BLOG vom: 12.08.2014
Feminismus: Der verbissene Kampf gegen alles Männliche
Autor: Walter Hess, Publizist (Textatelier.com), Biberstein AG/CH
Männer erzieht man nicht. Man liebt sie.
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Jedesmal, wenn ich das Wort „Feminist” lese, kriege ich eine Gänsehaut.
Tweet von Susanna Oberli@Akadierin
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Einigen wir uns also darauf, dass wir uneinig sind.
Dr. Gregory House
Der Feminismus, eigentlich die Gleichstellung der Frau mit den Männern, und zudem eine Frauenbefreiungsideologie, ist ein jahrhundertealtes Postulat. In der Schweiz segelte das Anliegen bis nach der Mitte des 20. Jahrhunderts unter Frauenemanzipation, und die Frauenrechtlerinnen wurden dementsprechend als Emanzen bezeichnet. Der Begriff war meistens negativ besetzt, stand für herrschsüchtige Weiber. Der ehemals etablierte Ausdruck „Weib“ (wie etwa im Johann-Strauss-Junior-Walzer „Wein, Weib und Gesang“), dem nichts Abwertendes anhaftete, geriet ebenfalls in Misskredit. So bürgerte sich dann das Wort Feminismus ein, und es waren kämpferische Feministinnen, die der patriarchalischen Kultur den Todesstoss versetzen wollten. Einen wesentlichen Anteil an deren Entstehung hatten die Religionen, auch die christlichen, mit ihrer Männerherrschaft. Auch im Islam hat die Frau noch heute eine Stellung, die jener des Mannes nachgeordnet ist.
Das durchaus verständliche feministische Anliegen ist aus dem Gleichheitsgebot hervorgegangen: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, und es gibt keinen Grund, das nicht auch auf andere Lebensäusserungen zu übertragen. Die Gleichstellung und Gleichberechtigung sind in aufgeklärten Gesellschaften heute allgemein akzeptiert. Doch aus den an sich berechtigten Anliegen, für die sich die Feministinnen einsetzten, wurde ein Kampf gegen den Mann, gegen alles Männliche, womit über das Kernanliegen hinaus geschossen wurde und wird. Die Liebe zum Weib (neben dem Wein und Gesang) wurde erschwert, die nachgiebigen Männer anderseits verkamen zu vollendeten Narren.
Die Feministinnen übersahen, dass Mann und Frau nun einmal biologisch unterschiedlich strukturiert sind, über rein anatomische Unterschiede hinaus, wie das bereits verschiedene Buchtitel zum Ausdruck bringen: „Männer sind anders, Frauen auch“ oder „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“, wobei ihr andersartiges Verhalten der Geschlechter zum Teil auch kulturbedingt ist, beginnend mit der Farbe der Strampelhose – rosarot für Mädchen, blau für Knaben.
