BLOG vom: 07.02.2007
Reaktionen auf Blogs (52): Von Socken, Malerei und Kriegen
Präsentation der Leserpost: Walter Hess, Biberstein CH
Leichtere Kost, wie sie im Blogatelier immer wieder geboten wird, tut zwischendurch gut. Dazu gehörte das Tagebuchblatt über die löchrigen Socken des Weltbankchefs Paul Wolfowitz aus der Feder von Heinz Scholz (02.02.2007: Kein Witz: Paul Wolfowitz gibt Einblick ins Socken-Innenleben). Allerdings hat mich dann ein Bekannter daran erinnert, dass Wolfowitz jener gewesen sein soll, der George W. Bush überzeugt habe, Saddam Hussein anzugreifen, als die Jagd noch ausschliesslich Bin Laden galt. Und nun ist der Irak zerstört, durchlöchert.
Im erwähnten Blog hat Heinz Scholz die Blacksocks-Institution an der Hornbachstrasse 50 in CH-8008 Zürich erwähnt und von hier folgende Antwort erhalten:
Blacksocks wurde gegründet, um die Welt von Socken-Sorgen zu befreien. Der Faux-pas des armen Weltbankpräsidenten hat aufgezeigt, dass es wirklich Socken-Sorgen gibt. Wir haben unzählige Zuschriften erhalten, die einen Zusammenhang zwischen der Blamage und unserer Problemlösung herstellen. Das Schweizer Wirtschaftsmagazin CASH hat uns sogar die E-Mail-Adresse von Herr Wolfowitz geschickt, damit wir ihm helfen können. Er wird von uns ein Gutschein für ein Socken-Abo erhalten!
Samy Liechti
Die Socken-Sorgen sind leichter aus der Welt zu schaffen als der US-Imperialismus, den ich persönlich nicht mit guten Schweizer Socken unterstützen würde. Ich hätte mich mehr gefreut, wenn das Abo an Heinz Scholz gegangen wäre.
Die verlorenen Kriege
Ja, meine Freude über Geschenke an Kriegstreiber ist verhalten, auch wenn sie immer als Verlierer dastehen (Blog vom 27.10.2006: Weshalb die USA einen Krieg nach dem anderen verlieren). Luzi Pfosi (E-Mail: luzpfosi@bluewin.ch) kommentierte dazu:
Lieber Walter, dieser Artikel ist wahrhaft eine detaillierte Auslegearbeit. Chapeau! Allerdings kann ich Deiner Haltung zur Ausschaltung von Saddam Hussein nicht zustimmen. Dieser Verbrecher und Völkervernichter musste entfernt werden. Aber wahrscheinlich wäre das auch ohne diesen neuerlichen Irak-Krieg möglich gewesen. Beim 1. Golfkrieg war General H. Norman Schwarzkopf vor den Toren Bagdads gewesen, und damals hätte man den Herrscher pflücken sollen. Es gab praktisch keinen Widerstand, und dann wäre der 2. unnötige Krieg gegen den Irak nicht passiert. Jetzt ist der Kübel umgefallen, und langwierige Bürgerfehden werden das Land Irak – auch nach einem Abzug der Amis – noch eine Zeitlang beuteln.
Toleranz und Menschenliebe
Luzi Pfosi beachtete auch die Betrachtung „Glaubenssache“ nimmt die Glaubenslandschaft ins Visier (11.01.07) von Rita Lorenzetti; sie betraf die Ausstellung auf Schloss Lenzburg. Diese treffliche Arbeit entlockte ihm folgende Stellungnahme:
Zwar gehöre ich schon zum alten Eisen; doch bin ich weit in der Welt herum gekommen. Ich war vor langer Zeit in vielen Ländern und hatte, in welchem Religionsraum ich mich auch bewegen mochte, nie den Eindruck, dass es Spannungen zwischen den Kulturen gebe. Ich liebte die Leute so, wie sie waren, und genoss immer eine gewisse Gastfreundschaft. Nie hatte ich irgendwelche Probleme aus religiösen Gründen. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert, und die Schuld dafür liegt nach meiner Meinung bei den Medien, welche in den letzten Jahren immer mehr in der „Gülle“ rühren. Die Toleranz gegenüber anderen Kulturen ist fast gänzlich unter die Räder gekommen. Der kleinste Anlass ist ein Anstoss, um zum medialen Elefanten aufgeblasen zu werden – mit allen Folgen.
