BLOG vom: 01.06.2011
Leipa in Schwedt/Oder D: Die Weisswäsche des Bedruckten
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
Neben den sandigen, trockenen Böden des nordöstlichen deutschen Bundeslands Brandenburg hat die Oder, welche als fünftgrösster deutscher Fluss die Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet, ein weitläufiges Seengebiet geschaffen, bevor sie nördlich von Stettin (Polen) in die Ostsee mündet. Das Überschwemmungsgebiet, das man dort als Polder bezeichnet, wurde zum Nationalpark Unteres Odertal erklärt. Auf einer Schotter- bzw. Sanderterrasse ist die kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in brutalen Kämpfen mit der Roten Armee (Russland), die sich auf dem Endmoränenbogen auf der polnischen Seite verschanzt hatte, praktisch vollständig zerstörte Stadt Schwedt/Oder wieder aufgebaut worden. Sie zählt heute rund 35 000 Einwohner und tut alles, durch frohmütige Anlässe die Leidensgeschichte vergessen zu machen, wie ich auf der Busfahrt vom Berliner Flughaften Tegel einem kleinen, während der 2-stündigen Fahrt abgespielten Film entnommen habe. Vor den Autoscheiben zogen oft gleichförmige und gleichaltrige, schnell wachsende Kiefern-, Pappeln-, Ebereschen-, Erlen- und Birkenwälder vor. Sie verdeckten eine traurige Geschichte: Zwischen Berlin und Schwedt sind im letzten Krieg allein etwa 40 000 Russen ums Leben gekommen. Wegen der metallenen Geschosse, die in vielen Bäumen steckten, konnte das Holz der Baumstämme im unteren Bereich nicht verwendet werden; Sägen und Fräsen hätten das nicht überlebt. Auf der Höhe des Zisterzienserklosters Chorin ästen 3 Rehe am Strassenrand. In Frieden.
Studienreise auf Altpapier-Spuren
Diese Fahrt erfolgte im Rahmen einer Studienreise zu der das ebenso umweltbewusste wie innovative Druckunternehmen Vogt-Schild AG, CH-4552 Derendingen, eingeladen hatte; es setzt Massstäbe im grossen und mittleren Auflagebereich. Die 19 Personen, von Urs Martin Müller (Vogt-Schild) und Manuela Gürtler (Leipca) einfühlsam betreut, wurden am 26.05.2011 beim Turm-Hotel neben dem wiederaufgebauten Wasserturm und der hauseigenen, kleinen Brauerei am Heinersdorfer Damm 1 in D-16303 Schwedt untergebracht. Gute Spargeln zu trockenen, substanzreichen deutschen Weinen stärkten sie – auf dass sie am nächsten Morgen nach einem erholsamen Schlaf die Strapazierfähigkeit für den Besuch der Leipa (Georg Leinfelder GmbH.) erzielt hatten. Bei den Dimensionen dieser Papierfabrikationsanlagen an der 54,4 km Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstrasse, die sich von Hohensaaten nahe Oderberg nordöstlich von Berlin bis nach Stettin erstreckt und die ein Teil der HOW = Havel-Oder-Wasserstrasse ist, waren etwas Kondition und „gutes Schuhwerk“, wie es in der Einladung hiess, schon nötig. Besonders auch bei einem Aufstieg aufs Dach, von dem aus man, über den nahen Kanal hinweg, das Urstromtal der Oder und den Nationalpark einsehen kann.
Altpapier – das ist Vielfalt genug
Die Leipa, die insgesamt 1500 Personen beschäftigt, stellt im Wesentlichen aus lauter Altpapier hochwertige Druckpapiere her, ein Kunststück, an das ich anfänglich nicht so richtig zu glauben wagte. Die Jahresproduktion umfasst 520 000 Tonnen Magazinpapier, 21 000 t Spezialpapier, 240 000 t Liner (Deckenmaterial für Wellkarton), 125 000 t Karton und 250 Mio. m2 FlexPack (einseitig glatte Verpackungspapiere).