Die Kulturbedingtheit begründete die NZZ am 06.05.2012 anhand des Beispiels von Nomaden im Sahel, den Wodaabe Bororo, wie folgt: „Für den Anlass, Guérewol genannt, schminken sich die Männer und donnern sich mit Straussenfedern, Kaurischnecken, Hüten und Schmuck auf. Dann tanzen sie stundenlang in einer Reihe, während die Frauen sie begutachten. Die Tänzer achten darauf, ihre Zähne zu blecken und zugleich zu lächeln, weil ein strahlendes Weiss als attraktiv gilt. Deshalb öffnen sie auch die Lider möglichst weit und rollen unaufhörlich mit den Augen. Manche benutzen den schwarzen Puder in alten Batterien, um sich die Lippen zu schminken. Das ist zwar giftig, aber ,Schönheit muss leiden’. Schon während der Vorführung geben Frauen den Tänzern zu verstehen, wenn sie ein Auge auf sie geworfen haben, und besonders sexy Exemplare werden bereits am Rande der Veranstaltung vernascht. Eine Jury aus jungen Frauen wählt dann die Nummer 1, deren Ruf sich durch den halben Sahel verbreitet.“
Soweit die wüsten Sitten. Auch im Sahel kennt man demnach die Geschlechterunterschiede, auch wenn sie dort in vertauschter Version auftreten. Jedenfalls sollte jeder Mensch als vollwertiges und gleichwertiges Individuum mit seinen Eigenheiten akzeptiert werden, solange er sich im Rahmen des geltenden Rechts aufhält. Doch haben offensichtlich viele Radikalfeministinnen mit einer derartigen toleranten Haltung Mühe. Sie wollen den Geschlechterkrieg und dabei die Vorteile beibehalten, welche die Gesellschaft den Frauen geschenkt hat: „Ladys first“, Befreiung von der Militärdienstpflicht (CH), früherer Bezug der Leistungen aus der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) in der Schweiz, Befreiung von unbeliebten, harten Arbeiten usf. Die Männer zeigen sich grosszügig, sprechen kaum darüber ‒ im Wissen, dass Männer und Frauen im Grunde zur wechselseitigen Ergänzung bestimmt sind. In der chinesischen Philosophie wird das mit den Yin-und-Yang-Symbolik schön zum Ausdruck gebracht: Das weisse Yang (hell, hart, heiss, männlich, aktiv) schmiegt sich ins schwarze Yin (dunkel, weich, kalt, ruhig) ein, und daraus entsteht das kreisrunde Taiji, etwas umfassend Ganzes.
Der Hardcore-Feminismus ist nicht auf Ergänzung, sondern auf Kampf ausgerichtet, will Vorrechte. Er zwang der Gesellschaft bei diesem Bestreben etwa die feministische Schreibweise auf („Innen-Syndrom“ = Gendersprech, die alle Geschlechter einbeziehende Sprache; siehe dazu Pirmin Meiers geistreiche Blog-Glosse vom 06.08.2014: Verirrter Sexus: Die gendergerechte Sprach-Misshandlung). Diese kämpferische Version des Feminismus schafft sich über Quoten Platz in der Wirtschaft; stattdessen käme es bei Stellenbesetzungen doch auf die Eignung an. Man kauft ja ein Auto auch nicht einfach, weil es aus einer bestimmten Garage kommt, sondern gewisse Eigenschaften hat, die man braucht.
Die Folgen der aufgeheizten Kriegslust der Amazonen (Völker, bei denen die Frauen wie die Männer in den Krieg ziehen) sind ungeheuerlich: Streitigkeiten, Auseinanderbrechen der Familien als Orte der Geborgenheit und Sicherheit, und mit dem Genderismus entstand eine neue Rassenlehre: Statt des biologischen Geschlechts wird das soziologische Geschlecht (Gender) bei der Betrachtung des Menschen in den Mittelpunkt gestellt.
Die Vorreiter sind in den USA die Feministin Andrea Dworkin und ihr Lebenspartner John Stoltenberg, in Deutschland die heute in der Schweiz lebende Alice Schwarzer. Letztere hat Ende Juni 2014 einen Rechtsstreit gegen den zu Unrecht wegen Vergewaltigung angeschwärzten Wetterpropheten Jörg Kachelmann verloren, gibt aber ihren Krieg gegen den Mann als solchen dennoch nicht auf. In einem Boulevardblatt wurde von ihr gefordert, dass Jörg Kachelmann auch dann inhaftiert werden solle, wenn er als unschuldig gelte ‒ eine andere Regelung würde zu vielen Frauen den Mut nehmen, Vergewaltigungen anzuzeigen. Es geht also der Feministin nicht um Recht und Gerechtigkeit, sondern um einen blindwütigen Kampf gegen das Saupack von uns Männern insgesamt.
