Textatelier
BLOG vom: 30.12.2009

Reaktionen auf Blogs (89): Rückblickender Ausblick 2009/10

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein/AG CH (Textatelier.com)
 
Am 25.12.2009 sind wir also ins 6 Blogatelier-Jahr eingetreten, und ich bin geneigt, in Anlehnung an den köstlichen deutschen Kabarettisten Urban Priol (49), dem alle Haare zu Berge stehen, von einer ausgezeichneten Zeit für Kabarettisten und auch für Kommentatoren der wirtschaftlichen und politischen Lage zu sprechen: Die Dummheiten, Missstände und schwer ergründbare Kuriositäten liegen in Hülle und Fülle auf der Hand.
 
Im Rahmen der mit dem Neoliberalismus aufblühenden Fehler-Kultivierung werden die Leute, deren Lebens- und Entscheidungsstil ganz auf die Produktion von Blödsinn ausgerichtet war, zu Intelligenzbestien hochgespielt: Denn wer viel Fehler macht, kann daraus entsprechend viel lernen. Extrapoliert man diese weise Erkenntnis, heisst dies, dass nur die Dümmsten ideale Voraussetzungen für ein perfektes, umfassendes Learning, wie man wohl sagen muss, haben. In der Praxis wurde aber beispielsweise aus dem Geschehen in der staatlichen Geldmarktpolitik, im Banken- und Aktienbereich offenbar, dass überhaupt keine Lerneffekte zu registrieren sind, dass alles genau so wie früher weitergeht, wenn möglich noch multipliziert. Der erhoffte und angekündigte „Change“ verläuft genau in der anderen, d. h. herkömmlichen Richtung, nur etwas schneller.
 
Die Verfahrenheit ist in allen Sektoren derart ausgeprägt, dass überhaupt nichts mehr ineinander passt und die Unvernunft zur zwingenden Grösse wird, wenn angeblich vernünftige Resultate erzielt werden sollen. Beispielsweise Klimakonferenz.
 
Klimagipfel
Nehmen wir einmal an, es treffe zu, dass unsere Lust am möglichst schnellen Verheizen der fossilen Brennstoffe das Klima erwärme, das heisst also, dass die Klimaerwärmung tatsächlich anthropogenen Ursprungs und nicht einfach ein Propagandainstrument der Angstmacherindustrie sei, um unser Verhalten zu steuern. In diesem Fall müssten wir unseren Konsum (in Interesse eines sparsameren Rohstoff- und damit Energieverbrauchs) zurückfahren. Doch die Wirtschaftskrise, die sich mit dem Fortschreiten der Globalisierung nach US-Lehrbuch mit ihren systemischen Effekten ständig akzentuiert, verlangt vielmehr, dass wir die Industrie und damit auch den Staat, der von Steuererträgen lebt, gesundkonsumieren. Es würde niemanden wundern, wenn wir zum Komasaufen aufgerufen würden, um der Not leidenden Getränkeindustrie über die Runden zu helfen. Und statt Energie einzusparen, führen die grössten Energieverbraucher und -verschwender ganze Angriffskriege um Erdöl und Erdgasdurchleitungsrechte mit einem unermesslichen Aufwand an Menschen, Material und Energie.
 
So verirren wir uns in der Ära des billigen Gelds und geraten ausserhalb davon von einer Zwickmühle in die andere. Der Leichtsinn triumphiert.
 
Max Frisch erkannte schon früh, was es geschlagen hat: „Das abendländische Wagnis der Aufklärung ist gescheitert.“
 
Heinz Scholz aus Schopfheim D (E-Mail: heinz-scholz@online.de) kommentierte den Klimagipfel in Kopenhagen, der sich in der Dezember-2009-Kälte mit der Erderwärmung befasste:
 
In der „Badischen Zeitung“ vom 21.12.2009 berichtete Niklas Arnegger in der Rubrik „Tagesspiegel“ von einer „List des Wettergottes“. Er meinte damit die kalten Temperaturen am Ende des Gipfels. Wahrscheinlich glaubten die Delegierten nicht so recht an eine Erderwärmung und auch nicht an die Warnungen so mancher Wissenschaftler (die sind sich leider uneins!). Arnegger: „Der Wettergott wollte uns tatsächlich was sagen; der Gott wechselte ausnahmsweise ins Pädagogische. Seine Absicht war, uns klarzumachen, was Meteorologen unermüdlich in die Hirne von uns Otto Normalwetterbeobachtern zu hämmern versuchen: dass nämlich Wetter (kurz-) und Klima (langfristig) 2 Paar Stiefel sind.“
 
