BLOG vom: 15.05.2012
Schuldenstaaten fördern das Schuldenmachen: Kauft, Leute!
Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
Ohne Überkonsum, das heisst ohne das Konsumieren über den eigenen Bedarf und die eigenen Verhältnisse hinaus, geht es nicht mehr. Wer bescheiden lebt, gar noch etwas auf die Seite legt, ist kriminell und wird gebüsst: Steuern, Inflation werden den Sparstrumpf auffressen und dessen Besitzer schon auf den richtigen Weg zwingen.
Die industrielle Revolution
Das Elend begann vielleicht am Ende des 19. Jahrhunderts, als die soliden, langlebigen, handwerklich hergestellten Produkte durch die sich anbahnende industrielle Revolution, die in alle Bereiche vordrang, verdrängt wurden. Das traditionelle Handwerk stand dieser Entwicklung bremsend im Wege, musste also ausgeschaltet werden. Die USA, wo es keine Handwerkstradition gab, war das überflüssig. Die Kunst, Kreativität bei der Arbeit machte dem Stumpfsinn am Fliessband Platz. Die Produkte wurden genormt und konnten in beliebiger Stückzahl angefertigt werden, je mehr, desto besser, desto rentabler. Die funktionale Nüchternheit war das Leitmotiv. Der österreichische Architekt Adolf Loos (1870‒1933) erklärte 1908 das Ornament in einer Streitschrift zum Verbrechen. Man war der Überfülle überdrüssig, hatte genug davon. Sogar die Natur wurde genormt, begradigt, was am deutlichsten bei den Gewässerkanalisierungen sichtbar ist.
Die Standardisierung löste die Massanfertigungen nach individuellen Bedürfnissen (Einzelkunstwerke, von Meistern geschaffen) ab. Neue Werkstoffe, die leicht zu bearbeiten waren, tauchten auf; der Modernismus blühte. Und wie am extremen Beispiel der Bauhaus-Bewegung auszumachen ist, wurde die Unterscheidung zwischen Handwerk und Kunst aufgehoben, dafür die Norm und damit das Wiederholbare, Kombinierbare zum Ideal erhoben. Der Bauhausstil ordnete sich nicht mehr den effektiven Bedürfnissen unter, sondern er diktiert die Arbeitsabläufe, die Arbeitsweise; er gibt das Mass aller Dinge vor.
Vorfabrikation und Serienherstellung, die auch die Architektur verschandelten, setzten den Trend fort. Das Bauen wurde zur Montage, zum Zusammensetzen von Einzelteilen wie bei einem billigen Ikea-Möbel. Das Abstimmen auf die Umgebungsarchitektur und die Landschaft wurde stark eingeschränkt; die Dörfer und Weiler waren keine Ensembles mehr, sondern eine Anhäufung beliebiger Einzelbauten, und sie begannen zunehmend, den Eindruck von Banalität, Unordnung, von Chaos zu vermitteln. Das heutige, angeblich Energie-optimierende Bauen mit Kunststoffschäumen, die sich einer Weiterverendung widersetzen und am Ende zu Sondermüll werden, trieb die Architektur-Degeneration weiter voran. Bauten werden zu befristeten Wegwerfprodukten, ähnlich den (elektronischen) Geräten mit eingebautem Verfalldatum, das nach Ablauf der Garantiefrist aktiv wird. Bei Glühlampen wurden besonders dünne Wolframfäden verwendet, die schnell brechen, alles im Interesse seiner Heiligkeit, des Konsums.
Die schöne neue Konsumwelt
Das Nebeneinander von Kunst (und Kitsch) und die neue Art der Befriedigung von Konsumentenansprüchen liess die bisher einer vermögenden Schicht vorbehaltene Kunst zu einem Kulturgut des Alltags werden. Die nicht in die Konsumwelt eingebundene Kunst ihrerseits musste versuchen, durch irgendwelche Kapriolen aus der unerschöpflichen Nonsens-Kiste aufzufallen; das Können verlor an Bedeutung. Für das Abendland zeichnete sich ein neuer Morgen im Disneyland ab, kindergerecht.