Laut den an einem einladenden Frühlingstag gemachten engagierten Ausführungen von Thomas Herbst, Leiter des Technischen Marketings, ist die Leipa „der führende LWC-Produzent auf Altpapierbasis“. Als LWC-Papier (Light Weight Coated-Papier) bezeichnet man holzhaltiges, beidseitig gestrichenes Rollenoffset- und Tiefdruckpapier, das vor allem für Zeitschriften, Kataloge und dergleichen verwendet wird, wobei die Verbauchszunahme aber nicht mehr in diesem Bereich – Zeitschriften leiden an Magersucht und haben Existenzsorgen –, sondern eher bei weichen Papieren zu Reinigungszwecken (Taschentücher) und Verpackungspapieren stattfindet. Schneuzen und verhüllen statt lesen. In einer abgegebenen Dokumentation steht: „Die Welt braucht nicht mehr Medien. Sie braucht bessere.“ Die Feststellung hat mein Wohlgefallen erweckt.
Die Leipa wurde gleich nach dem Krieg wieder angefahren und war das wichtigste Papierkombinat der ehemaligen DDR, hat also Tradition und dabei nicht vergessen, auf dem Stand der Technologie zu bleiben, gerade auch, was die Umweltfreundlichkeit anbelangt. Das 1847 von Michael Leinfelder gegründete Unternehmen rühmt sich aus guten Gründen einer hohen Investitionsneigung. Das von ihm hergestellte Papier auf Recyclingbasis wirkt nicht mehr grau, schmutzig und trist, sondern man sieht ihm keinen Unterschied mehr zum Frischfaserpapier an, dem es in Teilbereichen sogar überlegen ist. Die Vorteile sind: höhere Elastizität, bessere Wickelgüte am Rollenschneider, keine Kernplatzstellen und gute Eignung für Druckmaschinen hinsichtlich Formstabilität und Festigkeit (Runnability), besonders bei grossen Breiten, kein Falzbrechen usw.
Gigantischer Energiehunger
Die Recyclingpapiere seien eine „Symbiose aus Umwelt und Qualität“, formulierte Thomas Herbst, der sich der aktuellen Diskussion über die Atomenergie nicht entzog: „Bürger wollen Strom, aber keine Kraftwerke“. Pelletheizungen, d. h. die zunehmende Verbrennung von Holz, erachtet er als Rohstoffverschwendung. Bei der Verarbeitung von Holz zu Papier sei die Wertschöpfung viermal höher als bei der Verwendung als Brennmaterial.
Eine Holzverknappung ist angesichts des drohenden, künstlich herbeigeführten Energiemangels tatsächlich abzusehen; man spricht in diesem Zusammenhang von „Brandrodung“. Bereits zwischen 2004 und 2009 ist in Deutschland der Preis von Waldhackschnitzeln gestiegen ... während, wie ich beifügen möchte, die Preise für die so beliebten Kalbs- und Schweineschnitzel eher fielen. Man kann sich kaum vorstellen, was bei den voreiligen, unüberlegten Ausstiegsszenarien aus der Kernenergie an Strompreisaufschlägern noch alles auf uns zukommen wird.
Eigenenergie
Die Leipa ging mit einem bessern Vorbild voran – und zwar mit der thermischen Verwertung interner Reststoffe und der Wärme-Kraftkopplung. Zudem haben die Leipa und E.ON Energy from Waste AG (EEW) ein ab Anfang 2008 ein neues Kraftwerk mit einer Ersatzbrennstoff-Nachbearbeitungsanlage, einem 51 m hohen Kesselhaus und einem 99 m hohen Kamin für die Riesenmengen von Energie, welche die Papierherstellung erfordert, erstellt. Das Kraftwerk hat Anfang 2010 den Betrieb aufgenommen – die Leipa verbraucht mehr Strom als die gesamte Stadt Schwedt, jährlich rund 580 000 MWh Strom, 878 000 MWh Dampf und 1 000 000 MWh Erdgas. Mit Ersatzbrennstoffen sollen die stets steigenden Energiekosten und der Primärenergieträger Erdgas reduziert werden. Auch die eigenen Reststoffe werden in Strom und Dampf umgewandelt; die elektrische Leistung beträgt 13 MW.