Heinz Scholz fügte dem persönliche Vorschläge bei:
 
Eine Auswahl von gut informierten Delegierten sollte die nächste Konferenz auf den Malediven vorbereiten. Dann könnten die Teilnehmer beobachten, wie die Insel-Bewohner dort bald einmal im Wasser stehen (und vielleicht auch einige Delegierte). Als Zweites stelle ich mir vor, einige Politiker und Zauderer könnte man mit dem Branson’schen Flugzeug in 100 km Höhe katapultieren (dies ist allerdings erst 2012 möglich, Kosten pro Person: 135 000 Euro), damit sie sehen, wie schön und zerbrechlich unsere Erde ist. Soll all diese Schönheit zugrunde gehen? Ein Umweltschützer sagte erst kürzlich, wenn es so mit der Erderwärmung weitergehe, sei Afrika in Zukunft tot. Dies sollte man bedenken.
 
Schweinegrippe
Ende Zitat. Man sieht daraus, dass der Standpunkt immer eine Frage des Standorts ist, man also bereits durch die Standortwahl die Geschehnisse wesentlich beeinflussen kann. Aber selbst diese Aspekte sind nicht so klar wie das ansteigende Meerwasser auf den sonnigen Malediven.
 
Beispiel Schweinegrippe: Wo standen denn eigentlich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Behörden in den verschiedenen Ländern, die sich mit Krankheiten befassen und sich eigentlich, wenn nicht alles täuscht, mit der Gesundheit der Menschen befassen sollten? Sicher stehen sie nicht auf der Seite der gewöhnlichen Menschen, die ordentlicherweise jeweils bei Einbruch der kalten Jahreszeit pflichtbewusst ihr Grippe-Hüstchen absolvieren und einige Viren zu Kurzflügen verhelfen. Der Normalfall. Diese Bagatelle wird im Interesse des Wohlergehens der Pharmaindustrie zur pandemischen Weltbedrohung, mit medialer Untergangsmusik unterlegt, hochstilisiert, auf dass das Impfgeschäft fröhlich blühe.
 
Wer in der Zeit der saisonalen Grippe das Zeitliche segnet – aus welchen Gründen auch immer –, wird automatisch zum Grippeopfer deklariert und propagandistisch für die Angstmacher-Kampagnen missbraucht.
 
Martin Eitel (E-Mail: m.eitel@gmx.ch schrieb nach dem 1.Todesfall in der Schweiz, der mit der Schweinegrippe in Zusammenhang gebracht wurde, erhellend:
 
Dankenswerter Weise hat uns das Standesblatt der deutschen Ärzte erläutert, wie aus ungeklärten Todesfällen ohne nachgewiesene Verbindung zur Schweinegrippe medienwirksam mehr Schweinegrippe-Todesfälle produziert werden, ohne dass tatsächlich feststeht, dass Schweinegrippe die tatsächliche Todesursache ist.
 
Hier das Zitat aus der Online-Ausgabe der Ärzte-Zeitung (www.aerztezeitung.de) vom 26.12.2009: „Die US-amerikanische Seuchenkontrollbehörde CDC hat eine neue Zählweise der Schweinegrippe-Toten eingeführt. Es werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.“
 
So produziert man virtuelle Seuchen, und die dummdreisten Seuchenschwätzer um Konteradmiral Anne Schuchat von der CDC (Centers for Disease Control and Prevention, eine US-Behörde, die dem Gesundheitsministerium United States Department of Health and Human Services unterstellt ist) und ähnlichen Organisationen sichern damit ihre Posten. Inzwischen haben aber viele Bürger den Schweinegrippe-Schwindel durchschaut.
 
Wie in Deutschland auch der Koalitionsvertrag zwischen der CDU, der CSU und der FDP zeigt, geht es der Politik um die Ausweitung des medizinischen Sektors, weil man dort immer noch einen Wachstumsmarkt sieht. Auch der gescheiterte SPD-Kandidat Frank-Walter Steinmeier hat in seinem Wahlprogramm viele neue zusätzliche Stellen im Krankheitsbereich in Aussicht gestellt. Das geht aber nur, wenn man immer mehr Gesunde als behandlungsbedürftig darstellen kann.
 
