BLOG vom: 09.03.2011
Grenchen SO 1: Wie ich zu Big Mac als Wanderbegleiter kam
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
Die Ausfahrt Grenchen SO der Autobahn A5 zwischen Solothurn und Biel führt in der topfebenen Aaretallandschaft, Grenchenwiti genannt, nahe am Flugplatz Grenchen vorbei, der ein bekanntes Piloten-Ausbildungszentrum ist und auch von einer enthusiastischen Segelfluggruppe belebt wird. Neben dem Flugplatz, der seit 1931 besteht, ist ein Verkehrskreisel, dessen Zentrum eine Maschine der U.S. Air Force, eine FG-903 aus dem Jahr 1959, in Beschlag genommen hat, der die Menschen im Lande der Helden und Stars auch „Starfighter“ sagten. Dieses Flugzeug mit den ausgesprochen kleinen Flügeln, für Kalte Krieger gebaut, wurde Ende 2010 neu angemalt und trägt auch die Aufschrift „Breitling“, ein Hinweis auf eine in Grenchen ansässige Uhrenfirma mit starkem Bezug zur Aeronautik.
Es sieht aus, als ob die Maschine gerade steil nach oben fliegen würde (sie ist für hohe Steigraten konstruiert, was im Luftkampf vorteilhaft ist). So ein Steilflug nach oben will gar nicht mehr so richtig zu den Zuständen in ihrem Herkunftsland passen. Die massenhaft gebauten Starfighters wurden auch von den willigen Ländern der internationalen Wertegemeinschaft gern gekauft. Doch diese Maschinen stürzten häufig ab; man nannte die länglichen, runden, fliegenden Büchsen dann „Sargfighter“. Zum Lockheed-Skandal kam es aber, weil die amerikanische Herstellerfirma an deutsche, italienische und japanische Politiker massive Bestechungsgelder bezahlt hatte.
Nach dem Anblick dieses denkwürdigen Schaustücks kommt man am Schwimmbad vorbei und ist bald einmal im Zentrum von Grenchen mit den rund 16 000 Einwohnern, dem Hauptort des solothurnischen Bezirks Lebern. Man kann gar nicht fassen, dass dies einmal, das heisst bis zur Mitte des 19.Jahrhunderts, das grösste Bauerndorf des Kantons Solothurn gewesen war; denn an bäuerlichen Elementen ist eigentlich nur noch in der Witi, wo sich die Aare noch einiger Mäander erfreut, einiges auszumachen (Silos, Freilaufstall usf.), aber sicher nicht im Ort. Die Stadt, deren Mitte ein Hochhaus markiert, ist durch die Uhrenindustrie beeinflusst, die hier um 1851, öffentlich gefördert, mit der Ansiedlung einer Kolonie welscher Uhrmacher aufzublühen begann, gewissermassen als Filiale des nahen Uhrenmekkas Biel, wo Unruhen, Zahnrädchen und Zeiger schon lange kunstvoll ineinandergefügt wurden.
Grenchner Geschichten
Dieser Wandel war sicher bemerkenswert, zumal der deutsche Dichter und Schriftsteller Gustav Freytag (1816‒1895) die Grenchner von 1838 „als ungefüge Dorfmenschen mit wilden Gewohnheiten, welche im Regen noch den leeren Sack um die Achseln schlugen statt eines Mantels, und Regenschirme für eine verächtliche Neuerung hielten“ geschildert hat. Somit hätte man ihnen wohl eher die Eisengewinnung und den Betrieb eines Hochofens zugetraut, wie es ihn um 1700 hier tatsächlich gab und auf den noch immer der Name des Stadtquartiers Schmelzi hindeutet; doch diesen metallurgischen Aktivitäten war kein anhaltender Erfolg beschieden.
Grenchen wuchs tatsächlich zum Zentrum der Solothurner Uhrenindustrie heran, vor allem wurden hier Rohwerke hergestellt. Die Stadt blühte gerade in der Nachkriegszeit, aus der viele grosse, mehrstöckige Wohnbauten stammen, die meistens in Reih’ und Glied und vereinzelt locker in der ansteigenden Landschaft stehen. Dann überschwemmten die Japaner mit ihren Billiguhren die Märkte, die wohlfeilen Produkte verdrängten handwerklich gefertigte Meisterstücke nach Schweizer Qualitätsnormen ... bis eben der Mitte 2010 verstorbene Nicolas Hayek den Billiguhren mit der Swatch den Kampf ansagte und zu Beginn der 1980er-Jahre auch Nobelmarken belebte, was auch Grenchen einen neuen Aufschwung brachte. Die Grenchner, an ein exaktes Arbeiten gewohnt, zogen auch andere mit Präzisionstechniken wie die Medizinaltechnik befasste Fabriken an.
