Textatelier
BLOG vom: 20.01.2015

Reaktionen auf Blogs (151): Wenn alle zu Charlies werden

 
Zusammenstellung der Blog-Reaktionen: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
 
Massenpsychologische Wirkungen sind heute eine Grossmacht. Sie reichen von den kreischenden, in Ekstase geratenden Mädchen, wenn ihr Idol den ersten Fuss auf die Bühne setzt, bis zu den Teilnehmern an den Finanzmärkten und jenen an der Börse. Auf der Grundlage des Standardwerks „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon habe ich solche Zusammenhänge vor dem Hintergrund der masslos aufgebauschten Konsequenzen des Anschlags auf die Redaktion der bis anhin kaum bekannten Pariser Zeitschrift „Charlie Hebdo“ und den Reaktionen auf die Beendigung der Stützung des Euro-Kurses (bei CHF 1.20) dargestellt: 17.01.2015: Charlie, Euro: Von Massenpsychologie zur Massenhysterie.
 
Der Historiker Dr. Pirmin Meier zeigte sich davon angetan, und aus seinem riesigen Wissensfundus steuerte er Ergänzungen bei:
 
Der Kommentar von Walter Hess zum Verhalten der Masse nach dem Gesetz der Nachahmung ist ein Highlight. Als Philosophielehrer habe ich Le Bon regelmässig durch meine Schülerinnen und Schüler lesen lassen, ergänzt freilich mit dem weiterführenden Standardwerk „Masse und Macht“ von Elisas Canetti.
 
Le Bons Werk, grossartig formuliert, atmet den Geist des 19. Jahrhunderts, ist schon 1895 erstmals erschienen; ihm waren also die modernen Medien noch nicht bekannt. Er hat aber Pionierleistungen auf dem Gebiet der Soziologie erbracht. Sein Werk ist wie „Der Fürst“ von Niccolò Machiavelli allerdings ein Werk für den Giftschrank, weil es auch gelesen werden kann, um die Erkenntnisse demagogisch zu gebrauchen und zu missbrauchen. Benito Mussolini und Wladimir Iljitsch Lenin, vermutlich auch Adolf Hitler, kannten Le Bon.
 
Klar ist, dass man mit ständiger Wiederholung, etwa „das hat mit dem Islam nichts zu tun“ (entgegen dem fast hundertfachen Wortlaut des Koran) Wirkung erzielt. Wenn man eine Lüge lange genug wiederholt, wird sie geglaubt.
 
Le Bon muss übrigens wie Immanuel Kant historisch eingeordnet werden, weil ein Teil seines Gesamtwerks aus heutiger Sicht „rassistisch“ wirkt; sicher ist, dass der von ihm vertretene „Rasse“-Begriff nicht heutigen Auffassungen entspricht. Auf der anderen Seite war le Bons Meinung, Schwarze und Indianer seien leicht beeinflussbar und deswegen auch leicht missionierbar, rein empirisch nicht falsch. Darum hatten das Christentum und der Islam beim Missionieren auch einen so grossen Erfolg. Dies hat aber seinen Grund nicht in der „Rasse“, sondern eher in der kulturellen Ethnologie polytheistischer Naturvölker, die jederzeit bereit sind, neue Götter anzunehmen. Es ist aber zweifellos wahr, dass der Erfolg von Missionskampagnen, so wie auch der Erfolg von grossen Ideologien wie Sozialismus, Faschismus, Nationalsozialismus auf Massenpsychologie beruht, deren „Gesetze“ Le Bon als einer der ersten beschrieben hat. Dass Le Bon heute nicht mehr politisch korrekt ist, so wenig wie Karl Marx oder der „Rassist“ Kant, ändert nichts daran, dass er vieles völlig richtig sah und dass es auf dieser Grundlage für Walter Hess möglich wurde, einen der mutmasslich besten und nötigsten Artikel seines Lebens zu schreiben.
 
Hess ist nicht mehr ganz der Jüngste, beweist aber als Publizist, dass man sich jederzeit noch übertreffen kann. Dazu tragen nicht zuletzt Wissen und Erfahrung bei, verbunden mit nötiger Unabhängigkeit und Unerschrockenheit. Walter Hess hat auch klar erfasst, dass der theatralische Auftritt der Staatschefs vom Sonntag, 11.01.2015, durch und durch verlogen war. Es ist auch nicht verboten, zu sagen, dass Charlie Hebdo mehr als nur ausnahmsweise die Schundgrenze überschritten hat, wiewohl ich etwa mit dem Porträt zweier bedeutender Karikaturisten zeigen wollte, dass in diesem Organ durchaus respektable Kulturschaffende gearbeitet haben, im Falle von Georges Wolinski sogar ein absolut genialer Typus, der von mir aus nie Schund produzierte. (08.01.2015: Charb und Wolinski: Das Martyrium kann gestohlen bleiben). Das Verbrechen, es hat zentral mit dem Islam zu tun, bleibt eine Schande für die Zivilisation.
 
