BLOG vom: 09.11.2009
Pruntrut: Die Exkursion bis tief in jurassische Innereien hinein
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein CH (Textatelier.com)
Was bleibt von einer Stadterkundung von Pruntrut (Porrentruy), dem Hauptort der Ajoie (Elsgau), in der Erinnerung zurück? Ist es das Bild der am Nordfuss des Kettenjuras, zwischen den Wäldern des Petit und Grand Fahy auf der einen und dem Trockental Combe Vaumacon auf der anderen, östlichen Seite ansteigenden Altstadt? Sind es die Bürgerhäuser im gotischen, barocken und neoklassizistischen Stil? Sind es die Bildungseinrichtungen, die Kirchen, die Museen, der Fluss Allaine mit seinem mysteriösen, in den Untergrund abtauchenden Nebenfluss Creugenat, der von einer Karstquelle nur periodisch gespeist wird? Oder ist es das dominante Schloss, das zwischen 1527 und 1792 die Residenz der Basler Fürstbischöfe war und einen umfassenden Blick über den Ortskern ermöglicht? Turmuhrmachermeister waren hier schon früh am Werk, und im 19. Jahrhundert wuchs eine Uhrenindustrie heran; 1850 gab es in Pruntrut viele Uhrmachermanufakturen.
Geliftet auf dem Schloss
Wir haben uns am 27.10.2009 einige Minuten vor 15 Uhr von einem Lift von der Faubourg-de-France zum Schloss Pruntrut emportragen lassen. Dort fanden wir uns abmachungsgemäss im Schlosshof beim 33 m hohen Réfousturm aus dem 13. Jahrhundert ein, dem ältesten Element der Schlossanlage, mit dem erst später errichteten Kegeldach über dem Zinnendach. Wir liessen auch die Residenz mit dem angebauten „Pavillon der Prinzessin Christine“ und vor allem das Stadtbild, das sich vor uns ausbreitete, auf uns wirken. Wegen der Hanglage sieht man sogar in die parallel verlaufenden Strassenschluchten beidseits der Grand-Rue hinein.
Eliane Chytil-Montavon, die Nichte von Gilberte de Courgenay, kam sogar etwas zu früh – eine gepflegte Erscheinung im festlich-dunklen Hosenanzug, rot-schwarzem, nach hinten gekämmtem Haar, goldumrandeter Sonnenbrille und der gewinnenden Art, wie sie den Romands eigen ist. Eine würdige Repräsentantin der alten Residenzstadt. Sie hat den gleichen Jahrgang wie ich (1937) und erwies sich als wandelndes Geschichtsbuch, tauchte tief in die jurassische Vergangenheit ein und sprudelte vor der Fassade des Renaissance-Justizpalasts, in dem das Kantonsgericht untergebracht ist, sogleich los. Ein schauspielerisches Talent, das jedermann in seinen Bann zieht, konnte ihr als Tochter eines Musiklehrers und Komponisten sowie als Laiendarstellerin nicht abgesprochen werden. Ich fühlte mich in dieser mitreissenden Aufführung behaglich, versank in die Geschichte.
Etwa 7000 Einwohner habe Pruntrut, und als Schulstadt nenne man den Ort auch das „Athen des Jura“, fügte Frau Chytil mit berechtigtem Stolz bei. Sie kennt den Ort, der 1988 mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet wurde, von Grund auf, nicht nur die Kennzahlen, sondern auch seinen Geist und Charakter. Sie ist eine waschechte Pruntruterin, wirkte von 1985 bis 1996 im Conseil Municipal (Exekutive) mit und war dort für die Schulen zuständig. Sie wirkte als treibende Kraft im Hinblick auf die Wiederherstellung der verlotterten Ecole Juventuti bei der Jesuitenkirche. Von 1979 bis 1992 spielte sie auch als stellvertretendes Mitglied im jurassischen Parlament als Mitglied der Liberal-Radikalen (Parti libéral-radical du canton de Jura, der jurassischen Freisinnigen) eine Rolle und weiss natürlich auch über die Frühgeschichte Bescheid.
Ortsgeschichte
Die Fürstbischöfe von Basel waren die Besitzer der Ajoie seit 999; allerdings gehörten die Stadt und das Schloss Pruntrut nicht zu ihrem Besitztum. Die Siedlung Pruntrut war ein Bestandteil der Grafschaft Montbéliard, bevor auch sie 1271 ans Fürstbistum Basel kam. 1283 wurde diese kuriose Situation von einem der Fürstbischöfe bemerkt. Und da er mit dem Grafen von Montbéliard nicht einverstanden war, rief er seinen Kaiser zu Hilfe. Rudolf I. von Habsburg kam, belagerte die Stadt, und nach 6 Wochen befreite er sie; Pruntrut erhielt einen Freibrief und wurde zur freien Reichsstadt. Seither gibt es hier regelmässig Märkte. Offenbar flossen die Einnahmen nicht in einem ausreichenden Ausmass auf den Schlosshügel. 1386 war der Fürstbischof derart in Zahlungsnöte geraten, dass er die Stadt mitsamt dem Schloss Pruntrut wieder an die Herren von Mömpelgard (Montbéliard) verkaufen musste – aber 1461 kam die Region wieder unter die Obhut des Fürstbistums.