Altpapier als Roh- und Wertstoff
Altpapier hat als wertvoller, ja unverzichtbarer Rohstoff eine enorme Bedeutung erlangt, und da sich u. a. auch China und Japan auf dem europäischen Markt damit eindecken, vor allem für die Herstellung von Verpackungspapier, war in der letzten Zeit eine enorme Bedarfszunahme festzustellen, bei steigender Sammelrate. Die Recyclingquote von Papier liege in Deutschland zwischen 70 und 80 Prozent, jene von Mobiltelefonen bei jämmerlichen 3 %, sagte Thomas Herbst. Und in der Zeitschrift „Deutscher Drucker“ (41-2009) war zu lesen, bei der Produktion eines E-Books werde 250 Mal mehr CO2 festgesetzt als bei einem gedruckten Buch; es sei also nicht so, dass gedruckte Medien die Umwelt stärker belasten würden als die elektronischen. Ja, wahrscheinlich müsste man zusammen mit den Atomkraftwerken auch die elektronischen Medien abschalten, denn jede Google-Abfrage benötigt 4 Watt Energie. Computer und Server-Farmen mit Zehntausenden von Computern sind wahre Stromfresser (Quelle: apr Magazin 9-2010). Bei den total unqualifizierten Diskussionen über die Atomenergie spricht man darüber nicht.
Wie man das bedruckte Papier wieder reinigen kann
Einen grossen Teil meines Lebens habe ich dem Beschreiben von Papier gewidmet, habe nächtliche Stunden neben Zeitungsrotationsmaschinen und später auch oft tagsüber philosophierend neben Offsetmaschinen gestanden, bin also nicht mehr leicht zu beeindrucken. Doch der Rundgang durch die Leipa unter der Leitung von Carsten Krüger, Vertriebsorganisator, war auch für mich umwerfend. Wie es durch eine Abfolge von Waschvorgängen (Deinking, eigentlich der Entzug von Tinte) gelingen kann, den unwahrscheinlich verschmutzten Papierbrei zu reinigen, weisszuwaschen, ist eine Meisterleistung. Denn es war auch schon ein toter Schwan oder eine Türfalle darunter.
Bei all dem Nonsens, der ununterbrochen als Drucksachen unsers Volk gebracht wird, ist eine möglichst frühzeitige Weisswäsche zwingend. Zuerst müssen die unterschiedlichen Altpapier-Qualitäten (wie hochwertige Druckerei-Abfälle und minderwertige Sammelware usw.) im richtigen Verhältnis gemischt werden – Bagger mit Schaufeln von 6 m3 Inhalt helfen dabei. Die vorsortierte Ware wird vom Trockenzustand über Bäder dem Deinking (der DIP-Anlage) zugeführt und in rotierenden Trommeln bis zur Pumpfähigkeit in Wasser aufgelöst. Gleichzeitig werden Fremdkörper wie Büro- und Heftklammern, Glas, Steinchen und anderer Müll durch Drehung an den Rand der Trommel geschleudert, vom noch immer verunreinigten Gutstoff getrennt und in Dickstoffreinigern entfernt. Im Inneren des Reinigers bildet sich durch eine schnelle Drehung eine Spirale aus, die den Stoffstrom nach oben austrägt. Dann kommt die mit einem Siebkorb ausgerüstete Sortiermaschine zum Einsatz. Im Siebkorb werden flächige Partikel wie Plastikfolien, Aluminiumfolien und Klebestreifen zurückgehalten, während der Gutstoff passieren darf wie ein von unerlaubten Dingen befreiter Passagier beim Check-in im Flughafen.
