BLOG vom: 05.10.2010
Reaktionen auf Blogs (97): Von Medikamenten und Werbung
Präsentator der Leserpost: Walter Hess, Publizist, Biberstein/AG CH (Textatelier.com)
Immer wieder müssen Medikamente vom Markt genommen werden, weil sie nicht nur nutzlos, sondern auch gerade noch schädlich sind. Ein aktuelles Beispiel ist das Diabetesmittel Avandia von GlaxoSmithKline, welches den Giftstoff Rosiglitazon enthält und verdächtigt wird, das Herzinfarkt-Risiko ansteigen zu lassen. Und die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat Zweifel am Roche-Umsatzbolzer Avastin angemeldet, mit dem Brustkrebspatientinnen möglicherweise geschädigt werden. Und die gleiche Behörde hat sich gegen die Zulassung des Multiple-Sklerose-Medikamets Cladribin von Merck ausgesprochen, weil es laut ihren Erkenntnissen mehr schadet als nützt.
Die Aufzählung könnte beliebig verlängert werden. Forschungsmillionen werden in den Sand gesetzt, Menschen geschädigt, wenn die Schäden erst nach der Zulassung erkannt werden. Zweifellos ist es schwierig, die Wirkungen einer kompliziert strukturierten Chemikalie vorauszusehen, zumal die Biochemie im menschlichen Organismus bei all den zusätzlichen Einflüssen (Nahrung) kaum zu ergründen ist. Da helfen erwiesenermassen Tierversuche auch nicht weiter; sie vergrössern die Konfusionen nur noch. Dennoch hält die Forschung verbissen daran fest, weil sie der Pharmaindustrie eine Art Vorwand liefern, um ein Medikament durch die tierversuchsgläubigen Prüfinstanzen zu boxen.
„Glaubensfrage: Die Wissenschaft ist oft Bschissenschaft“ betitelte Lislott Pfaff ihr Kürzest-Blog vom 08.09.2010. Sie erhielt Zustimmung von Ulrich Dittmann (E-Mail: ulrich.dittmann-arbeitskreis-tierschutz@web.de):
„… so ist es!
Wissenschaft ist eine Glaubensfrage. Und ,glauben’ heisst eben ,nicht wissen’. Diese Aussage richte ich insbesondere an die Adresse der ,gläubigen’ Vivisektoren und ihre Lakaien, die mit ihren Veterinär-Erkenntnissen und ihrem Nichtwissen beständig die Spezies Mensch zwangsbeglücken.
Tierversuche kosten Millionen ‒ bringen aber Milliarden. Und sie haben eine Alibi-Funktion, garantieren Straffreiheit, falls etwas passiert. Tja, und deshalb macht man sie und ,glaubt’ an sie.
Jeder Tier-Experimentator steht unweigerlich und unleugbar vor folgendem zentralen Problem:
• Wenn keine Vergleichbarkeit von Forschungsergebnissen bei Tieren ‒ wegen der Verschiedenheit der Spezies Tier/Homo sapiens ‒ gegeben ist, ist folglich nicht jeder Experimentator als betrügerischer Scharlatan anzusehen, der vorgaukelt, mit Experimenten an Tieren segensreiche Erkenntnisse für den Menschen erlangen zu können?
• So eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen ‒ wegen der Gleichheit der Spezies Tier/Mensch ‒ aber gegeben ist, handelt dann anderseits nicht jeder Experimentator nach Verbrechermanier, der lebensverachtend menschenähnliche Tiere quält und foltert?
Da hilft kein sophistisches Schwadronieren ‒ es gibt keine schlüssige Lösung aus diesem furchtbaren Dilemma.
Ein Erklärungsversuch sei noch angeführt: Tierversuche bringen neben den erwähnten Milliarden auch Doktorwürden. Aber ist ein solch unethisches, schlicht erbärmliches Mediziner-Verhalten noch mit dem Eid des Hippokrates zu vereinbaren? Das müssen sich Tierexperimentatoren fragen lassen.
Soweit die Zuschrift. Die Internet-Adresse des erwähnten Arbeitskreises lautet: www.arbeitskreis-tierschutz.de.
