also Schuld heischte, und meist auch Richter war). Seine eigenen Vorfahren verteilten sich vor allem im Ostseegebiet bei Hiddensee bis Wustrow im Fischland-Darss (eine Halbinsel an der Ostseeküste). Sie waren meist Fischer, Seeleute, Gärtner und Jäger.
 
Im Stammbaum von Manfred Hesse kommen folgende Schreibweisen vor:.
Hess
Heβ
Heβe. 
Im 20. Jahrhundert kam es laut Manfred Hesse zu einem interfamiliären Bereinigungsbeschluss: Alle nannten sich fortan Hesse.
 
Von den Hesses in Ehrendingen AG (Bürgerort von Manfred Hesse) hört man die Kunde, dass ein Standesbeamter einmal einen Kringel (kleines, kreisähnliches Rund) hinter das ss gemacht haben, was partiell zur Schreibweise Hesse geführt haben soll.
 
Verschleiertes
Namen sind also wandelbar, was die Erforschung nicht eben vereinfacht. Deshalb wäre ich namenskundigen Nutzern zu Dank verpflichtet, wenn sie uns mit zusätzlichen Informationen über den Namen Hess eindecken könnten. Wir werden sie gern publizieren.
 
Vielleicht hilft die „Kristallkugel“ weiter, die im Okkultismus Verborgenes sichtbar machte. Manfred Hesse ist ein begnadeter Lyriker, schreibt Tiefsinn in knapper Form:
 
Die Kristallkugel
Du schaust hinein/
Nur Spitzen
Über weissen Wolken
Sind sichtbar/
Du schüttelst sie/
Flocken stieben/
Wollen sich nicht legen/
So bleibt alles
Im Schleier der Überraschung/
Aber, wäre es anders besser?
 
Manfred Hesse
 
Ja, wäre etwas ohne den Schleier des Unbekannten besser? Wir hoffen jedenfalls immer auf angenehme Überraschungen.
 
 
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