In einem Schwerteil-Cleaner erfolgt die weitere Reinigung (des Altpapiers, nicht der Passagiere) ebenfalls mit der Zentrifugalkraft, allerdings bei einer jetzt viel geringeren Stoffdichte. Kleinere Schwerteile, klebende Verunreinigungen, Sand und Plastikkrümel werden in 4 Stufen aus dem Stoffstrom entfernt. Daraufhin kommen geschlitzte Siebe zum Einsatz, deren wichtige Aufgabe es ist, dem Stoffstrom nichtflächige, kubische Partikel wie Styropor, Plastikkügelchen oder Holzstückchen zu entziehen. Dieser Stoffstrom erreicht dann in ausgemergelter Form endlich die Vorflotation, das zentrale Element der Altpapieraufbereitungsanlage. Hier werden die bereits während des Auflösevorgangs von den Fasern getrennten Druckfarben-Teilchen entfernt. Weil die Deinkingzellen (Ink bedeutet im Englischen = Tinte) vollständig geschlossen sind, müssen mit Hilfe eines Belüftungselements Luftblasen erzeugt werden, an die sich die frei beweglichen Druckfarbenpartikel bitte anlagern mögen und so zur Oberfläche getragen werden. Dort oben bildet sich ein schmutziger Schaum, der einer sogenannten Sekundär-Deinkingstufe zugeführt wird, in welcher noch brauchbare Fasern zurückgewonnen werden.
Die Reinigung ist eine fast endlose Geschichte, denn jetzt muss das Wasser, das ja viele gute Dienste leistete, reduziert werden, ähnlich den Frühpensionierungen oder Entlassungen in einem Unternehmen, das sich von dem verabschiedet, was es als Ballast empfindet. Der Stoffstrom durchläuft eine weitere Schlitzsortierung und wird dann in einem Scheibenfilter eingedickt. Im Inneren dieses Filters arbeitete eine rotierende Hohlwelle, auf der Filterscheiben angebracht sind. Die Scheiben tauchen in die Stoffsuspersion (Suspersion = in Wasser gleichmässig verteilter Feststoff) ein. Das Wasser gelangt durch die Filterscheiben ins Innere der Hohlwelle, während der Faserstoff auf der Scheibe zurückbleibt. Nachdem diese Stoffschicht durch Abschlagspritzdüsen von den Scheiben gelöst ist, kann sie frei in die vertikalen Schächte zwischen den Scheiben fallen und in die Austragschnecke gelangen. Der brauchbare Stoff weiss genau, wo’s lang geht und verhält sich sehr diszipliniert, wie man sieht.
In einem Schneckensystem wird der entwässerte Faserstoff erhitzt und zum Disperger befördert. Darin wird er durch rotierende und feststehende Zahnkränze hindurchgepresst. Durch eine intensive Reibung der Fasern aneinander, dem Mobbing in einem schlechten Betriebsklima vergleichbar, werden die vorhandenen Störstoffe zerkleinert, mürbe gemacht, hartnäckige Druckfarbenteilchen abgeschlagen und Faserbündel aufgelöst. Das geschieht, um den Stoff für die Nachflotation deinkbar zu machen, wie es in der Fachsprache heisst. Damit beim Drucken ein besserer Kontrast erzielt wird, wird der Faserstoff mit einer Bleiche aufgehellt. Anschliessend gelangt er in den Bleichturm, wo er wieder verdünnt und der Nachflotation zugeführt wird.
Wenn ich mit all diesen Details den allerletzten und geduldigsten Leser vertrieben haben sollte, würde mich dies überhaupt nicht wundern. Doch was Altpapier bei seinem Läuterungsprozess alles zu erleiden hat, sollte ja auch für einen interessierten Anhänger unseres Textatelier.com zumutbar sein.