Zudem merkte Ulrich Dittman an: „Ich war auch auf Ihren Internetseiten ‒ eine direkt gigantische Fülle an Themen und Beiträgen, alles sehr übersichtlich und benutzerfreundlich präsentiert. Was gewiss nicht einfach ist!“
Insektizide gegen Malaria
Nicht eben gut angekommen bin ich mit meinem Blog „Wenn man die Malaria mit dem Insektizid-Beelzebub austreibt“ vom 18.12.2009 bei Zara Eckhardt (E-Mail: zara.e@web.de). Ich hatte die Ansicht vertreten, es sei nicht eben der Weisheit letzter Schluss, sogar auch Kinder unter giftverseuchte Moskitonetze zu legen und sie so vor Insekten abzuschirmen, die Malaria übertragen können, aber gleichzeitig durch Gifte zu schädigen.
Unsere Leserin kommentierte:
Pyrethroide wie Permethrin oder Deltamethrin sind zwar lipophil, also fettlöslich, werden aber schneller vom Körper abgebaut und lagern sich nicht so wie DDT oder Lindan ein. Ausserdem gelangen sie schwerer als diese durch die Art der Verdauung und biologischen Abschirmung an die wirklich empfindlichen Stellen des Organismus ‒ zu vermeiden wäre allerdings der Kontakt z. B. über eine offene Wunde; denn das wäre mindestens 6 Mal ungesünder als z. B. ein normaler Hautkontakt.
Wer wirklich mal eine echte Insektenplage erlitten hat und weiss, was das für eine Qual sein kann, wie beträchtlich sowas die Lebensqualität schmälern kann, und wer miterlebt hat, wie das alle möglichen Schäden verursachen kann, die man gar nicht erwartet hat, wird allerdings angesichts der Tatsache, dass es sogar noch viel schlimmere Plagen gibt als die angesprochene Anophelesmücke, anders über die Insektizide denken, auch wenn er sie vorher unbedingt meiden wollte. Er wird sich sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken mit einer vorübergehenden Insektizidbelastung als ein Schrecken ohne Ende mit einer nie endenden Insektenplage. Das kann dann manchmal sogar auch die viel gesündere Wahl sein, allenfalls schon aus rein physischen Gründen und ganz direkt wie bei der Anophelesmücke, manchmal aber eben auch, wenn man alle Auswirkungen auf den Menschen betrachtet (finanzielle Verluste, nicht einkalkulierte Verluste wichtiger Arbeitsmittel, Störungen bei der Arbeit, Verarmung, dadurch wiederum schlechte Billigernährung und Frust, Noceboeffekt, schlechte Ernährung macht dick und versorgt einen nicht mit notwendigen Nährstoffen usw.).
Daher finde ich es schlicht übertrieben, solche Kritik an den Moskitonetzen zu üben. Für den DDT-Einsatz gibt es auch einen Grund, speziell hinsichtlich der Anophelesmücke ‒ nämlich dass in Sri Lanka die Anzahl von Malariakranken von 3 Millionen markant schrumpfte und nach DDT-Verbot wieder auf über 2 Millionen stieg! Infolgedessen wurde das Mittel wieder erlaubt. Klar, man kann schauen, ob nicht eines der alternativen Insektizide ähnliche Erfolge bringt, aber solange dieses nicht eindeutig gefunden wurde, wäre es sehr verwerflich, das mit dem DDT nicht so durchzuführen.
Soweit die Zuschrift, die deutlich macht, wie schwierig die Abwägung von Nutzen und Schaden sein kann. Selbst die Wissenschaft und damit die ärztliche Behandlung löst sich zunehmend vom Grundsatz des Nicht-Schadens, was auch Rückwirkungen auf die Konstruktion der Medikamente hat.