Seine Blütezeit erlebte Pruntrut zwischen 1575 und 1608 unter dem Fürstbischof Jakob Christoph Blarer von Wartensee. Das Schloss wurde renoviert und das Jesuitenkollegium gegründet (1591). Doch nach dem Ausbruch des Dreissigjährigen Kriegs (1618) war es mit der Herrlichkeit zumindest in der Umgebung vorbei. Die Ajoie wurde belagert, besetzt, geplündert, die Stadt Pruntrut aber verschont. Man sprach diesbezüglich vom „Wunder der Annunzianten": Die Nonnen hatten die ganze Nacht gebetet und die heilig gesprochene Maria aufgerufen, die Stadt zu verschonen. Am Morgen lag ein dichter Nebel über der Stadt, und die nördlichen Armeen, die am Vorabend angekommen waren und auf dem Hügel übernachtet hatten, sahen die eingenebelte Stadt nicht und zogen weiter. Maria hatte offenbar den richtigen Dreh gefunden. Aus Dankbarkeit für dieses Wunder wurde eine Kapelle erbaut, die noch heute existente Kapelle „Notre Dame de Lorette". Nach dem Dreissigjährigen Krieg (1648) fanden die Stadt und ihre Umgebung dank der Fürstbischöfe zu ihrer kulturellen und ökonomischen Entwicklung zurück. Zwischen 1528 und 1793 (Reformation) waren 15 verschiedene Fürstbischöfe im Amt.
1793 eroberten französische Revolutionstruppen den Norden des Fürstbistums, den heutigen Kanton Jura, der für einige Monate zur kurzlebigen Raurakischen Republik wurde. Durch die Kovention von Paris wurde dieses Territoire zum 87. Regierungsbezirk von Frankreich, zum Département du Mont-Terrible (Name einer offenbar schrecklichen Bergkette); die Präfektur (Leitung des Verwaltungsbezirks) befand sich in Pruntrut. Doch für den grossen Napoléon war dieser Bezirk zu klein, und er verschmolz ihn mit dem Département Haut-Rhin (Oberelsass) zur Präfektur Colmar. Pruntrut wurde zur Unterpräfektur degradiert – bis 1815. Der Wiener Kongress sprach die Stadt dem Kanton Bern als Kompensation für die verlorene Waadt und den Aargau zu; dabei wollte der Jura doch eine souveräne Grösse sein.
In die Altstadt eingetaucht
Die komplexe Stadtgeschichte sprudelte aus Frau Chytil hervor, als ob sie selber dabei gewesen wäre. Doch musste auch die Gegenwart auf die Rechnung kommen. Wir begaben uns auf unserem soliden historischen Untergrund in die Vorstadt hinunter, zur Faubourg-de-France; diese Strasse führt in beiden Richtungen nach Frankreich, man kann sich also nicht verfahren. Von der ehemaligen Stadtbefestigung zeugt noch die „Porte France“. Wohnhausreihen bildeten die Stadtmauer, die unter den Dächern durchgehend begangen werden konnte.
Wir kamen am Creugenat, dem über weite Strecken unterirdischen Fluss, vorbei, der aus dem Hexenloch 2 km von der Stadt auftaucht. Die Karstquelle führte sehr wenig Wasser. Es kommt aus einem 2125 m langen und bis 20 m tiefen, oft mit Wasser gefüllten Höhlensystem bei Chevenez und tritt mitten in Pruntrut ans Tageslicht. Der Wasseranfall ist ganz unterschiedlich; manchmal kommt es zu Überschwemmungen, manchmal versiegt der Zufluss. Die Hügel des Nordjuras sind die Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhein und Rhone: Die Flüsse aus der Ajoie fliessen nach Süden (zur Rhone) und alle aus der Jurasüdseite (Delsbergertal) nach Norden zum Rhein.
An der Rue Pierre-Péquignat, der unteren Fortsetzung der Grand-Rue, stehen die stattlichen Hotels des Halles (einst Markt- und Kaufhaus, heute Kantonsarchiv), de Ville und Dieu, letzteres mit alter Apotheke und Museum. Das Hôtel-Dieu ist ein wunderschönes, spätbarockes Gebäude mit Seitenflügeln und schmiedeisernem Portal; das Gebäude diente nach seiner Erbauung (1761/65) bis 1956 als Krankenhaus. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auch das 1750 für den Conrad, Baron von Ligerz, erbaute Hôtel de Gléresse mit seinem Korbbogenportal. Conrad von Ligerz war der Mann von Madeleine Rinck von Baldenstein, der Schwester des herrschenden Fürstbischofs. Schon die Habsburger haben gelehrt, wie man sich Verfilzungen zunutze machen kann.