Die vom Fortschrittsglauben konstruierten Güter des Alltag, die im Überfluss fabriziert, auf Ausstellungen gezeigt und angepriesen wurden und einen Warenhausboom auslösten, mussten an den Mann und die Frau gebracht werden. Dazu wurde die Werbung erfunden, vorerst als Plakate mit künstlerischem Anspruch. Sie weitete sich zu einer Wissenschaft aus, nahm immer mehr Flächen in Anspruch, ganze Hausfassaden, gelegentlich auch Landschaften – oft ist die Hässlichkeit von Dörfern und Städten zu einem guten Teil auch auf den himmelschreienden Reklamejahrmarkt zurückzuführen. Die Werbung drang in die Druckmedien ein, verschaffte diesen enorme Zusatzeinnahmen, und auch die virtuellen Medien sind voll davon. Selbst das staatliche Schweizer Gebührenfernsehen SF DRS wird durch serienweise eingeschaltete Werbeblöcke einschliesslich der ständig wiederholten Eigenwerbung noch unerträglicher, und dazu kommt auch noch die versteckte Werbung, etwa durch den im Schweizer Fernsehen omnipräsenten Ringier-Konzern. Dieser kennt keine Grenzen, wenn es um Publikumsverführung und -belästigung geht, nachdem dieses Unternehmen bis etwa 1980 eine wertvolle, volksbildende Rolle gespielt hatte. Dann wurde das Kommerzdenken übermächtig. Hinzu kommt heute noch das überall verbreitete, imagebildende Sponsoring – man hat sich an all das gewöhnt.
Protestkultur
Der Grund für all das Marktgeschrei sind Verkaufsabsichten, Umsatz, Gewinn, der in 3-Monats-Kadenzen steigen muss. Davon hängen die Wirtschaft und damit die abnehmenden Arbeitsplatzzahlen ab. Arbeitskräfte sind ein Kostenfaktor, weniger präzise und unberechenbarer als eine Maschine, ein Roboter. Läuft die Wirtschaft schlecht, geht es dem Staat schlecht, der dann seine Leistungen kürzen muss. Muss er sparen, demonstrieren die Leute auf den Strassen. Im Moment sind gerade Zehntausende in Griechenland, Spanien und Italien, wo Molotow-Cocktails flogen, am Aufbegehren gegen die Sparpolitik und höhere Steuerbelastungen. In Frankfurt am Main D werden dramatische Blockupy-Tage mit Blockaden, Besetzungen, Verkehrsbehinderungen als Protest gegen die Kriseninterventionen erwartet. Und so weiter. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit steht über allem, auch wenn Sachbeschädigungen zu erwarten sind. Protestbewegungen formieren sich in aller Welt; an guten Gründen besteht keinerlei Mangel.
Alles läuft aus dem Ruder, von den Böen der amerikanischen Destabilisierungspolitik selbst in der arabischen Welt angeheizt. Gedanken, wonach man mit Rohstoffen (einschliesslich der Energie) sparsam umgehen und man die begrenzte Erde generell nicht übernutzen sollte, waren nur ein Zwischenakt, sind heute nicht mehr zu gebrauchen, ja verpönt. Darin würde sich bloss eine Ewiggestrigkeit zeigen. Stattdessen wird eine Kultur der Beschönigung, der Verschleierung und der Lüge verbreitet – immer begleitet von der Forderung nach Vertrauen und der Erziehung zur Gutgläubigkeit durch die Abschaffung des kritischen Denkens nach den Vorgaben des Medien-Mainstreams. Standardisierte Menschen, die sich führen lassen, sind gefragt.
Die Lage an der Konsumfront führte zur Einebnung des kollektiven Geschmacks, zur Einebnung der Individualität, zur Gleichmacherei auf einer tiefen Ebene, ganz unten. Die Gleichschaltung, ein tragendes Bein der Globalisierung unter US-Vorherrschaft, vereinfacht auch die Personenkontrolle bis hinein in die verborgenen Winkel der Privatsphäre, für die sich in der Schweiz die links orientierte BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf stark macht. Die meisten der desorientierten Menschen, die sich unter dem Begriff Wahrheit ohnehin nichts mehr vorstellen können, merken nicht einmal, was mit ihnen geschieht, kommen nicht mehr draus und flüchten sich in mediale Scheinwelten.
Sparen verboten
Seit dem unseligen Regime des ehemaligen Chefs der US-Notenbank, Alan Greenspan, der den Konsum durch wunderbare Dollarvervielfältigungen sowie grosszügige Kreditzugeständnisse künstlich aufgeblasen hat und damit der hereinfallenden Restwelt aufzeigte, wie man es richtig macht, wurde das Sparen systematisch bekämpft und abgeschafft. Vom verblödeten westlichen Medienhauptstrom wurde Greenspan als „begnadeter Notenbanker“ jahrelang umjubelt.