Ich habe sehr liebe Juden im Bekanntenkreis und auch Ägypter, und die Religion war nie ein Thema.
Niederhaltung der Naturheilkunde
Die Toleranz wäre auch zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde ein gutes Heilmittel. Zum Blog vom 20.01.07 (Schlampige US-Ärzte, fragwürdiges Vorsorge-Untersuchen) und insbesondere zur Niederhaltung der Naturheilkunde durch die Schulmedizin schrieb uns Katrin Lorenz (E-Mail: katrin.lorenz@etwel.net):
Ein Witz, vom dem ich kürzlich hörte, er habe sich in Wahrheit sogar so zugetragen: Ein Arzt untersucht einen Patienten und sagt: „Sie sind schwer krank und haben noch 3 Monate zu leben!“
Jahre später besucht derselbe Patient den Arzt in seiner Praxis, legt die penibel dokumentierten Unterlagen seit der Alternativbehandlung vor und meint triumphierend: „Was sagen Sie nun, Herr Doktor, ich lebe immer noch?!“
Der Arzt, nachdem er die Unterlagen eingehend studiert hatte, meinte: „Mein Herr, ich muss Ihnen sagen, Sie sind falsch behandelt worden!“
Des Weiteren noch eine Buchempfehlung: „Wie sie ihren Arzt davon abhalten, sie umzubringen“ vom Arzt Vernon Coleman, ISBN: 3-930219-99-0. Das ist ein Buch, das Sie unbedingt lesen sollten– und zwar bevor Sie Ihren Arzt aufsuchen! Der Autor war selbst als Hausarzt tätig und gehört heute zu den Kritikern der Pharmaindustrie.
Die Ashley-Verstümmelung
Zu den beiden Blogs über die Ashley-Verstümmelung elterlicher Bequemlichkeit zuliebe vom 06.01.2007 (Autoren: Emil Baschnonga und Heinz Scholz) erhielten wir eine Zuschrift von „Dave“ mit einer offensichtlich frei erfundenen E-Mail-Adresse (nix@keine.com). Doch enthält der anonyme Brief gute Gedanken, die hier weitergegeben werden sollen:
1. Niemand hat das Recht, jemanden zu verstümmeln, ohne dass ein schwer wiegendes medizinisches Problem vorliegt.
2. Es ist kein Problem, einen erwachsenen Behinderten zu pflegen in einer Gesellschaft, die auf Solidarität beruht. Auch wenn dieser Jemand nicht nur handliche 30 kg wiegt.
3. Auch wenn Ashley niemals eine normale Sexualität gehabt hätte, verwehrt man ihr nun doch ein Körpergefühl, ein Empfinden, wenn auch nur auf Gefühlsebene, das nur eine erwachsene Person entwickeln kann. Und gerade so ein Mensch lebt doch in einer Welt voller Empfindungen, Liebe, Zuneigung, Hass, Wut. All dies kann Ashley wahrnehmen.
4. Das Geld, das man in Ethik-Kommissionen, Operationen und andere Berater gesteckt hat, hätte man für eine die Eltern unterstützende Pflege gebrauchen können.
5. ... sollten sich Paare gut überlegen, ob sie anstatt eines Kinds nicht eher einen Pudel adoptieren wollen. Der ist pflegeleichter und handliche 5 kg. Zudem bellt er und macht Männchen. Bei Bedarf kann man ihn kastrieren und einschläfern.
Verzeiht mir meinen ziemlich emotionalen Text.