In der Altstadt war das Rathaus Christo-artig mit Plastikfolien abgedeckt; es war gerade in Renovation begriffen. Unsere Reiseleiterin kramte einen Schlüssel aus ihrer schwarzen Handtasche hervor, führte uns nebenan in eine schmale Gasse mit schwach bemoostem Boden. Wir fühlten uns von dieser intimen Art touristischer Behandlung angesprochen. Der enge Graben zwischen Gebäudefassaden-Rücken war einst eine Kloake, ein Entwässerungskanal, gegen den die Toiletten ausgerichtet waren. So waren wir also in die wohl wenig bekannten Innereien von Pruntrut eingeschleust worden, denn oft decken sich ja die menschlichen auch mit den touristischen Bedürfnissen. Wir zeigten uns vor allem dankbar dafür, dass die Anlage nicht mehr in Betrieb war.
Wieder aus dem Hinter- bzw. Untergrund aufgetaucht, konnten wir in der Nähe der 1890/91 erbauten reformierten Kirche ein um einen Innenhof mit Balkonen auf 3 Etagen gebautes, herrschaftliches Privathaus aus dem Jahr 1542 besuchen. Von dessen für die Öffentlichkeit normalerweise unzugänglichen Dachbalkon aus liess sich die Kamine- und Ziegel- und Blechdächerlandschaft Pruntruts betrachten, wohin der Arm des Denkmalschutzes nicht immer hinreichte. Das Bild wirkte authentisch, erfüllt von Lebensäusserungen in privaten Bereichen, die üblicherweise kaum einsehbar sind.
Unser nächstes Ziel in dieser freundlichen Kleinstadt war die bereits erwähnte Ecole Juventuti, 1859/60 durch Jean-Frédéric Fallot aus Monbéliard erbaut, die den neuklassischen Geist verströmt. Frau Chytil hatte sich seinerzeit sehr für die Renovation dieses Primarschulhauses mit grosser Küche, Esssaal und einem weiteren Mehrzwecksaal eingesetzt, die 1995/96 denn auch tatsächlich erfolgen konnte und etwa 4 Mio. CHF kostete.
Gleich daneben, an der Place Blarer-de-Wartensee im Süden der Altstadt, ist die einstige Jesuitenkirche, 1599 bis 1604 erbaut; der oktogonale Turm stammt aus dem Jahr 1701. Überwältigend sind im Inneren die teilweise im fantasievollen Überschwang modellierten, in Weiss gehaltenen frühbarocken Stuckaturen der Wessobrunner Schule. Nach dem vom Vatikan erlassenen Jesuitenverbot (1773) – es ging darum, den Einfluss des mächtigen Ordens zurückzudrängen – diente der Kirchenbau allen möglichen weltlichen Zwecken, mit Zwischenboden auch als Lagerhaus. Im angrenzenden ehemaligen Jesuitenkollegium, 1591 von Jacob Christoph Blarer von Wartensee gegründet, ist heute das kantonale Gymnasium (Lycée cantonal) untergebracht.
In ständiger Erdbewegung
Im Hof verblühten gerade die letzten der über 80 Rosen- und 180 Irissorten. In einem „Arboretum“ sind alte Obstsorten aus der Gegend vereinigt, beispielsweise die Damszenerpflaume. Die Zeit war für uns zu knapp, um die Anlage, in der auch Gift- und Küchenpflanzen wachsen und rund 800 Pflanzenarten aus dem Jurabogen versammelt sind, detailliert abzusuchen; ihr jeweiliger Lebensraum wurde als Steingarten, Bachzone und Feuchtgebiet angelegt. Die Sonnenuhr beim Botanischen Garten, deren Gnomon parallel zur Erdachse ausgerichtet ist, liess auf die vollendete 18. Stunde schliessen; allerdings muss man hier in der Kunst, im Gegenuhrzeigersinn abzulesen, bewandert sein. Die Sonnenuhr vermittelt auch die folgende Einsicht: „TARDA FLUIT PIGRIS, VELOX OPERANTIBUS HORA“ (Die Zeit verfliesst gemächlich für die Säumigen und in Windes Eile für die Betriebsamen).
