BLOG vom: 19.10.2009
Reaktionen auf Blogs (87): Unbequemes und globaler Unsinn
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
Man mag sich darüber wundern, dass sozusagen am Ende der Welt liegende Länder wie Afghanistan immer wieder Schauplätze kriegerischer Auseinandersetzungen sind, und die Frage nach den Gründen stellt sich unwillkürlich. So veranstaltete das einst mächtige britische Weltreich, die grösste Kolonialmacht, die es je gab, bereits zwischen 1839 und 1919 Kriege am Hindukusch; man nannte die militärischen Auseinandersetzungen Anglo-Afghanische Kriege (Afghan Wars). Das Ziel war, die russischen Expansionsbestrebungen abzustoppen und die eigene Macht zu etablieren. Wofür aber kämpfen jetzt die Amerikaner mit Schützenhilfe von ihren Verbündeten? Einige der Gründe habe ich im Blog vom 23.09.2009 („Afghanistan: charmeoffensive Amis, Deutsche und Italiener") aufgelistet.
Martin Eitel (E-Mail: m.eitel@gmx.net) ergänzte in einer Zuschrift ans Textatelier.com die Motive des Kriegsvolks der Amerikaner:
Das geostrategische Interesse der US-Politik an Afghanistan hat bereits Zbigniew Kazimierz Brzezinski in seinem Buch „The Grand Chessboard“, insbesondere auf Seiten 140 ff. (140, 145), beschrieben. Es geht in der Tat darum, dass die US-Konzerne und die US-Regierung ein ganz zentrales Interesse daran haben, dass u. a. durch Afghanistan Leitungen für Erdgas/Erdöl verlegt werden können, um von Russland unabhängig zu sein. Das war vermutlich auch der Grund, warum die jetzt als Terroristen bezeichneten Gruppen in Afghanistan von den USA gegen die Ende der 1970er Jahre einmarschierten Russen unterstützt wurden.
Brzezinski (* 28. März 1928 in Warschau) ist ein polnisch-amerikanischer Politikwissenschaftler und gilt neben Henry Kissinger als graue Eminenz unter den US-amerikanischen Globalstrategen, der derzeit als aussenpolitischer Berater des US-Präsidenten Barack Obama tätig ist (Wikipedia).
Und Martin Eitel lieferte auch einige Zusatzinformationen über die Funktionsweise des Nobelpreis-Komitees (siehe Blog „Obama-Stilbruch 23: Unverdienten Nobelpreis angenommen“ vom 10.10.2009):
Die Zuerkennung des Friedensnobelpreises an Obama setzt das merkwürdige Verhalten des zuständigen Ausschusses der Nobel-Stiftung aus dem Jahr 2008 fort. Jetzt wird der Friedensnobelpreis für blosse Ankündigungen eines erst kurz im Amt befindlichen US-Präsidenten verliehen, der eine Ausweitung des Personaleinsatzes am Hindukusch angekündigt hat. Im Jahr 2008 hat der Ausschuss, der die Preise für Physiologie und Medizin vergeben hat, diese Preise an Prof. Dr. Harald zur Hausen und Prof. Dr. Luc Montagnier sowie Francoise Barre-Sinoussi vergeben, die letztlich nur für Hypothesen ausgezeichnet wurden. Harald zur Hausen für die vom medizinischen Dogma abweichende Idee, dass Krebs durch Viren verursacht werden könne, und die beiden Franzosen für die Hypothese, dass das von ihnen erkannte HIV die Ursache von AIDS sein soll, was ebenfalls bisher nur eine Hypothese ist.
Die Rarität Wasser
Das Blog „Brennnesseln, Wegwarten, Wasser und Botanischer Garten" vom 09.10.2009 war eine Dokumentation der Geschehnisse an der Buchvernissage „Wasser Impressionen“ und „Brennnessel – eine feurige Kraft“ (Autoren: Fernand Rausser, Fotos, und Walter Hess, Text). Darin verwies der kantonal-bernische Fischereiinspektor Dr. Peter Friedli auf den bescheidenen Bestandteil an trinkbarem Süsswasser auf dieser Erde. Rolf P. Hess, der auf Cebu mit Meersicht lebt, fühlte sich davon angesprochen. Er schrieb:
Lieber Walter,
um die 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser, die es insgesamt auf unserer Erde gibt, zu relativieren, möchte ich Deinen Lesern unbedingt anraten, folgendes Bild zu betrachten:
Mit dieser sehr beeindruckenden Grafik hat der Autor, Adam Nieman, im Jahr 2003 einen wissenschaftlichen Preis gewonnen. Das Bild (linke Hälfte) veranschaulicht in dramatischer Weise, wie wenig Wasser wir auf unserm empfindsamen Planeten zur Verfügung haben. Wenn wir lesen, dass 71 % der Erdoberfläche aus Wasser bestehen, berücksichtigen wir meist nicht, wie seicht die Meere sind und wie wenig Wasser (im Vergleich zum Volumen der Erde) es braucht, um diese seichten Stellen aufzufüllen und daraus Seen und Meere werden zu lassen. Die blaue Kugel, die im Querschnitt etwa Zentraleuropa bedeckt, genügt!