ALS
Im Blog vom 01.11.2009 über die Amyotrophe Lateralsklerose ALS" und das damit verbundene Schicksal eines Schwagers, Dölf Holzner, habe ich versucht, den Ursachen dieses tödlichen Muskelschwunds wie Cholesterinsenkern nachzugehen. Und Martin Eitel steuerte weitere Fakten über mögliche Auslöser bei:
Zum Thema ALS (auch als Lou Gehrig’s Disease bezeichnet) sollte man auch noch den seit ca. 30 Jahren verwendeten Bestandteil von sogenannten Influenza-Impfstoffen, nämlich Aluminiumhydroxid, berücksichtigen. Schon 1981 war dieser Stoff als Bestandteil enthalten:
 
Im Beitrag mit dem Titel „Vaccines show sinister side” von Pieta Woolley im straight.com online wird eine wissenschaftliche Arbeit von Chris Shaw vorgestellt, die eine Verbindung von Aluminiumhydroxid in sogenannten Impfstoffen und Symptomen aufzeigt, wie sie mit ALS, Alzheimer-Erkrankung und Parkinson-Erkrankung in Verbindung gebracht werden.
 
Gerade bei Giftstoffen, die sich ansammeln können, kann irgendwann die tolerierbare Grenze überschritten werden, ab der es dann zu Schäden kommt.
 
Hundeliebe
Das moderne Leben ist von mancherlei Gefahren begleitet, auch ausserhalb des ausser Rand und Band geratenen Medizinbetriebs. Eine geht von der „Verhundung“ der Gesellschaft aus, von der Hundehaltung also, besonders jener von Kampfhunden. Mit seinem Blog vom 04.12.2009 („Pitbull tötete Kind: Meine Hundeliebe ist sehr begrenzt") hat unser Londoner Blogger Emil Baschnonga eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Ursula Rausser (E-Mail:wegwarte@solnet.ch) schrieb unter Verweis aufs Naturgesetz vom Fressen und Gefressenwerden:
 
Sehr geehrter Herr Baschnonga
Keine Angst, ich belle und beisse nicht und bin mit Ihrer Meinung über (gefährliche) Hunde(halter) sogar sehr einverstanden. Sie gehören definitiv nur in ausgewiesene Hände, wenn überhaupt. Ebenfalls gehört meine Zuneigung eher den Katzen. Dennoch akzeptiere ich, ausser den von Ihnen erwähnten „stiernackigen“, alle verantwortungsvollen Tierhalter und hacke nicht auf ihnen oder ihren Tieren herum.
 
Wenn Sie nur Katzen mögen, die keine Vögel fangen, ist das wohl Tierliebe gegenüber den Vögeln, verstösst jedoch gegen ein weltweites Naturgesetz. Die Natur ist als grosser Kreislauf organisiert (wer trägt dafür die Verantwortung?). Mit Ihrer Einstellung dürften Sie kein einziges Lebewesen auf der Welt mögen, denn jedes hat einen Feind (Vögel sind z. B. der Würmer Feind), das wiederum einen Feind hat usw. Jede Art (auch der Mensch??) muss, um zu überleben, eine oder mehrere andere Arten töten.
 
Erlauben Sie mir eine Schlussbemerkung: Von unseren 4 Katzen geht eine gern auf Vogeljagd, seit sie ein katzen-ungerechtes Glöckchen am Hals trägt, ist es viel besser.
 
Heinz Scholz fühlte sich vom Hunde-Thema ebenfalls angesprochen, und er versuchte, die Angriffslust der Pitbulls zu ergründen:
 
Lieber Herr Baschnonga,
auch bei uns in Deutschland gab es schon einige Angriffe von Pitbull-Hunden auf Kinder. Nach besonders schweren Verletzungen oder Todesfällen wurde ein Verbot der Haltung gefordert. Dann wurden die Vorschriften wieder gelockert.
 
Nach meiner Meinung gibt es 2 gravierende Gründe für die Angriffslustigkeit der „Kampfhunde“: Erstens durch die Überzüchtung bzw. Anzüchtung eines Kampfwillens der Tiere und zweitens durch die Unfähigkeit der Hundehalter. Die sind meistens unfähig, Hunde entsprechend zu erziehen. Dies ist unverantwortlich. Die Hundehalter müssten eine Eignungsprüfung ablegen, bevor sie sich für so einen Hund entscheiden. Oft sind die Halter bei uns Skinheads, und diese freuen sich ja über solche Hunde. Im Internet wird unter dem Schlagwort „Pitbull germany“ (mit der Google-Suchmaschine) sogar massiv Werbung gemacht. Die Schriftzeichen sind ähnlich wie in der Nazi-Propaganda.
 
Laut Wikipedia steht im Mittelpunkt der Züchtung des American Pit Bull Terriers der Kampfwille und nicht das Aussehen. So etwas sollte verboten werden.
 