Der Botanische Garten ist ein Teil des Musée jurassien des sciences naturelles (MJS), des Museums für Naturwissenschaften. Am Gartenausgang bewegte sich wie immer seit 1991 (dem 400-Jahre-Jubiläum der Gründung des Jesuitenkollegiums) das Foucault’sche Pendel auf seiner Rosettenbahn gemächlich hin und her. Es handelt sich um ein mehrere Meter langes Fadenpendel, das elektromagnetisch in Bewegung gehalten wird und mit dem dank der Coriolinskraft die Erdrotation sichtbar gemacht werden kann. Wegen der gleichen, nach Gaspard Gustave de Coriolis benannten Kraft bewegen sich zusammen mit der Erdrotation übrigens auch die Luft- und Wassermassen; von ihr wird die Drehrichtung von Tief- und Hochdruckgebieten bestimmt.
Selbstverständlich kann ich in diesem Tagebuchblatt nicht die gesamte Geschichte von Pruntrut erzählen und den Ort bis in den hintersten Abwassergraben beschreiben. Und auch Eliane Chytil, die für uns statt der vereinbarten 1,5 mehr als 2 Stunden Zeit nahm und uns neue Attraktionen versprach, wenn wir wiederkommen würden, musste sich beschränken. Für die Erfüllung unserer Bitte, auch über den auf den Berner Jura ausgedehnten Separatismus zu sprechen, reichte es nicht mehr – dieser betrifft ja auch nicht Porrentruy allein.
Gastronomisches
Vor der Führung hatten wir uns in der Brasserie des Deux-Clefs, Malvoisins 7, beim Mittagessen gestärkt, ein schlanker Altstadtbau mit roten Säulen neben dem Eingangsportal. Es sei „un ancien Restaurant très chaleureux“, hatte ich gelesen, ein altes, herzlich-warmes Restaurant also. Tatsächlich war der Bogenkeller nicht zu kalt, so dass wir die Menukarte in Ruhe studieren konnten. Neben 0815-Gerichten wie Pommes frites mit Kalbs- oder Rahmschnitzeln bzw. Pferdesteaks waren Kalbsnierli (Rognons de veau) mit Meaux-Senfsauce (22 CHF) im Angebot. Ich vermutete eine regionale Spezialität und wusste als Innereien-Liebhaber sofort, was ich zu tun, will sagen: zu essen hatte. Der süsse, körnige französische Senf mit grünem Pfeffer, Schalotten mit etwas Weisswein und Rahm übertraf meine Erwartungen. Dazu isst man normalerweise Baguette oder Bandnudeln, doch liess ich mir eine Rösti servieren, um unserem Deutschschweizer Image Genüge zu tun, obschon ich den Röstigraben erfolgreich überwunden hatte. Das pappige Gemüse, aus dem der Geschmack entschwunden war, entsprach nicht dem, was ich von der Küche im Jura erwartete – wer nimmt vor Mikrowellen schon nicht Reissaus! Feine Pâtisserie und Brote fanden wir anschliessend im Teeraum der Bäckerei Sàrl Maurer an der Rue Pierre Péquignat 11, so eine mehrstöckige Schnitte aus 3 verschiedenen, schmelzenden Schokolademassen.
Abschied mit Charlotte
Zu Beginn der abendlichen Heimfahrt sicherte ich mir am Ortsausgang in der Valmi SA bei Nicolas Boillat an der Route de Corgenay 29 noch eine Literflasche „Damassine d’Ajoie“ aus Cornol (die zwetschgenartige Pflaume mit dem märchenhaften Namen stammt aus der Gegend von Damaskus, Syrien) für 76 CHF und konnte dann auch der „Capricieuse Charlotte“ aus der Distillerie artisanale Artemisia“ (Absinth, 72 %) für 68 CHF nicht widerstehen. Wenn ich schon die Gilberte de Courgenay nicht heimnehmen konnte, so wollte ich mir doch einen Ersatz sichern, wenn sich die grünliche Charlotte schon so freundlich anbot.
Der Scheltenpass
Die Heimfahrt über den Scheltenpass (1051 m ü. M.) verlief problemlos, zumal die erwähnten Flaschen noch nicht geöffnet waren. Doch für Nachtfahrten ist der 15 km lange, 1914/15 erbaute Gebirgspass La Scheulte zwischen den Kantonen Jura und Solothurn mit einer Passage von Berner Territorium nicht zu empfehlen, weil es auf der schmalen, asphaltierten Strasse keine Leitlinien gibt und besonders bei Spitzkehren die Orientierung bei Dunkelheit recht schwierig ist. Offenbar ist die Strasse heute weniger wichtig als während des 2. Weltkriegs, als dort viele Panzersperren und Bunker gebaut wurden.
Der heiliggesprochene Antonius, dem an der Passstrasse eine Kapelle gewidmet ist, und Charlotte beschützten uns. Dieser Schutz ging sogar so weit, dass das Bergrestaurant Erzberg auf der Passhöhe am 27.10.2009, wie immer am Dienstag, geschlossen war. Dabei hätte uns ein Kaffee doch nichts anhaben können.
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