Mfg Dave
Ein Nachwort zum Aspekt Anonymität: Unsere Nutzerinnen und Nutzer können uns gern unter Angabe der wahren Adresse schreiben und uns bitten, im Interesse des Persönlichkeitsschutzes auf eine Wiedergabe der (E-Mail)-Adresse oder des Namens zu verzichten. Wir werden uns selbstverständlich daran halten, auch wenn wir es vorziehen, mit offenen Karten zu spielen.
Die Bändigung der Nikotina
Emil Baschnonga hat bereits zweimal über seinen Stellungskrieg zwischen Nikotina und mir – 2. Episode (24.01.07) berichtet. Dazu schrieb Kai Gemünd (E-Mail: gemuend@export-expansion.com) dem Autor mitfühlend:
Hallo Emil,
ich kann Deinen von Dir beschriebenen Stellungskrieg zwischen Nikotina und Dir mehr als nachempfinden. Jeder ehemalige Raucher, ganz besonders derjenige, welcher sich heute als quasi-militanter Gegner der Raucherfraktion outet, getrieben von Intoleranz und Besserwisserei, wird Dir unendlich viele Tipps und Ratschläge auf den Weg geben, wie Du ein besserer Mensch, nämlich ein Nichtraucher, wirst.
Ein Knackpunkt auf dem Weg vom Raucher zum Nichtraucher ist leider die Gewinnung der bitteren Erkenntnis, dass es sich nicht um einen Stellungskrieg handelt. Das Wesen des Stellungskriegs liegt im Wesentlichen darin, dass sich 2 einigermassen gleichwertige Parteien über einen längeren Zeitpunkt quasi auf Augenhöhe, ohne Vorteile für die eine oder andere Seite, bekämpfen, so ist der Kampf gegen Nikotina leider einseitig. Nikotina ist die weitaus stärkere Kriegsgegnerin und verfügt über äusserst raffinierte Waffen (Suchtstoffe) und taktische Raffinessen (Stress) und eine atemberaubende Ausdauer und Kondition.
Die vielen Hilfsmittel (Nikotinpflaster, Akupunktur usw.), welche einem heute auf dem Weg zum Nichtraucher als Begleiter an die Hand (besser: unter die Haut) gegeben werden, unterstützen letztlich den Raucher nur in der anfänglichen Phase gegen die Symptome der Sucht. Der Krieg ist dann gewonnen, wenn es ihm wirklich gelingt, sich nachhaltig der Fraktion der Nichtraucher anzuschliessen. Dabei liegt wohl der Schlüssel des Erfolgs in der eigenen Willensstärke als stärkste und wirkungsvollste Waffe gegen Nikotina.
Ganz hilfreich ist zur Unterstützung der eigenen Willensstärke, wenn sich Gleichgesinnte zu einer kleinen Armee im Kampf gegen Nikotina aufmachen und sich in Gruppen vereinen. In Deutschland werden solche „Nichtraucherkurse“ von Krankenkassen und Arbeitgebern kostenlos angeboten. Diese Kurse erstrecken sich schon über einen längeren Zeitraum und werden von einer speziell geschulten Therapeutin oder einem Therapeuten geleitet. Als besonders positiv ist in Bezug auf solche Kurse anzumerken, dass, soweit ich mich richtig erinnere, auf die medizinischen Hilfsmittelchen verzichtet wird und von niemand erwartet wird, dass er von heute auf morgen mit dem Rauchen aufhört. Auch wird grosser Wert drauf gelegt, dass man nach erfolgreichem Abschluss eines solchen Kurses nicht zu einem der militanten Nichtraucher mutiert. Sinn und Zweck sind es, die Erkenntnis und die Stärke für sich selbst zu gewinnen und nachhaltig zu bewahren, dass man sich selbst, freiwillig und bewusst zum Nichtrauchen entschieden hat.
Die individuellen Beweggründe für diesen Schritt werden auch entsprechend berücksichtigt und in Betracht gezogen. Auch kann ich mich sehr gut erinnern, dass das die üblichen Plattitüden („Rauchen macht krank“, Statistiken von Lungenkrebs etc.) aussen vorbeigelassen werden. Denn jeder einigermassen im Kopf klar denkende Raucher weiss, dass das Rauchen nicht zwingend der Gesundheit sonderlich förderlich ist ... Also lässt man diese Belehrungen und besserwisserische Lehrermanier am besten beiseite.