Sogar auf Knaben wirkt sich die aktuelle Geisteskrankheit Feminismus verheerend aus. In BAZ online schrieb Walter Hollstein zur aktuellen Lage an der Spitze der Gender-Schlacht: „Die Lage in Sonderheit der jungen Männer ist sukzessive immer schwieriger geworden. In der Schweiz töten sich in der Pubertät Buben acht- bis zehnmal häufiger als Mädchen. Das ist auch international nicht anders. Die amerikanische Autorin Joan Ryan hat kürzlich dazu im San Francisco Chronicle einen Aufsehen erregenden Artikel geschrieben. Der Anlass war der Suizid eines Buben, der mit ihrem einzigen Sohn befreundet war.
,Jungen begehen 86 Prozent aller Suizide von Heranwachsenden. Sechsundachtzig Prozent.’ Diese Zahl verschlug ihr die Sprache. ,Wenn 86 Prozent der Suizide auf Mädchen entfielen, gäbe es sofort eine nationale Kommission, die die Gründe dafür herauszufinden hätte.’ Es gäbe Titelgeschichten und Talkshows, und Stiftungen würden Geld geben, damit Soziologen und Psychologen das Phänomen ergründeten. Meine feministischen Schwestern und ich würden fragen, was läuft falsch in einer Kultur, die Mädchen – mehr als Jungen – dazu treibt, sich selber das Leben zu nehmen?
Aber warum fragen wir nicht, was mit einer Kultur nicht in Ordnung ist, die Jungen – viel mehr als Mädchen – dazu zwingt, sich umzubringen?“
Das gehört zu den Folgen der von den Exponentinnen der Gleichstellung aufgeheizten, vergifteten Stimmung. Grenzen werden gesprengt. Das Gender-Prinzip, das zunächst auf Intersexuelle, deren Geschlecht nicht genau zugeordnet werden kann, und auf Transsexuelle, die körperlich dem anderen Geschlecht angehören, reduziert war, artete zu einem unsäglichen Geschlechter-Jahrmarkt aus, zu dessen bevorzugten Schaustücken das Aussergewöhnliche gehört. Das aktuelle Beispiel ist der Travestieclown Conchita Wurst, eine Mann-Frau bzw. ein Frau-Mann. An dieser Kunstfigur arbeiten sich die Medien, die auf das Seichte ausgerichtet sind, seit dem 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen mit Inbrunst ab. Daran wäre im Prinzip nichts auszusetzen, würden beispielsweise Homosexuelle wie Heterosexuelle (ausgerichtet auf andersgeschlechtliche Partner) ihre Sexualität in Frieden innerhalb ihrer persönlichen Sphäre ausleben und nicht in der Form von katholischen kirchlichen Prozessionen und vor jeder geilen TV-Kamera zelebrieren. Dieser übertriebene Entblössungswahn ist es, der bei unfreiwilligen Betrachtern allmählich Brechreize entstehen lässt. Die Auflösung der Geschlechtsidentität wird als Schaustück dargeboten und wenn möglich vermarktet.
Folgenschwerer aber ist der bereits oben erwähnte Zerfall der traditionellen Ehe und Familie, verbunden mit Streitereien um die neue Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern. Immer häufiger stranden Ehepaare vor dem Scheidungsrichter. Die allfällig nach herkömmlichen Befruchtungsmethoden gezeugten Kinder sind die Leidtragenden. Aber selbst dort, wo die Partnerschaften aus Vernunftgründen weiterbestehen, verlieren die Nachkommen ihr Nest. Sie werden in Krippen, Tagesstätten und dergleichen kommerzialisierte Betreuungsanlagen ausgelagert, oft mit Industriefutter abgespeist und müssen zusammen mit der desinformierten Gesellschaft die Aussage ertragen, das sei für ihre Entwicklung nur von Vorteil.