Ich bin gleich fertig. Es geht hier bloss noch um die Nachflotation. In dieser Phase liegen Farbpartikel, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht von der Faser getrennt werden und somit in der Vorflotation nicht entfernt werden konnten, im Disperger aber von den Fasern abgelöst wurden, frei beweglich in der Stoffsuspension vor. Das wird ihnen jetzt endlich zum Verhängnis. Sie können nunmehr wirkungsvoll in einer Nachflotation ausgetragen werden. Das Prinzip der Vorflotation wird wiederholt.
Ich kann auch nichts dafür, dass der Stoff jetzt ein 2. Mal eingedickt und dispergiert werden muss, nicht um diesen Bericht in die Länge zu ziehen, sondern um die allerletzten Kleberresten, Wachs und Farbrückstände so fein zu zerteilen, dass sie den optischen Gesamteindruck des Endprodukts nicht mehr stören. Und dennoch wird der Stoff ein weiteres Mal gebleicht; die Idee könnte von Michael Jackson stammen. Aber das genügt jetzt wirklich; der läuternde Reinigungsgottesdienst kann ausgeläutet werden. Der Stoff verschwindet über das Bleichrohr im Stapelturm, wo er sich von all den Strapazen erholen und auf die Weiterverarbeitung auf einer der 4 Papiermaschinen warten darf.
Das geschieht übrigens alles im grossindustriellen Massstab: In den 2 DIP-Anlagen werden pro Tag 470 bzw. 900 t Faserstoff hergestellt.
Die Papiermaschinen
Von den Papiermaschinen möchte ich hier nur auf die Neueste, die „Papiermaschine 4“ (von Voiht) kurz hinweisen, die seit Juli 2004 bei einer Produktionsgeschwindigkeit von 1800 m pro Minute 805 cm breite Magazinpapier-Bänder (48‒70 g/m2) produziert und zu tonnenschweren Rollen aufwickelt – im Jahr etwa 360 000 Tonnen. Etwa 350 Millionen Euro waren es, die für die monumentale Maschine aus Finnland ausgegeben wurden. Natürlich könnte man die fast 200 Meter lange Papiermaschine hier des langen und breiten schildern, von jeder Walze ein eigenes Lied singen, auch von den sich abwechselnden Nass- und Trockenphasen. Vieles spielt sich in einem überdimensionierten, geschlossenen Container ab. Eine mehrfach janusköpfige Kalander, die „Janus" heisst und diesmal nicht den Zwiespalt, für den der Januskopf steht, symbolisiert, bringen dem Papier durch Pressung den letzten Feinschliff bei. Vielleicht ist es der Januskopf-Blick in die Vergangenheit und gleichzeitig in die Zukunft, die weiter in Richtung Qualität und (notgedrungen) Sparen geht.
Zurück nach Berlin
Im Travego-Bus von Mercedes wurden wir anschliessend vom Carunternehmer Ronald Pospiech angeschnallt von der Uckermark nach Berlin verfrachtet – freiheitsliebende Sicherheitsgurtenverweigerer zahlen in Deutschland 40 Euro-Busse, beim momentanen Euro-Zerfall (gegenüber dem Schweizer Franken) eine erschwingliche Summe. Wir wurden ins „relaxa Hotel Stuttgarter Hof“ eingeliefert und konnten uns dort im Hinblick auf Berliner Abenteuer retablieren. Davon und auch über Mark Brandenburg (und nicht nur übers Brandenburger Tor) werde ich in nächsten Blogs erzählen und später auch in der Zeitschrift „Mir z’lieb“ der Eidgenössischen Gesundheitskasse EGK (zusammenfassend und ergänzend) auf Papier berichten, auf richtigem Papier, dem Recycling-Kreislauf neuen Schwung verleihend.
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