Auf den Glimmstängel gebracht: Ich würde empfehlen, sich einem solchen Kurs anzuschliessen. Eine Hilfe und Unterstützung ist es auf alle Fälle, und man lernt zudem andere Menschen (Raucher) kennen und ihre Tipps, Kniffe, Schwierigkeiten, Beweggründe auf dem Weg zum Nichtraucher kennen. Gruppendynamik und Solidargemeinschaft sind gegen Nikotina ganz hilfreich.
Der Maler Wilhelm Schmid
In Museen darf nicht geraucht werden. Also empfiehlt sich zum Beispiel ein Besuch im Kunstmuseum Olten, das ich in Blog Wilhelm Schmid, magischer Realist: Lust am Herben, Derben vom 27.12.2006 beschrieben habe. Marie Louise Reinert-Brügger (E-Mail: reinert@bluewin.ch) schrieb dazu:
Lieber Herr Hess
Ihre Berichte über das Schulhausbild in Remigen AG und über Ihre Begegnung mit Wilhelm Schmid und seiner Frau habe ich mit Interesse gelesen: Ich bin im Seminar Aarau 1961–65 im Zimmer von Ruth Schmid gesessen, neben einem Bild des Wilhelm Schmid: ein Stillleben in Grau- und Beigetönen mit Serviette und Petrollampe. Es hat sich mir eingeprägt, auch wegen der 3 Kreuze, an die ich mich zu erinnern glaube. Schon lange wollte ich einmal nach Brè, und jetzt werde ich die Ausstellung in Olten besuchen. Frau Nussbaum wird uns eine Führung machen. Es ist ein Geburtstagsgeschenk an meine Verwandten.
Herzlichen Dank für die Informationen und den schönen Text.
Marie Louise Reinert
An der Aare
Blogs über Ausflüge und Wanderungen finden eine grosse Beachtung, weil sie Erinnerungen heraufbeschwören oder aber als Inspirationsquelle dienen können. Um ein möglichst wirklichkeitsnahes Bild zu zeichnen, geben wir Hinweise nicht nur auf Erstklassigkeiten, sondern auch auf Trivialitäten weiter, die auf Reisen manchmal nützlich sind.
Zu meinem Blog über einen Aare-Spaziergang in der Nähe unseres Heims (Auf dem Damm, am Hang: Aareweg Biberstein–Rupperswil) vom 13.01.2007 schrieb Luzi Pfosi:
Dass man in dieser Idylle kreativ arbeiten und denken kann, das ist verständlich. Geniesst Euere Gegenwart und Zukunft in vollen Zügen. Es ist schön, dass Ihr diese Tatsache überhaupt realisiert.
Liebe Grüsse Luz
Und dann kam dazu noch Post vom Grafiker Markus Fricker, Hueb 6, CH-5105 Auenstein, der sich mit visuellen Konzeptionen und Realisationen befasst und auf seiner Webseite www.meteorit.org/fricker neben viel anderem unter „Diverses“ eine einzigartige Dokumentation über die Kleinseen im schweizerischen Mittelland ins Internet gestellt hat, mit wunderschönen Fotos dokumentiert: http://www.meteorit.org/fricker/seen/frame-s.htm
Markus Fricker schrieb mit Bezug auf unser „beeindruckendes Tagebuch“:
Es tut zwischendurch gut zu sehen, dass das Medium Internet auch spannend und sinnvoll genutzt werden kann. Ihr Engagement für die Natur und Ihre zahlreichen Presseartikel, seinerzeit namentlich im „Natürlich“, habe ich schon immer mit Interesse verfolgt, und kann dazu nur sagen: Hut ab!
Vielleicht treffen wir uns mal auf einem Spaziergang. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit.
Vielleicht treffen wir uns mal auf einem Spaziergang. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit.