Bluthochdruck-Bekämpfung auf Abwegen
Die herkömmliche Art der Bluthochdruck-Bekämpfung ist für Dr. Johann Georg Schnitzer (www.dr-schnitzer.de) der glatte Horror. Dazu lieferte er dem Textatelier.com folgende Fakten:
Lieber Herr Hess,
danke für die Übernahme meiner Stellungnahme zu „Bluthochdruck und die Konsequenz" im Rahmen der Blog-Reaktionen 96. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Nur sind die Tropfen klein, der Bluthochdruckstein ist gross, und kaum jemand sieht ihn als Stein des Anstosses: Die Betroffenen nicht, da sie von den Pillen mental gedämpft sind und glauben, mit deren Schlucken etwas Sinnvolles zu tun, und die Nutzniesser schon gar nicht, denn es macht schliesslich die Hälfte ihres Einkommens aus, so dass alles so bleibt, wie es ist:
(a) Eine über alle Medien indoktrinierte, den Bluthochdruck erzeugende, denaturierte und teils artfremde Ernährung;
(b) eine wirkungsarme und nebenwirkungsreiche symptomatische, nicht heilende, die Risiken plötzlicher fataler Herz-Kreislauf-Ereignisse nicht mindernde Behandlung (nicht Heilung!) des Bluthochdrucks;
(c) die mental und physisch versklavende Abhängigkeit der Hypertoniker von dieser Behandlung;
(d) die in Hunderte von Milliarden gehenden Einnahmen pro Jahr, welche jene Wirtschaftsgruppen aus dieser Konstellation ziehen, deren Existenzgrundlage die Krankheiten der Bevölkerung sind.
Da rette sich, wer kann!
Hierzu braucht es (1.) das Wissen um die wirklichen Zusammenhänge ‒ und (2.) eben auch die notwendige Konsequenz, dieses Wissen praktisch anzuwenden.
Mit herzlichen Grüssen
Dr. Johann Georg Schnitzer
Die Auslotung der Werbetricks
Viel Unsinn, wie er sich in unsere Lebenshaltung eingeschlichen hat, ist auf die desinformierende Werbung zurückzuführen. Der ehemalige Werbefachmann Ernst Bohren aus Teufenthal AG hat als neuer Blogger in den vergangenen Wochen damit begonnen, einige Mechanismen zur Volksverdummung und Irreführung auszuloten. Damit nimmt er sich einer Thematik an, die sonst kaum jemand anzugehen wagt – aus Angst vor Verlust vor Werbeaufträgen. Umso aufsehenerregender sind seine kritischen Darstellungen. Urs Schäffler (E-Mail: urs.schaeffler@sunrise.ch) fühlte sich sehr angesprochen und schrieb zum Blog „Wenn und wie die Zeitungsverleger auf den Strich gehen“ vom 14.09.2010:
Ernst Bohren ist eine herrliche Bereicherung für das Textatelier. Er spricht mir mit dem jüngsten Artikel „Wenn und wie die Zeitungsverleger auf den Strich gehen“ aus dem Herzen.
Prostitution ist der richtige Ausdruck für die Ergüsse, die wir Leser immer mehr über uns ergehen lassen müssen. Es ist leider zu befürchten, dass diese geringschätzige Vergewaltigung bis zu absoluten Unerträglichkeit weitergetrieben wird. Leserzahlen sind relativ. Die ihnen zu Grunde liegenden Algorithmen (Rechenarten nach einem bestimmten Schema, TA) bestehen aus bedarfsgesteuerten Werten. Wie kann man sich sonst erklären, dass eine Zeitschrift mehr als 3 Mal so viele Leser ausweisen kann wie sie Auflage hat? Nun ja, das Vorgehen ist einem ja schon von der Erhebung der Zuschauerzahlen beim Fernsehen bekannt. Ich habe meine liebe Mühe, zu glauben, dass Quizsendungen zur Hauptsendezeit wirklich der Renner sind, als den sie hingestellt werden. Oder ist das Publikum tatsächlich schon so degeneriert, dass dumme Ratespielchen einem guten Film oder Bericht den Rang ablaufen?
Die „ReadingPoor"-Klasse will mit werbeverseuchtem Kurzfutter versorgt werden. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wenn dadurch das Angebot höherwertigen Lesestoffs nicht in der seichten Welle ersäuft wird.