Dasselbe trifft auf die Atmosphäre zu. Das Bild (rechte Hälfte) zeigt das Verhältnis Luft (gesamte Atmosphäre) zu Erde, eine ähnliche Überraschung! In seiner Präsentation „An Inconvenient Truth“ („Eine unbequeme Wahrheit“) hat Al Gore ebenfalls darauf hingewiesen, dass unsere Atmosphäre im Vergleich zur Erde etwa der Lackschicht auf einem Globus entspricht, wie man ihn in den Schulen braucht.
Höchste Zeit, dass wir mit diesen kostbaren, raren Elementen so sorgfältig wie möglich umgehen!
Kurzschluss bei der Glühbirne
Einen Teil des raren Wassers setzen wir zur Elektrizitätserzeugung ein. Mit dem Strom lässt sich Licht erzeugen, das offenbar nicht immer zur Erleuchtung dient. Das hat Heinz Scholz im Blog „Seltsame EU-Energiepolitik: Todesurteil für die Glühbirne" vom 07.09.2009 klar beleuchtet. Urs Schäffler (E-Mail: urs.schaeffler@irchelpraxis.ch) zeigte sich damit mehr als nur einverstanden:
Je globaler der Unsinn angerichtet wird, desto grössere Kurzschlüsse werden produziert. Erinnern Sie sich an die Sache mit der Sommerzeit? Damals war das Hauptargument auch Energiesparen. Ich wage zu behaupten, dass dieser Sesselfurzer-Kurzschluss zwar ein riesiges Echo produzierte, aber die Grundproblematik nicht wirklich zu beeinflussen vermochte.
In der Zwischenzeit ist die Anzahl der Elektroverbraucher zahlenmässig um ein Zigfaches angestiegen. Was nützt ein um 50 % gesenkter Verbrauch, wenn auf der anderen Seite die Anzahl Geräte um 500 % steigt? Und das ist ja erst der Summton: Früher liess sich ein defektes Gerät durchaus wirtschaftlich reparieren, heute kostet der Versand des defekten Gerätes schon bald mehr als eine Neuanschaffung.
Je teurer ein Gerät ist, desto sorgsamer geht man damit um. Man lässt sich auch nicht durch vorgeschobene Verkäufer-Argumente zu einem Neukauf verleiten, sondern wiegt Kosten und Nutzen ab, anstatt seine Ansprüche durch ferngesteuerte Interessen ins Unermessliche steigern zu lassen.
Die Wirtschaft lebt nach dem KISS-Prinzip: Keep it simple and stupid. Verbrauchte ein Vorgang vor 20 Jahren 100 Watt, konnte der gleiche Effekt vor 10 Jahren mit einem Anschlusswert von 250 Watt erreicht werden, wenn auch mit wesentlich mehr Komfort. Jetzt wird mit einem Riesentamtam von 50 % Energieeinsparung gesprochen, wenn der gleiche Effekt „nur“ noch 190 Watt verbraucht. 50 % tönt gut, ist aber so flexibel, wie die Absicht, die hinter dem Ergebnis steht.
Man kann schauen, wohin man will, man wird immer auf die gleichen Muster treffen. Wie war das mit dem Katalysator? 50 % weniger Dreck pro Auto, aber 300 % mehr Autos. Ganz findige Werbefuzzis sprechen von einem Treibstoffverbrauch von 1,2 Litern pro 100 km. Pro Insasse bei Maximalbelegung (8 Personen!) wohlverstanden.
Doch zurück zu den Energiesparlampen: Ich habe vor 3 Jahren für 26 Franken 5 solcher Funzeln mit einem riesigen Leuchtkörperdurchmesser, so genannte Kugellampen, gekauft. Nicht bei Ikea, sondern von Philips (auch die Made in Zeinaah) mit 5 Jahren Garantie. Wie wahrscheinlich die meisten Leute bewahre ich bei einem 20-Franken-Artikel die Kaufquittung nicht auf. Das war sehr dumm von mir, denn ich habe den Sondermüll nach 3 Jahren entsorgt, weil die Lichtausbeute kontinuierlich sank und zum Schluss eher ein rosa Glimmen war. Ich war Betatester zum Alfapreis.
Auch heute ist die Sondermüllproblematik etwa so gut gelöst wie wir den Atommüll im Griff haben. Kölliken in Ghana lässt grüssen. Sind wir doch ehrlich: Diese so genannten Energiesparmassnahmen, die da mit grossem Tamtam angeteigt werden, bringen nicht einen Bruchteil dessen ein, was versprochen wird.