Das angenehme Leben über die eigenen Verhältnisse hinaus wurde zur Bürgerpflicht erkoren – von dieser generellen Feststellung darf man die verantwortungsbewusste Schweiz ausnehmen. Doch auch ihre international vernetzte, globalisierte Wirtschaft kann sich den internationalen Vorgängen nicht mehr vollständig entziehen. Länder, in denen etwas zu holen ist, müssen Raubzüge über sich ergehen lassen, die von den Verschwendern veranstaltet werden; die Schweizer Banken können davon ein mehrstrophiges Liedlein im Ton einer wehmütigen Klage singen.
Beispiel griechische Tragödie
Das Greenspan-Desaster hat sehr viele Staaten, gerade auch solche aus dem fehlkonstruierten EU-Raum mit seiner untauglichen Gemeinschaftswährung Euro, an den Rand des Ruins oder total in den Ruin (Griechenland) getrieben. Sie reissen den verbündeten, mithangenden Rest herunter – wie eine Bergsteiger-Seilschaft: Wenn einer abstürzt, können sich auch die anderen, die am Seil befestigt sind, nicht mehr halten. Neue Elegien drängen sich auf.
Die griechische Tragödie, die in der antiken Welt mit dem Tod des Helden zum Abschluss kam und damit auch eine Art von Reinigung war, ist in ihrer modernen Version nicht allein die Folge von Faulheit und Korruption im Sonnenstaat, sondern laut dem berühmten Komponisten und Friedenskämpfer Mikis Theodorakis eine Inszenierung von mächtigen Ländern. Sie, die Deutschen, Franzosen, Engländer und Amerikaner, zwangen Griechenland Kriegsmaterial für Milliarden auf. Theodorakis in seinem berühmten Brief vom 12.02.2012: „Um aber den Abfluss des Reichtums (welcher Produkt der Arbeit des griechischen Volks war) in die Kassen fremder Länder zu vertuschen, suchten die korrupten Elemente in den beiden pro-amerikanischen Machtparteien (gemeint sind wohl die Nea Dimokratia und die Panellinio Sosialistiko Kinima) in der überdimensionalen Verschuldung Zuflucht (...) Damit verdienten die vorstehend angeführten Ausländer doppelt. Erstens an dem Verkauf ihrer Produkte. Und zweitens an den Zinsen der Felder, welche sie den Regierungen und nicht dem Volk geliehen hatten.“ Die Staatsverschuldung hätte nicht unbedingt in die Wirtschaftskrise führen müssen, sondern das besorgte dann der Internationale Währungsfonds IWF, dem sich das Papandreou-Regime ab 2009 unterwarf. In gemeinsamen Anstrengungen wurde Griechenland als Untergangskandidat dargestellt, die Zinssätze stiegen und das Sterben der Wirtschaft und der Unabhängigkeit des Lands begann. Noch 2008 war Griechenland unter den 30 reichsten Ländern (falls das nicht auf jenen gefälschten Bilanzen beruhte, mit denen Zugang in die EU fand), und jetzt breitete sich Armut aus. In seinem leidenschaftlichen Aufruf hat Theodorakis ausgerufen: „Wenn Europa uns einmal nicht will, wollen wir dieses Europa der Merkel – Sarkozy zehnmal nicht“, und er forderte Deutschland auf, „die uns geschuldeten Kriegsentschädigungen (aus dem 2. Weltkrieg) mit angemessenen Zinsen – etwa 500 Mia. Euro – zu bezahlen.“
Die Geschichte wirkt nach, und auch das, was jetzt stattfindet und morgen Geschichte sein wird, kann nicht einfach aus der Welt geschafft werden. Nach all dem Blasenplatzen und den in vielen, von US-hörigen Ratingagenturen noch mit AAA beschönigten Ländern mit masslos angehäuften Schulden – allen voran die USA höchstpersönlich –, müsste jetzt gespart werden, damit die beim Staat und auch im privaten Sektor aus dem Ruder gelaufenen Schulden mit der Zeit wieder abgebaut werden können. Doch ist die Globalisierungsfalle bereits zugeschnappt: Wenn weniger konsumiert wird, leidet die Wirtschaft. Erträge und Steuern brechen ein. Die Leute müssen noch mehr sparen, und die Abwärtsspirale dreht sich schneller als sie es ohnehin schon tut. Und das Demonstrieren, Streiken und Randalieren verbessert die Wirtschaft auch nicht gerade.
Also müssen weiterhin Geld gedruckt, weiterhin Schulden gemacht, und es muss nach wie vor über den Bedarf hinaus konsumiert werden. Bemerkenswert ist dabei, dass der Konsum nicht mehr die Funktion der Deckung der Lebensbedürfnisse hat, sondern zu einem Wert an sich wurde und sich damit über jede Vernunft hinweggesetzt hat.
Nur weiter so!