Pirmin Meier
 
Ich danke Pirmin Meier für den üppigen Blumenstrauss herzlich. Diese Geste hat mich wirklich gefreut, weil sie mir das Gefühl vermittelte, mit meinen abweichlerischen Ideen sogar bei Gelehrten anzukommen, deren Kenntnisse die meinigen weit übertreffen.
 
Leben mit 2 USD pro Tag
In meinem Bericht über einen Vortrag von Barbara Lüthi, ehemalige SRF-Korrespondentin, kommentierte ich eine Aussage der China-Kennerin mit einer Frage: „Auf der anderen Seite gibt es (in China) eine ausgeprägte Armut, besonders bei den Kleinbauern, die es im Überfluss gibt, und Wanderarbeitern, die oft von umgerechnet 2 CHF pro Tag leben müssen, wobei schleierhaft bleibt, wie das überhaupt möglich sein kann.“ (13.01.2015: NAB-Finanzanlass: Wachstumsimpuls aus dem Raum Asien.)
 
Mein Bruder Rolf P. Hess, der jahrzehntelang in Hongkong lebte und auch das übrige Asien von Grund auf kennt, beantwortete meine Frage spontan und aufgrund eigener Beobachtungen:
 
Lieber Walter,
 
2 CHF pro Tag in China … das ist genau doppelt so viel wie für etwa 25 % der Bevölkerung in den Philippinen! http://en.wikipedia.org/wiki/Poverty_in_the_Philippines
 
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde vor ein paar Jahren ein Erfolg erzielt, indem die Definition der „Poverty Line“ um ein paar Pesos (pro Tag) reduziert wurde! Dadurch wurde plötzlich ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung nicht mehr von dieser Statistik erfasst, und die Regierung sah gut aus…
 
Im Moment steht die Poverty Line bei PHP 16 841 pro Person pro Jahr. Das entspricht PHP 46.14 pro Tag – ziemlich genau 1 CHF zum heutigen Kurs. (PHP ist das Kürzel für Philippinische Peso, philippinisch: Piso).
 
Die Leute überleben mit Reis und Soyasauce und vor allem durch die sehr starke Familienzusammengehörigkeit, wo jedermann jedem hilft (vor allem die vielen Millionen, die im Ausland arbeiten, unterstützen ihre Familie aus der Ferne). Das geht solange gut, als keine grossen Probleme auftreten. Wenn aber jemand Medikamente braucht, können diese sehr oft nicht berappt (bepesoed?) werden. Und dann wird gestorben. Trotzdem wächst die Bevölkerung um 5000 Personen pro Tag, wie ich eben in jenem Wikipedia Bericht gelesen habe. Das sind stolze 1.8 Millionen pro Jahr. Im Moment haben wir um die 100 Millionen Einwohner.
 
Die Philippinen sind ein Land, wo die Katholiken den Muslims die Stirn bieten. Es ist auch interessant, zu sehen, wie die Araber ihre Reisen in den Osten in Singapur / Malaysia beenden. Nach Hongkong, Taiwan, Japan und die Philippinen reisen die wenigsten. Ich muss gestehen, dass ich in Penang (Malaysia) kaum Lust hatte, in den Pool zu steigen … er war gefüllt mit älteren Damen, die sich im vollen schwarzen Kleid inkl. Burka mit ihren Kindern dort „tummelten“.
 
Herzliche Grüsse,
 
Rolf.
 
Geschlechtsunterschiede
Hoffentlich entgeht Rolfs Schlusssatz dem Feminismus-Vorwurf. Denn in jenem Sektor wird die Sache delikat. Dennoch habe ich mich an diese Thematik herangewagt: 12.08.2014: Feminismus: Der verbissene Kampf gegen alles Männliche.
 
