Themenliste zur 5. Rundbriefausgabe
Deutschsprachiger Ghostwriter
Bei einem Anglizismus handelt es sich sprachwissenschaftlich um die Übertragung (oder Übernahme) eines für das britische und wohl auch amerikanische Englisch charakteristischen Wortes in eine nicht englische Sprache. Solche Anglizismen durchsetzen im Rahmen der Globalisierung fast alle Sprachen, eine Art von „Verunkrautung“. Daraus ergibt sich die Frage, die uns mehrfach gestellt worden ist: Könnte man das Wort Ghostwriter (Ghostwriting) nicht verdeutschen? Zum Rundbrieftext
Lächerliche sprachliche Anbiederung
Mit den lächerlichen sprachlichen Anbiederungen hat sich die Germanistin Gisela Spiess befasst. Das Textatelier präsentiert ihre Erkenntnisse zusammenfassend. Zum Rundbrieftext
Hollywald
Ein praktisches Beispiel zum Überhandnehmen der Anglizismen hat unser Autor Heinz Scholz aus dem Schwarzwald angeliefert, wo der Schriftzug BLACKWOOD nach HOLLYWOOD-Stil in die Landschaft geknallt worden ist – zum Glück nur vorübergehend. Zum Rundbrieftext
Wege zum dichterischen Ruhm
Ein Student aus Tübingen D ist im Internet auf das Textatelier gestossen, hat Vertrauen gefasst und uns angefragt, wie man mit literarischen Texten zu Bekanntheit kommen könnte. Daraus ist zwischen ihm und Walter Hess ein bemerkenswerter Briefwechsel entstanden, den wir unter dem Titel „Wege zum dichterischen Ruhm“ im Einverständnis mit dem Fragesteller in diesem 5. Rundbrief publizieren. Zum Rundbrieftext
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