Die Industrie versucht uns weiszumachen, dass mit Mehrkauf weniger verbraucht wird. Eben: KISS. Solange es Leute gibt, die während des Zähneputzens das warme Wasser fliessen lassen, die während des Anstehens am Kiosk den Automotor laufen lassen, die Haustechnik gutheissen, die bei Sonnenschein die Jalousien runterfährt, um dann die Beleuchtung einzuschalten, die ... na, ja, höre ich lieber auf, denn auch mein Computer verbraucht Strom. Solange wir nicht über unseren eigenen Schatten springen können und wirklich begreifen, was wir tun, solange wird sich nichts ändern.
Meines Erachtens ist mit dieser aufgepumpten Volksverdummung alles in allem gesehen keine Energie zu sparen. Das liesse sich nur mit einer Lenkungsabgabe oder vielleicht mit Kontrollen und Bussen bewerkstelligen. Aber das Erste ist politisch nicht machbar, das Zweite wird heute als Bestrafungsritual aus dem mechanischen Zeitalter verhöhnt. Wer das nicht glauben will, schiebe für einmal das ganze Gebrabbel zur Seite und orientiere sich nur an den nackten Zahlen: Energieverbrauch geteilt durch die Anzahl Konsum-Enten. Punkt.
Orientierungshilfe bietet www.footprint.ch (die Webseite ist leider momentan nicht erreichbar, weil in Überarbeitung). Auch beim WWF scheint es ein Energieproblem zu geben. Man löscht doch nicht eine alte ‒ durchaus brauchbare ‒ Site, wenn man den Ersatz noch nicht fertig hat.
Die Welt des Genusses
„'Wohl bekomm's!': Hefe-Weissbier senkt Herzinfarkt-Risiko" – so lautete der Titel eines weiteren Blogs von Heinz Scholz (03.07.2009). Dazu Urs Schäffler:
Apropos Weizenbier: Für mich das einzig Echte! Es ist naheliegend, dass Herr Scholz die Firma Erdinger konsultiert hat. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass die innovative Brauerei Locher in Appenzell (für die internationale Leserschaft: das liegt in der Schweiz) ein ganz hervorragendes Weizenbier produziert. In Mehrweg-Pfandflaschen mit dem traditionellen Bügelverschluss. Mir widerstrebt zutiefst, „Wasser“ von weissdergeierwoher zu importieren. Auf diese unnötigen LKW-Fahrten verzichte ich gerne. Dazu kommt, dass wir hier weniger Arbeitslose produzieren, wenn wir lokal einkaufen.
Beim Appenzeller Bier stimmen die Qualität, der Preis (günstiger als deutsche Biere in der Schweiz), die Philosophie und die Ökologie. Sorgen wir doch dafür, dass das so bleibt, solange noch nicht alles Heineken ist, was uns mit viel Marketinglüge als lokales Bier verkauft wird.
Auf Sherlock Holmes Spuren
Bei den Reichenbach-Fällen in der Nähe von Meiringen BE habe ich den Pfeifen- und Holmes-Kenner Peter Frei (E-Mail: peter.frei@andritz.com) angetroffen, ein hervorragender Ersatz für Sherlock Holmes. Aufgrund meines Blogs vom 05.10.2009 („Sherlock Holmes: Meiringen, wo Fiktionen lebendig werden") schrieb er:
Natürlich habe ich Ihre Sherlock Holmes Story gelesen. Bravo! Ein kleiner Nachtrag dazu: Wir haben uns nach der Verabschiedung von Ihnen beim Gasthaus Zwirgi für den Fussweg zurück nach Meiringen BE entschieden. Nach kurzem Abstieg durch den Wald geht man links und kommt dann zur bezeichneten Stelle (Stern), wo sich Prof. Moriarty und „mein alter Freund Sherlock“ bekämpft haben sollen. „Nach einer Gedenkminute“ sind wir dann weiter steil hinunter Richtung Meiringen gewandert. Schade nur, dass der Weg im unteren Teil oft und dann ganz über Asphalt führt.
Selbstredend haben wir dann auch noch das Sherlock-Holmes-Museum in Meiringen besucht. Besonders amüsant fand ich die 3 Whiskyflaschen mit dem abschliessbaren Oberteil, um diese vor dreisten Bediensteten zu schützen. Als absoluter Single Malt Whisky Fan muss ich fast nach so einem Behältnis suchen …
So weit der Brief. Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche. Vielleicht kennt jemand aus unserem Leserkreis eine entsprechende Quelle.