Mit bestem Gruss
Markus Fricker
Markus Fricker
Gelungene Anekdoten
Und auch Heinz Scholz durfte ein schönes Kompliment entgegennehmen – und zwar von Clemens Umbricht, Marketing-Leiter im Verlag A. Vogel AG, Hätschen, CH-9053 Teufen AR (www.avogel.ch). Das Schreiben bezieht sich auf die „Anekdoten über Ernährungspioniere“ in der Rubrik „Glanzpunkte“:
Guten Tag Herr Scholz
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Die „Anekdoten“ lesen sich sehr gut, und wir freuen uns sehr, dass Sie auf Alfred Vogel und auch auf das Rheumabuch hinweisen.
Vielen Dank für Ihre E-Mail. Die „Anekdoten“ lesen sich sehr gut, und wir freuen uns sehr, dass Sie auf Alfred Vogel und auch auf das Rheumabuch hinweisen.
Weiterhin alles Gute und viele Grüsse aus der winterlichen Ostschweiz.
Merkwürdige Zeichen in der aufgerufenen Webseite
Beatrice C. Macho hatte uns darauf aufmerksam gemacht, dass beim Ansteuern von Textatelier.com-Dokumenten über einen Suchmaschinen-Link heraus manchmal oben auf den aufgerufenen Dokumenten eigenartige Texte erscheinen, etwa
Warning: session_start(): The session id contains invalid characters, valid characters are only a-z, A-Z and 0-9 in /home/walterhe/public_html/index.php on line 3.
Ich habe diese merkwürdige Erscheinung unserem Techniker Urs Walter unterbreitet, der wie folgt antwortete:
Damit sich die Textatelier-Homepage nicht manipulieren lässt, wird beim ersten „ordentlichen“ Seitenaufruf eine Session eröffnet. Das ist eine zirka 32-stellige, zufällige Zahlen-Buchstaben-Konbination (Sessions-Variable), die von Seite zu Seite weitergegeben und auch kontrolliert wird. Fehlt diese Session oder wird die Sessionsvariable verändert, kommt es zu dieser Fehlermeldung (ersten beiden Fehlermeldungen), bzw. gewisse Teile der Homepage funktionieren aus Sicherheitsgründen nicht mehr.
Dasselbe trifft auch auf die Kopfdaten (header information, die nächsten Fehlermeldungen) zu. Wird versucht, die dort abgelegten Metadaten zu verändern, kommt eine entsprechende Fehlermeldung.
In den angezeigten Meldungen ist das der Fall.
Alles kein Problem. Die Seite funktioniert für den Normalbediener mit allen Browsern störungsfrei. Falls Software-Zwischenspeicher verwendet werden, die Daten verändern, gibt es Fehlermeldungen.
Urs Walter
Soweit die fachkundige Antwort. Ich habe schon immer gedacht, der Computer schreibe gelegentlich mit – mit all seinen Fehlern. Er ist halt wahrscheinlich auch bloss so wie wir Menschen.
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs"
21.01.2007: Reaktionen auf Blogs (51): Von 1000 Blogs und von der LuftHinweis auf weitere Blogs von Hess Walter
Verkehrsmedizinische Untersuchung für Alte: das Auto-Billett
Aargau: Leben im freiesten Kanton des glücklichsten Lands
Reaktionen auf Blogs (158): Nachwehen zur Blatter-Wahl 5
Auf US-Befehl skandalisierte Fifa. Medien spuren unverzüglich
Reaktionen auf Blogs (157): Duftendes aus dem Ideentopf
Schweiz: Plädoyer für eine selbstbewusste, mutige Politik
Markwalders Kasachstan: Im Dienste der Destabilisierung
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Ein neues Umweltdebakel in Sicht: Solarpanel-Sondermüll
Gerhard Ammann: Naturaufklärer und Auenschutz-Pionier
Ulrich Weber: der Erfinder der 1. Bundesrätin ist nicht mehr
Der Zickzack-Kurs des Weltgeschehens: Desorientierung
Chaos-Praxis: Im Labyrinth der Erkenntnis-Widersprüche
Die Wirkungen von Staatsbesuchen: Hollande in der Schweiz