Zweifellos gibt es Bedürfnisse, die nach der Aufgabe der Selbstversorgung über den Markt gedeckt werden müssen. Der Mensch braucht Lebensmittel, Kleider, hat einen Wohnbedarf mit allem Drum und dran. Doch entscheidend sind nicht mehr die Grundbedürfnisse, die das Überleben sichern, sondern es ist in erster Linie der Luxusbedarf, der die Wirtschaft in Gang hält, wozu auch die aufgeblähte Unterhaltungsindustrie einschliesslich des Sportgeschäfts sowie die ausgeuferte Mobilität von Personen und Waren gehören (Schienen und Strassen sind gleichermassen verstopft).
Das alles sind die Ergebnisse von Fehlplanungen, Fehlentwicklungen, der arbeitsteiligen, grenzenlosen Wirtschaft mit ihren Globalplayers beim ständigen Hinterherrennen nach dem günstigsten Produktionsstandort innerhalb des Global Village, dem homogenen Weltdorf, dieser niederschmetternden Idee (von Marshall McLuhan). Die Globalisierung hat dazu geführt, dass die Handelsströme weltweit zunahmen und weiterhin zunehmen, hin und her und rundherum. Man baut die Trassen aus, statt das System zu hinterfragen.
Die Ressourcenverschwendung ist ebenfalls grenzenlos geworden, und damit auch die Energieverschwendung. Der Umstand, dass die Zusammenhänge selbst in der hohen Politik weitgehend unerkannt bleiben, setzt dem Desaster noch die Krone auf. Die zuerst einmal auf Parteistärkung und Wiederwahl ausgerichtete Politik beschränkt sich darauf, Fragmente aus dem Zusammenhang herauszureissen, und die isolierte Betrachtung führt dann zu unsinnigen Massnahmen wie die Abschaltung von Kraftwerken in Europa wegen eines Tsunamis im fernen Japan – aus rein populistischen Gründen.
Augen zu und durch
Es gelingt bei dieser sektoriellen Anschauung nicht mehr, Gesamtbetrachtungen anzustellen. Allen voran sind die Medien tödlich an Verkürzungen erkrankt. Sie ersetzen das Wort immer mehr durch aufgeblasene, manipulierte und manipulierende Bilder und werden ihre Berichterstattungen wahrscheinlich bald einmal auf SMS-Längen von maximal 160 Buchstaben beschränken, die beste Voraussetzung, um die Anarchie in den verblödeten Köpfen noch auszuweiten. Kritische Intellektuelle mögen sich offenbar nicht mehr engagieren; es scheint, als ob Günter Grass noch die letzte Ausnahme sei und dafür übel angegriffen wurde.
Dabei gäbe es wahrhaftig riesige Weltprobleme, die eine vertiefte Betrachtung rechtfertigen würden: Uniformierung der Kulturen, Destabilisierung zahlloser Länder im Rahmen der Weltherrschaftsansprüche der USA, Begrenztheit der Erde, Rohstoff- und Energieverschwendung und deren Folgen, Urbanisierung, Förderung von Migrationen und Terrorismus, Abschaffung der Persönlichkeitssphäre, Gefahren der digitalen Revolution usf.
Das alles scheint in den Köpfen der Modernisten keinen Platz zu finden. Es geht im Werbegeschrei unter: Kauft, Leute, kauft! Vergnügt Euch! Sonst leiden die Wirtschaft und der Wohlstand. Kauft wild drauflos! Seid neoliberale Vollzugsobjekte: Der Markt muss laufen, sonst geht es uns schlecht! Die Werbung darf alles durchdringen, Oberhand behalten. Sie ist Mittel zum Zweck: Kauft, Leute!
Wenn wir schon grundfalsch eingespurt haben, muss uns wenigstens gelingen, den falschen Kurs noch so lange als möglich fortzusetzen, zum Beispiel durch die Ankurbelung unbewusster Konsumtriebe. Die Produkte werden nicht nach den Bedürfnissen konstruiert, nur beschränkt auf die Funktionalität ausgerichtet, sondern im Hinblick auf den besseren Absatz im Marktgeschehen. Die Rationalität als Bindung der Form an Zweck und Wirtschaftlichkeit blieb auf der Strecke. Und dazu müssen Notenpressen weiterlaufen. Nach uns die Schuldenflut.
Die Sintflut war vergleichsweise harmlos.
Buchhinweis
Hess, Walter, und Rausser, Fernand: „Kontrapunkte zur Einheitswelt. Wie man sich vor der Globalisierung retten kann“, Verlag Textatelier.com GmbH, CH-5023 Biberstein 2005. ISBN 3-9523015-0-7.
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