Gratis-Schweinegrippeimpfung
Ob ein Schluck Whisky vor der Schweinegrippe schützt? Sie ist ja eine ausgesprochen harmlose Grippeart, die im Prinzip keines weiteren Aufhebens bedürfen würde, wären da nicht die Impfgeschäfte. Urs Schäffler hat aufgrund unserer zahlreichen Blogs zu diesem Thema das masslos überrissene Getue glossiert, das in eine Gratis-Impfung für Hereinfallende ihren vorläufigen Höhepunkt findet. Das schweizerische Bundesamt für Gesundheit BAG hat über 80 Mio. CHF für Impfungen zum Fenster hinausgeworfen – man könnte damit die gesamte Schweizer Bevölkerung 2 Mal durchimpfen, obschon 1 Impfung genügt bzw. schädlich genug ist. Um die hohen Kosten für die Entsorgung zu reduzieren, werden die krank machenden Impfungen dem Volk gratis angedreht. Hoffentlich werden die Millionen-Verschleuderer und Gesundheitsschädiger zur Rechenschaft gezogen.
Aber geben wir Urs Schäffler das Wort:
Es gibt etwas gratis! Besonders als Angehöriger einer Risikogruppe wie Rasenmäher, Briefkastenleerer und Rentner müssen Sie schon zuschlagen – und zwar bevor es andere tun. Bestimmte Tierchen nämlich, die uns alle dahinraffen werden, wenn wir nichts tun, was uns die gebeutelte Industrie und ihre willfährigen Hampelmänner dringendst anraten:
Nicht nur Sie, auch ich kriege etwas gratis. Und erst noch etwas, das mich vor dem Schweinwerden bewahrt. So musste es ja kommen. Medikamente muss man verkaufen, solange die eigens dafür inszenierte Medienhysterie voll am Wirken ist. Und wehe den Gesundheitsbehörden, wenn sie die Pandemiedrohung ignorieren und nichts bestellen. Dann werden 100 Grippefälle aufgepumpt, bis die Verantwortlichen abserviert sind. Das nennt sich freie Marktwirtschaft. Aber sie haben ja bestellt. Und jetzt liegt der Sondermüll vor der Tür und aus lauter Angst, ihn für ebenso teures Geld vernichten zu müssen, gibt man ihn nun gratis ab.
Grosse Massen zum Konsum wenig erprobter, im Vornherein zum Scheitern verurteilten Schnellschuss-Medikamenten zu verleiten, ist organisierte Körperverletzung. Viele Leute werden das Angebot ohne vorherige gründliche Abklärung annehmen, denn ein solches Gratisangebot ist doch ein wahres Schnäppchen, nicht?
Und überhaupt, sollen die 13 Millionen Impfdosen gegen das Schweinegrippevirus denn fortgeworfen werden? Was sind schon 84 Millionen Franken, seit einem halben Jahr sind wir uns Milliardenbeträge gewöhnt! Klar, warum nicht? Ist ja gratis, hat uns nichts gekostet. Der Bund hat für die nötigende chemische Industrie ein grosses Herz und die Krankenkassen sind sowieso soziale Institutionen, die uneigennützig für die Bevölkerung einstehen.
Es gibt auch noch einen anderen Aspekt zu beachten: Irgendwie kommt mir das Ganze so vor, wie wenn mir der Zahnarzt zum Abschluss der Behandlung einen Schleckstängel schenkt und mit einem breiten Grinsen „Uf Wiederluege“ sagt.
Gesunde Leute, die sich verleiten lassen, sich Krankheitserreger spritzen zu lassen, sollten vorher eine Erklärung unterschreiben müssen, dass sie als spätere Impfopfer keine Leistungen von den Krankenkassen beziehen werden. Bei Risikosportarten ist das so üblich.
Freundliche Grüsse, Urs Schäffler
Interesno
Schwere Kopfarbeit hat mir die Mitteilung von Dana Tools (E-Mail: jfastder@gmail.com) bereitet, die zum Blog „Wassen: Verknotete Modelleisenbahn-Vorlage am Gotthard" vom 20.07.2008 schrieb:
Sehr intiresno, danke.
Ich vermutete, dass „intiresno“ = interessant heissen könnte. In der russischen Sprache gibt es dieses Wort in leicht anderer Schreibweise: interesno mit ebendieser Bedeutung.
Der Wiedikerapfel
Interesno ist zweifelsohne diese Frage von Jris Irms Felter (E-Mail: irisfelter@hispeed.ch) im Zusammenhang mit dem Blog „Kulturtrip in Zürich: Gold, Silber, Licht, Hektik und Stillleben" vom 04.12.2006:
Wo steht der Wiedikerapfel heute??? Danke für die Antwort.
Gruss J. I. Felter
Antwort: Meines Wissens kommt der Reichsapfel nur im Wappen der Wiediker als mittelalterliches Symbol vor. Er ist im 1674 erschienenen Wappenbuch des Kupferstechers Konrad Meyer abgebildet.
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Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
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