Eine bemerkenswerte Reaktion, von moderat bis kritisch, folgte von Yvonne Flückiger (E-Mail: yvonne52@gmx.ch):
 
Sehr geehrter Herr Hess

Ja, sie mögen mit Vielem bezüglich der Emanzipation der Frauen Recht haben. Aber Tatsache ist, dass der gesellschaftliche Wandel und die Berufstätigkeit der Frauen NICHT alleine den Feministinnen zu verdanken sind. Ausserdem sind Sie als Mann nicht befugt, über Frauen zu urteilen. Oder haben SIE schon einmal Jahre im Haushalt verbracht, mit Putzen, Waschen, Kochen und Kindern? Wenn nicht, dann halten Sie sich mit Kommentaren zurück. „Nichtmitspieler, Maul halten“, hat es früher geheissen. – Und wenn diese Frauenaufgabe doch so schön und erfüllend ist, weshalb REISSEN sich die Männer denn nicht darum? EBEN!!!!
 
Yvonne Flückiger

Antwort
Danke, sehr geehrte Frau Flückiger, für die interessante Stellungnahme. Mein Blog fusste unter anderem darauf, dass ich die Hausarbeit (Haushaltführung) in höchstem Ansehen habe: Kinder erziehen, für einen gesunden Lebensraum sorgen, in dem alle gedeihen können, beste Nahrung bereitstellen usw. usf. sind höchst anspruchsvolle Aufgaben … kein Vergleich etwa zu einer banalen Büroarbeit. Viele Männer nehmen sich solcher Aufgaben an. Gut so. Zugegeben: Ich wuchs noch innerhalb der traditionellen Rollenverteilung auf und hatte nie die Möglichkeit, meine beruflichen (publizistischen) Leitungsaufgaben längere Zeit zu unterbrechen und zu delegieren, um den Hausvater zu spielen. Für diese ausserordentlich anspruchsvolle Tätigkeit fehlten mir zudem das Wissen und die Erfahrung.
 
Sie urteilen als Frau über mich als Mann, was durchaus erlaubt ist, sprechen mir aber die Befugnis ab, umgekehrt dasselbe zu tun. Das sind schon Zeichen von Feminismus, die für mich schwer erträglich sind und mein Gerechtigkeitsempfinden stören. Die berechtigte Gleichstellung der Geschlechter habe ich immer als das empfunden, was das Wort aussagt und nicht als weibliche Vormachtstellung für Vorzugsbehandlungen und zur Männerunterdrückung.
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
 
Walter Hess
 
Erinnerung an St. Peterzell SG
Meine liebe Sekundarschulfreundin Leonie Sheppard, die damals noch Strässle hiess und die Tochter eines ehemaligen Lebensmittelhändlers in Schönengrund AR ist, fand im Internet mein dort verewigtes Blog
 
Ich erzählte darin vom St. Peterzeller Dorfpolizisten Stöckli und seiner inzwischen leider in Afrika tödlich verunfallten Tochter Margrit Stöckli, die mit uns in der gleichen Klasse war und uns an Wissensdurst und Einsatzbereitschaft übertraf. Das bestätigte nun auch Leonie:
 
Lieber Walter,
Erinnerungen kommen auf... Margrit Stöckli war „di .Gschiitschti“ (die Gescheiteste). Sie hat eine Lehre als Stickerin gemacht. Jedenfalls hatte sie das angekündigt.
 
Leonie Sheppard
 
Aargauer Regionalentwicklung
Man hat das Gefühl, die Planung der Regionalentwicklung um die wachstumsfreudige Stadt Aarau und im Aargau überhaupt finde in einem stillen Kämmerlein statt. Ich habe über einen der seltenen Informationsanlässe über die Geschehnisse in der Region Aarau berichtet: 23.09.2014: 9 Gemeinden sollen den Aarauer Grössenwahn unterstützen.
 
Aus der benachbarten Gemeinde Küttigen AG sandte mir Alex Schneider eine Stellungnahme mit dem Titel „Raumplanung: Erfüllungsgehilfin von Wirtschaft und Personenfreizügigkeit!“ zu, die sich mit den kantonal-aargauischen Begebenheiten befasst:
 
Das Richtplanpaket „Siedlungsgebiet“ im Kanton Aargau setzt der von der Wirtschaft getriebenen Trendentwicklung keine Grenzen. Über das Bevölkerungsszenario „Hoch“ des Bundes wird Tür und Tor geöffnet für eine weiterhin beinahe unbeschränkte Zuwanderung. Mit dieser hohen Bevölkerungsprognose und den davon abgeleiteten kantonalen Zielen für die Verdichtung und die Erweiterung des Siedlungsgebiets werden die Gemeinden unter Druck gesetzt, ihre Nutzungsplanungen so anzupassen, dass diese Trendentwicklung aufgenommen werden kann. Die Prognose wird also zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung (self-fulfilling prophecy). Von einer politisch selbständigen Steuerung der Siedlungsentwicklung kann keine Rede mehr sein.
 