Sprachverwirrung
Eine liebe Bekannte aus dem Saanenland hat mir zur Aufheiterung eine treffende Geschichte über den „Ersten Schultag in Kleinbasel“ angeliefert, die ich gern weitergebe, selbst wenn ihr nicht unbedingt ein Wohlfühlthema zu Grunde liegt: 
Der Direktor ruft die Schüler auf:
 
‒ „Mustapha El Ekhzeri.“
Anwesend.
 
‒ „Achmed El Cabul.“
Anwesend.
 
‒ „Kadir Sel Ohlmi.“
Anwesend.
 
‒ „Mohammed Endahrha.“
Anwesend.
 
‒ „Ala In El Sner."
Stille im Klassenzimmer.
 
‒ „Ala In El Sner!"
Stille im Klassenzimmer.
 
Ein letztes Mal: „Ala In El Sner!?"
Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt:
Das bin wahrscheinlich ich aber mein Name wird ...
ALAIN ELSNER ausgesprochen.
Möriken-Wildegg AG
Unsere Illustratorin Sonja Burger (E-Mail: sonja.burger@nickbroe.ch) teilt soeben mit, dass von ihr ab dem 04.01.2010 insgesamt 13 Illustrationen (Aquarelle) von Möriken-Wildegg (Bezirk Lenzburg) in der Bibliothek Möriken im Primarschulhaus ausgestellt sind. Die Öffnungszeiten der Bibliothek:
Montag: 15.00–18.00 Uhr
Dienstag: 18.00–20.00 Uhr
Mittwoch: 09.00–10.00 Uhr
Donnerstag: 18.00–20.00 Uhr
Freitag: 15.00–18.30 Uhr.
Auskunft: (+41)62 887 50 57
Darunter befinden sich solche vom Schloss Wildegg, das Sie vielleicht in ihre Möriken-Exkursion einbeziehen können.
 
Die Geschichte vom Gewicht der Schneeflocken
Das Jahr 2009 neigt sich seinem Ende zu. Mir ist es ein dringendes Bedürfnis, unseren Bloggern Emil Baschnonga, Martin Eitel, Margrit Haller-Bernhard, Heiner Keller, Rita Lorenzetti, Lislott Pfaff und Heinz Scholz aufrichtig meinen ganz grossen, herzlichen Dank für ihre Riesenarbeit auszudrücken, die sie im Paradies der Wörter lustvoll fürs Textatelier.com auch im abgelaufenen 5. Jahr des Bloggens, des Schreibens und Kommentierens aus persönlicher Sicht, geleistet haben. Und danken darf ich auch unserer ständig wachsenden Leserschaft, die unserem Schreiben erst Bedeutung gibt.
 
Eine unserer treuen Nutzerinnen, Erna Müller (E-Mail: eg8@bluewin.ch) schrieb zum Jahresende ans Blogatelier:
 
Für all die anregenden Gedanken möchte ich Ihnen herzlich danken. Denn sie sind für mich eine Anregung zum Weiterdenken, und ich kann sie in den Alltag einfliessen lassen.
 
Frau Müller legte die nette Geschichte eines unbekannten Autors von den Schneeflocken bei, denen überraschenderweise doch ein bemerkenswertes Gewicht zukommt:
 
„Sag’ mir, was wiegt eine Schneeflocke?“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube.
 
„Nicht mehr als nichts!“ gab diese zurück.
 
„Dann muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise. „Ich sass auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und Nadeln des Astes fielen und darauf hängen blieben. Genau 3 740 952 waren es. Als die 3 740 953. Flocke niederfiel – nicht mehr als ein Nichts – brach der Ast ab.“ Damit flog die Meise davon.
 
Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: „Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt!“
 
Und Frau Müller fügte bei:
 
Vielleicht ist es nicht nur mit Frieden, sondern mit vielem anderen auch so, dass zu genügend Gewicht nur noch eine Stimme fehlt.
 
Vielleicht ist es sogar im eigenen Leben so, dass manchmal nur noch ein Gedanke mehr, nur noch ein weiterer Versuch, nur noch ein Schritt nötig wäre. Vielleicht sind wir vielem näher als wir denken.
 
Auch ein Gedanke oder ein Wunsch mögen als ein Nichts erscheinen – und wie bei den Schneeflocken wirkt das Gewicht nur, wenn man solche immer wieder hinsetzt.
 
Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2010 die Kraft und den Mut, Ihre Gedanken und Ihre Stimme weiterhin zu erheben – für all das, was Ihnen im persönlichen Leben und für das Leben überhaupt wertvoll und wichtig ist.
 
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
13.11.2009: Reaktionen auf Blogs (88): Gesunde und Kranke verschaukelt
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