Das Einschleichen allgegenwärtiger Werbung ist tatsächlich ein schlimmer Virus, der sich unaufhaltsam weiterfrisst, wie die erwähnte Umschlaggestaltung des „Magazins“ zeigt. Ich hoffe sehr, Ernst Bohren und möglichst viele andere Leser mögen sich für solche Entgleisungen direkt dorthin wenden, wo sie herkommen, nämlich zu Herrn Thomas Estermann, Verlagsleiter von DAS MAGAZIN. Ich habe es jedenfalls getan und daraus hat sich ein klärender Briefwechsel ergeben. DAS MAGAZIN möchte weiterhin in Kommunikation investieren, wie das im Fachjargon heisst. Leser werden als Mitesser geduldet.
Die Schweizer Bundesratswahlen
Am 22.09.2010 fanden in der Schweiz die Ersatzwahlen für die zurücktretenden Bundesräte Moritz Leuenberger und Hans-Rudolf Merz statt (Blog „Bundesratsersatzwahlen 2010: Eine gewisse Kontinuität bleibt“). Lislott Pfaff, Bloggerin und Schriftstellerin in Liestal BL (E-Mail: summervogel@eblcom.ch) verfolgte das Geschehen aufmerksam und schrieb:
Lieber Walter,
Vielen Dank für Deine scharfsinnige Analyse der Bundesratswahlen vom 22.9.10!
Ich hatte das Vergnügen, dieses weltbewegende Ereignis dank Radio DRS live mitzuverfolgen und genoss einen ganzen Vormittag lang beste kabarettistische Unterhaltung, gratis und franko ins Haus geliefert. Dabei konnte ich in Ruhe mein Frühstück einnehmen und dann noch einige Flickarbeiten erledigen (nicht im Bundeshaus, sondern in meinem Haushalt).
Henu, dachte ich am Schluss der zweiten Wahl, jetzt sitzen halt „z’ Bärn obe“ nur noch 3 Zwerge in den heiligen Hallen, dafür 4 Schneewittchen, die sich gegenseitig konkurrenzieren können: Wer ist die Schönste im ganzen Land? Zeit werden sie dafür genügend haben, denn die Geschicke dieses Landes werden nicht von ihnen geregelt, sondern von Leuten wie Vasella/Novartis, Humer/Roche, Grübel/UBS usw. Das wissen wir spätestens, seit wir gewöhnliche Sterbliche eines der weltweit grössten Bank- und Finanzinstitute mit unseren Steuergeldern vor dem Untergang retten durften.
Nach all den Aufregungen der letzten Wochen wird sich nun die Erde weiterdrehen, und in einem Jahr fängt das Ganze von vorne an …
PS. Habe soeben Deine Geschichte mit dem Bauschaum (Blog vom 09.09.2010: „Von tachistisch veranlagten Spatzen und vom Bauschaum“) gegen den ungelegenen Spatzen-Nistplatz gelesen und mich dabei köstlich amüsiert. Der beste Humor ist halt doch der, welcher sich mit den eigenen Schwierigkeiten im Leben befasst.
Herzlich: Lislott
Die Melonen-Kernenfrage
Mein Bruder und Früchte-Liebhaber Rolf P. Hess auf Cebu (Philippinen) hatte das Blog „Die Melone – kalorienarmer und vitaminreicher Durstlöscher“ vom 06.09.2010 von Heinz Scholz zu Gemüte geführt und bis hinein in die Kerngehäuse ausgelotet:
Lieber Heinz,
eben habe ich, mit grossem Interesse, wie immer, Deine Melonen-Weisheiten gelesen.
Ich esse die Wassermelonen immer mit den Kernen – ich habe das wahrscheinlich einmal auf einer Reise mit Walter gelernt. Genauso halte ich es mit den Papayas, in diesem Fall esse ich vielleicht nicht ganz alle, aber doch einen Grossteil der Kerne.
Meine Frau Alice kann das nicht ganz verstehen …
Ich, im Gegensatz, verstehe die normale Welt nicht ganz: Da werden die Wassermelonenkerne sorgfältig entfernt, damit sie im Magen keinen Unfug anrichten. Dann beobachte, wie Alice und ihre chinesischen Familienmitglieder bei Fernsehen getrocknete Wassermelonenkerne knabbern... Soll sehr gesund sein, heisst es dann.