Von der Talseite (Aare) erschlagen langgezogene Fabrikanlagen die feingliedrigeren Strukturen des Ortsbilds, was auch an zahllosen anderen Jurasüdfussorten der Fall ist: Die Dörfer schmiegen sich in den Hang ein und blicken auf die in der Ebene mit brutaler Wucht hingeklotzten Industrieanlagen. Die Sache hat Methode. Im Grenchner Ortskern spürt man wenig davon.
Die Innerortsgestaltung ist unter anderem vom berühmten Basler Planer Hans Bernoulli geprägt, der 1919 einen Ideenwettbewerb für einen Bebauungsplan gewann. Bernoullis Idee war es, die sich „geltend machende Zerfahrenheit in der Bebauung“ (so das Preisgericht) in Schranken zu weisen. Offensichtlich ist davon schon etwas hängen geblieben. Das Bauen sollte nicht einfach dem Zufall und dem wechselnden Geschmack überlassen, sondern aufgrund von verschiedenen Richtlinien gefördert werden. Wir könnten heute ein paar Bernouilli-Koryphäen überall im Lande sehr gut gebrauchen.
Bekenntnis zur Nachkriegsarchitektur
In Grenchen steht die Stadt zur (Vor- und) Nachkriegsarchitektur, bemüht sich nicht um Romantisierungen und verzichtet darauf, eine Geschichte vorzutäuschen, die nicht mehr sichtbar ist. Der „respektvolle Umgang mit Bauten der Nachkriegszeit“ hat Grenchen 2008 sogar den Wakkerpreis des Schweizerischen Heimatschutzes eingetragen. Gewürdigt wurden „die sorgsame Weiterentwicklung der Stadt und die vielfältigen Aufwertungen des öffentlichen Raums“. Dazu zählen die Neugestaltung des Marktplatzes und die neue Verkehrsführung, welche das Zentrum entlastete und zu einer Begegnungszone werden liess.
Auf dem Marktplatz als örtlicher Kernbezirk war während meines Besuchs vom 04.03.2011 gerade Markt. Es herrschte eine Bisenlage, und trotz der Kälte wurden die Stände unter anderem mit Gemüse und vielen marinierten Oliven, Käse- und Wurstspezialitäten rege besucht. Das junge Einkaufszentrum „Centro“ wirkt wie der feuerrote Sockel des Hochhauses, welches aus dem Jahr 1972 stammt und einen Akzent setzt. Der Marktplatz in der Nähe dieses Hochhauses, das mit Betoneinfassungen verschnürt ist und in seiner abgehobenen Eleganz den Ortsmittelpunkt seiner Breite wegen deutlicher als die frühklassizistische Pfarrkirche markiert, wurde 1999 angenehm neu gestaltet.
Ein Hoch auf den grossen Mac!
Ich hatte mein Auto ganz in der Nähe des Marktplatzes, auf dem EPA-Parkplatz, abgestellt, und verfügte noch über eine halbe Stunde Zeit für eine Mittagsverpflegung; dann lief die Parkuhr ab. In wenigen 100 Metern Distanz winkte das McDonald’s-M neben der Coop-Tankstelle, und deshalb fiel mir ein, ich könnte ja schliesslich mein Bildungsdefizit in Sachen Schnellfrass etwas abbauen. Da niemand bei mir war, der mich von diesem spontanen und wohl auch etwas kühnen Entschluss abhielt – es hätte nicht viel gebraucht –, steuerte ich zu Fuss auf die bunte Anlage zu, die auch als McDrive geeignet ist. Ich wagte mich ins Innere vor, ging zum Buffet und bestellte ein Gesamtpaket aus Big Mac, Pommes frites und einem Kartonbecher Coca Cola, wie es für CHF 12.70 angeboten wurde. Das Standard-Menu, wenn schon. Ein Schnäppchen.
Die zierliche, junge Buffetdame war freundlich, entgegenkommend, gepflegt, das Restaurant sauber, untadelig, auf das Wesentliche reduziert. Dass das ganze Essen binnen rund 1 Minute inklusive der Vorgang des Abkassierens stattfand, erstaunte mich. Fast Food eben. Ich kletterte auf eine hohe Bank und stellte die handwarmen gastronomischen Wundertüten auf einem noch höheren Tisch aus grau-schwarzem Kunststein ab. Der gewachste Kartonbehälter mit den Pommes, über die ich mich zuerst hermachte, überzeugte: Die Kartoffelstäbchen von unterschiedlicher Länge waren gut, frisch, nicht zu salzig. Dann tastete ich mich an den Big Mac heran, ein fünfstöckiges Gebilde. Salamitaktisch begann ich mit der Demontage oben, was natürlich mehr als unprofessionell war, wie ich später einsehen musste (siehe unten).