Verdichtungen sind ökologisch sinnvoll. Für viele Leute bedeuten sie aber einen Verlust an Lebensqualität. Warum soll eine Familie noch in den Aargau ziehen? Verdichtet kann sie auch in den Agglomerationen Zürich und Basel wohnen. Die grossen Städte haben die Masseneinwanderungsinitiative (MEI) verworfen. Es ist daher in erster Linie ihre Aufgabe, mit Verdichtungen Wohnraum für die übermässige Zuwanderung zu schaffen.
 
Alex Schneider
Haselrainstrasse 21
CH-5024 Küttigen
 
Suchaktionen innerhalb der Webseite www.textatelier.com
 
Mehrere Tausend Texte über Gott und die Welt, wie man so sagt, finden sich auf unserer Webseite www.textatelier.com. Wie findet man sich dort zurecht?
 
Unsere verehrte Bloggerin Rita Lorenzetti leitete eine entsprechende Frage aus ihrem Bekanntenkreis weiter:
 
Sali Walti
 
Ein Freund von uns schrieb, dass er „oft und immer wieder” im Textatelier.com verweile. Nun nimmt es ihn wunder, „ob es dafür eigentlich auch eine Suchmaschine gebe?”
 
Was soll ich da antworten?
 
Der Fragesteller ist ein vielseitig interessierter Mensch. Vielleicht möchte er einfach Begriffe eingeben, die ihn dann in Dein Textatelier.com führen. Ich weiss es nicht. Wir erhielten nur obige Frage.

Liebe Grüsse
von Rita
 
Antwort
 
Liebe Rita,
 
danke für diese erfreuliche Anfrage, die auch ein Kompliment enthält. Euerem Freund empfehle ich, das Google-Suchfenster aufzurufen (www.google.com) und darin, wenn er zum Beispiel nach „Schnappesel“ sucht, diese Suchanfrage einzugeben:
 
Textatelier Schnappesel
 
…oder einen beliebig anderen Begriff hinter Textatelier, der für den Nutzer gerade von Interesse ist. Wir werden von Google und zahleichen anderen Suchmaschinen vollständig erfasst.
 
Suche in den Titeln von der Textatelier.com-Startseite aus: oben rechts „Alle Blogs“, Liste der bisher erschienenen Tagebuchblätter“ anklicken.
 
Dann neben den Jahrgangszahlen (rechts) am Besten „alle“ anklicken, um die gesamte Auswahl zu erhalten. Mit der normalen Suchfunktion den gewünschten Begriff suchen. Dabei wird selbstverständlich nur gefunden, was in den Titeln vorkommt. Einen kompletten Überblick über alle Blogtitel liefert auch die Rubrik „Blogs nach Autoren“. Die besten Resultate sind aber über eine Suchmaschine zu erzielen.
 
Mit herzlichen Grüssen an alle
 
Walti
 
Selbstverständlich freuen wir uns über eine rege Benützung unseres täglich wachsenden Informationsangebots sehr, obschon damit keine Geschäfte verbunden sind. Es liegt uns einfach daran, unseren Nutzern einen Dienst zu erweisen. Monatlich werden rund ½ Million Textatelier.com-Seiten aufgerufen, wie wir der Statistik unseres Providers Cyon.ch entnehmen können.
 
 
Hinweis auf die bisher erschienenen Reaktionen auf Blogs
 

 
 
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Wir dürfen und wollen uns den neuen Sozialmedien nicht verschliessen. Es sind die aktuellen Werkzeuge, welche die Fortsetzung der Informationsgeschichte markieren. Sie kennen im Prinzip keine zensurierende Selektion, wie sie bei den etablierten Medien meist üblich ist, sind also eine zeitgemässe Form der publizistischen Freiheit, die jedermann nutzen kann. Die Sozialmedien ermöglichen auch eine Mischung der verschiedenen Medien und erweitern und bereichern das zur Verfügung stehende Lese- und Informationsangebot. Dabei muss man sich selbstverständlich bewusst sein, dass alles, was digital verbreitet wird, unter US-Kontrolle steht. Das trifft im Westen weitgehend auch auf die Druckmedien, Radio und Fernsehen zu.
 
Für Publizisten ist es der Normalfall. Ihre Meinungen zu verbreiten und dazu zu stehen – immer in der Hoffnung, ihren kleinen Beitrag zu seiner sinnvolleren Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten.
 

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