Vor einem Jahr waren wir in einem Grossladen in den USA beim Einkauf. Alice wollte mir eine neue Sorte Trauben kaufen: Seedless – kernenlose also. Ich wehrte ab und verzog mich in die Vitamin Sektion. Dort sah ich ein Plakat, etwa gleich gross wie jenes, das die Seedless Grapes anpries, für getrocknete Traubenkerne – sie seien höchst wichtig für Männer …
Das ist die Welt, in der wir leben. Marketinggerecht.
Herzlich,
Rolf.
Heinz Scholz, ehemaliger Lebensmittelchemiker, antwortete darauf wie folgt:
Lieber Rolf,
in diversen Publikationen wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man die Kerne von Wassermelonen nicht essen sollte. Das kann ich ebenfalls nicht glauben.
In meiner früheren Publikation über Melonen in der ehemaligen Zeitschrift „Natürlich“ schrieb ich dies: Auf den Philippinen wird der Samen sogar zur Krebsbehandlung und zur Förderung der Menstruation gegeben. Diesen Passus liess ich weg, weil ich diesbezüglich nie etwas gehört habe. Ist Dir dazu etwas bekannt?
Zu den Traubenkernen: Bei uns wird ein Traubenkernöl verkauft. Es enthält Lecithin und das Antioxidans Procyanidin. Es ist also sehr gesund (genauso wie das Kürbiskernöl).
Herzliche Grüsse
Heinz
2 Mal Lob
Aus Nietzsches „Zarathustra“ (3. Teil) stammt der Satz „Gelobt sei, was hart macht!“ Schön wär’s, wenn das Schreiben von uns allen einen Beitrag dazu leisten könnte. Zur Härte beitragen kann eine Wanderung, wie sie Heinz Scholz am 16.09.2010 unter dem Titel „St. Chrischona: Rundblick auf schwankendem Sendeturm“ geschildert hat. Dazu schrieb Daniel Balliet vom Restaurant „Waldrain“ in Basel:
Guten Morgen Herr Scholz
Mega lässig, wie Sie da geschrieben haben. Viel wertvolle Infos. Ganz herzlichen Dank und bleiben Sie noch lange fit!
Daniel Balliet
Stephan Kainersdorfer, (E-Mail: stkainersdorfer@bluewin.ch) bezog sich auf das Blog „Es fehlen richtige Eltern und nicht etwa Kinderkrippen" vom 30.06.2005:
...und immer mehr muss ich dem voll und ganz zustimmen.
Habe den Bericht von 2005 erst heute gelesen, also im Jahre 2010. Er ist aktueller denn je.
Hinweis auf die bisher erschienenen „Reaktionen auf Blogs“
10.09.2010: Reaktionen auf Blogs (96): Waren die Amerikaner Befreier?Hinweis auf weitere Blogs von Hess Walter
Verkehrsmedizinische Untersuchung für Alte: das Auto-Billett
Aargau: Leben im freiesten Kanton des glücklichsten Lands
Reaktionen auf Blogs (158): Nachwehen zur Blatter-Wahl 5
Auf US-Befehl skandalisierte Fifa. Medien spuren unverzüglich
Reaktionen auf Blogs (157): Duftendes aus dem Ideentopf
Schweiz: Plädoyer für eine selbstbewusste, mutige Politik
Markwalders Kasachstan: Im Dienste der Destabilisierung
Reaktionen auf Blogs (156): Von Günter Grass, vom Lesen
Ein neues Umweltdebakel in Sicht: Solarpanel-Sondermüll
Gerhard Ammann: Naturaufklärer und Auenschutz-Pionier
Ulrich Weber: der Erfinder der 1. Bundesrätin ist nicht mehr
Der Zickzack-Kurs des Weltgeschehens: Desorientierung
Chaos-Praxis: Im Labyrinth der Erkenntnis-Widersprüche
Die Wirkungen von Staatsbesuchen: Hollande in der Schweiz