Der abgerundete Deckel aus einem faden Brötchen (Fachjargon: Bun), mit Sesamsaat bestreut, teilweise durchfeuchtet, erinnerte mich an einen Konsum von Watte mit leichtem Rindfleischaroma. Jetzt lag das runde, mit einem regelmässigen Kerbmuster versehene, runde Beef Patty obenauf: grau-braun, eine Konstruktion aus gehacktem Rindfleisch, das laut Kartonbehälter-Aufdruck („bestes Rindfleisch aus der Schweiz!“) hohe Erwartungen weckte. Ich hatte so etwas Ähnliches wie ein Stück Hackbraten nach Mutterart erwartet und wurde entsprechend brutal in die moderne Realität zurückkatapultiert. Mir taten die liebenswürdigen, tapferen Rinder leid; so etwas war doch kein würdiges Ende für sie. Immerhin war die Scheibe dünn und leicht (45 g) und somit nicht der Rede wert. Unter ihr kamen 2 angewärmte Essiggurkenscheiben zum Vorschein, wie ich sie bei dieser Temperatur noch kaum gegessen hatte.
Sie ruhten friedlich auf ebenfalls erwärmtem, in Streifen geschnittenem Eisbergsalat, der gerade seine letzte Spur von Knackigkeit ausschwitze. Ich mag ihm keine Vorwürfe machen; die Naturgesetze sind eben so. Auch wenige Zwiebeln aus rehydrierten, durch Gefriertrocknung hergestellten Flocken, die als solche nicht zu erkennen waren, teilten dieses Schicksal. Ich sog, wie es sich in diesen Kreisen gehört, kräftig am dicken Trinkhalm, was schon fast angenehm war, weil damit gewisse Geschmacksempfindungen herunterspült wurden.
Bei der Fortsetzung meines Selbstversuchs der Demontage eines Big-Mac-Turms stiess ich noch einmal auf eine (diesmal nicht gewölbte) Scheibe des faden Brötchens, welches das schweizerische Bundesamt für Gesundheit (BAG), das uns durch systematische Salzreduktionen das gute Brot sukzessive vermiesen will, in Ekstase versetzt hätte. Dieses Bun (Brot wage ich nicht zu sagen) war mit einer grausamen „legendären Big-Mac-Sauce“, eine säuerliche Mayonnaise, durchtränkt. Ich hielt durch, stopfte einige Pommes nach, spülte wiederum mit Coke. Noch eine Rindfleischscheibe musste bewältigt werden, technisch kaum ein Aufwand, war sie doch wie vorgekaut. Ich hob sie von einer gelben, zerfliessenden Cheddarkäse-Scheibe ab, die mich ganz an die englische Küche erinnerte; ich will mich über diese nicht auslassen, damit man mir nicht vorwerfen kann, ich hätte etwas gegen diese Kochkultur. Der Cheddar war, wie es sich gehört, mit Annatto, den Samen des Orleansstrauchs (Rukustrauch) eingefärbt. Man kann damit auch den Körper bemalen (es war gerade Fasnachtszeit) oder Textilien zu einer neuen Farbe verhelfen. Ich weiss jetzt wenigstens, woher die McDonald’s-Grafiker die Idee für ihr goldgelbes M haben.
Die gelbe Masse meines Big Mac hatte die Eisbergsalatstreifen, die hydrierten Zwiebeln und die ebenfalls noch einmal auftauchende Sauce durchdrungen, was meine Erinnerungen an die englischen Kochkünste zusätzlich verstärkte. Das Fundament bildete der Boden des Hamburger Buns, eine Art letztes Auffangbecken. Aber ich hatte mich immerhin durchgebissen und an meinem Prinzip des Aufessens eisern festgehalten.
An einem Tisch schräg gegenüber hatten sich eine blonde Mutter in der oberen Hälfte der Dreissiger mit ihrer wohl 18-jährigen, ebenfalls naturblonden Tochter festgesetzt, beide von lieblichem, ähnlichem Aussehen und offensichtlich Hamburger-erfahren. Insbesondere die jüngere der Damen machte sich ohne Berührungsängste hinter den Kartoninhalt, zeigte mir als heimlichem Beobachter, wie es ging. So öffnete sie das Seidenpapier, welches den Trinkhalm umschloss, nur an einem Ende, schob die dünne, schützende Hülle um 1 cm zurück und führte das Röhrchen beherzt in den vorgeschlitzten, gedeckten Kartonbehälter ein, bis es unten auf dem Becherboden anstiess. Dabei faltete sich die Papierhülle wunderbar zusammen, welche die Schöne oben abhob und sich mit einem tiefen, prickelnden Colazug für ihre Mühe belohnte.
Dann holte die junge Dame den Doppelburger (Werbung: „Genuss hoch zwei“) aus dem Kartonbehältnis, fasste das Gesamtkunstwerk mit beiden Händen. Sie schob den schmalen, lockeren Oberkörper zum Anstoss an der Tischkante vor. Der Kopf machte den Vorschub mit. Die Hungrige öffnete den schönen Mund bis zum Anschlag, so weit es eben ging, 2 herrliche Zahnkränze freilegend, presste den Big Mac auf der gegen sich gerichteten Seite mit Zeigefingern und Daumen leicht auf die passende Höhe zusammen und biss herzhaft in die weiche, lauwarme Masse hinein. Von der untersten Etage Macs tropfte ein wenig von der gelben Schmiere heraus, was die Notwendigkeit, den Oberkörper über den Tisch zu neigen, erklärte. Denn es soll schliesslich nichts auf die steingewaschenen Blue Jeans tropfen. Es empfiehlt sich in dieser heiklen Lage, den angenagten Mac-Turm nicht mehr aus den Händen zu lassen, um ihn vor dem Einsturz zu bewahren. Nach einer mehrtägigen Übung dürfte das gelingen.
Ich sah nun schmerzlich ein, dass ich meinen Hamburger vollkommen falsch, ja dilettantisch angegangen hatte – ich habe in meinem langen Leben erst einmal einen Mac in New Hampshire in den USA (1980er-Jahre) heruntergewürgt und damals den gleichen Fehler wie jetzt wieder in Grenchen gemacht – und so stürzte ich schon damals gastronomisch ab, ohne mich davon erholt und ohne daraus etwas gelernt zu haben. Dabei wäre das Leiden kürzer, würde man den Doppelburger richtig angehen, rationell verzehren, „fast“ in der englischen Bedeutung des Worts eben, mit dem nicht das Fasten gemeint sein kann. Ob ich (74) mein neues Wissen noch einmal gebrauchen kann?
In die Weite des Tals
Neu motiviert wanderte ich nach total 16 Minuten zum Parkplatz zurück, fuhr in die Nähe eines Silobauernhofs, wo ein Fahrverbotsschild stand und nebenan eine kleine Abstellfläche wartete. Ich zog die Wanderschuhe an, schlenderte übers geometrisch angelegte Wegnetz, an einer Altholzinsel vorbei, durch die ausgeräumte Landschaft. 2 kräftigen, befreienden Rülpsern – wahrscheinlich hatte ich mir übers Coke-Röhrchen zu viel Kohlensäure einverleibt – konnte ich in dieser einsamen Monotonie freien Lauf lassen. Sie gingen im Geräusch eines alten, lärmigen Schulungsflugzeugs unter. Auch die Winde, auf eine relativ schnell vorübergehenden Blähung zurückgehend, störten in der Witi-Weite niemand, da ich ja allein unterwegs war, abgesehen vom mich begleitenden Big Mac, der nach einem Uralt-Witz auf Türkisch Izmirübel heisst. Überraschend bald fühlte ich mich wieder recht gut. Der Verdauungskanal hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden, beruhigte sich. Einen Moment lang dachte ich an den heilig gesprochenen Franz von Assisi, der, wenn er nicht gerade mit den Vögeln sprach, Speisereste für den Eigengebrauch zusammenbettelte. Was sich in seinem Sammeltopf ansammelte, durchmischte er, denn wenn man schon ass, durfte das Essen wenigsten nicht auch noch gut schmecken. Er wollte sich kasteien, sich eine Bussübung auferlegen. So nahe hatte ich mich schon seit langen nicht mehr mit diesem relativ sympathischen Heiligen gefühlt, ohne aber auch nur eine Spur von seiner Heiligkeit mitbekommen zu haben.
Stattdessen bewunderte ich nach der erfolgreichen Einleitung des Verdauungsakts meine robuste, schon fast franziskanische Konstitution und erfreute mich zudem an den schönen Landschaftsbildern, über die ich im Grenchen-Blog 2 erzählen will, in dem auch Wasservögel vorkommen werden: Genüsse hoch vier.
Quellen
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte: „INSA. Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850‒1920“, Band 5, Orell Füssli, Zürich 1990.
Aufschriften auf „Big Mac“-Verpackung.
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