Das sogenannte Gender-Mainstreaming gehört zur umstürzenden Weltordnung im Zeitalter der verheerenden Globalisierung, die auf die Abschaffung aller bewährten Werte abzielt. Die Gender-Ideologie hat sich vorwiegend über Schulen aller Art eingeschlichen, die darüber hinaus sogar noch eine frühkindliche Zwangssexualerziehung bzw. -abrichtung (Sexualisierung der Kinder) herbeiführen möchten und ein abweichendes sexuelles Verhalten fördern, als ob dafür ein gesellschaftliches Bedürfnis bestehe. Was ist mit unseren Bildungsanstalten los? Die katholische Kirche hat ihre Kompetenz und Glaubwürdigkeit in Fragen zur Sexualität komplett verloren und ist damit beschäftigt, ihre Pädophilie-Vergangenheit abzuschütteln, sie in einem Vatikan-Verliess zu bestatten und den Augen der Öffentlichkeit zu entziehen, soweit das überhaupt noch möglich ist.
Die überall erzwungenen Umkrempelungen, die viele als Fortschritt missverstehen, bieten hervorragende Grundlagen für eine Streitkultur im öffentlichen und privaten Sektor. Die alten Werte sind durcheinander geraten. Die Turbo-Feministinnen haben ihren Geschlechtsgenossinnen Mut für den Geschlechterkampf gemacht und eine Auswahl von dafür anfälligen Frauen bewaffnet.
Es hält schwer, festzustellen, ob die Streitsucht bei Frauen oder Männern ausgeprägter ist. Die abgestandenen Witze von zickiger werdenden, älteren Frauen nach ihren hormonellen Veränderungen, die zu Kampfdrachen werden, können wohl kaum als zuverlässiges Indiz gelten. Dazu ein bekanntes, offenbar zeitloses Müsterchen – ein Sketch von Walter Roderer:
Roderer kommt in ein Fundbüro und hat vergessen, was er verloren hat und sucht. Der Betreuer zählt ihm das ganze Sortiment der abgegebenen Gegenstände auf, und mit der Zeit dämmert es Roderer, dass er sein Rösi, also seine Frau, vermisst. Doch das Rösi wurde nicht abgegeben, wie der Verwalter zur Erleichterung des Suchenden klar bestätigt. Dieser: Danke vielmals!
Viele Witze betreffen Zickiges, mit dem ein Teil der alten Damen offenbar einiges am Hut haben. Das Wort bezieht sich auf das Wahrnehmen von Lauten, wie sie die Ziegen von sich geben. Im Grunde geht es dabei um ein ständiges Meckern – ein Verteilen von Vorwürfen, ein Sich-Beklagen, um Sticheleien. Weiber mit Zicken-Gehabe werden als selbstverliebt (egoistisch), launisch, neidisch, eifersüchtig, arrogant und/oder ungerecht empfunden. Das Mobbing kann damit in Zusammenhang gebracht werden, wobei es selbstredend auch Männer gibt, die Zuhause oder am Arbeitsplatz einen Psychoterror herbeiführen. In Japan werden unverheiratete Frauen über 35 oft als „Mannweiber“ diffamiert, die nur deshalb Karriere machten, weil sie keinen Mann gefunden hätten ...
Pauschalisierungen sind immer daneben, und deshalb muss betont werden, dass es eine sehr grosse Zahl zufriedener, einfühlsamer, berufstätiger, aber auch mit der vielfältigen, verantwortungsvollen Haus- und Erziehungsarbeit beschäftigter älterer Frauen mit Liebreiz gibt, in deren Umgebung man sich behaglich fühlt und welche die Männer auf Händen tragen.
Sind es Ausnahmen? Nimmt ihre Zahl ab? Offenbar hat demgegenüber das Thema Ehestreit bereits derartige Dimensionen erreicht, dass sich die SRF-„Sprechstunde“ des CH-Fernsehens am 30.06.2014 damit befasste: „Streiten, aber richtig ‒ wie sich folgenschwere Eskalationen vermeiden lassen.“ Die 6 beliebtesten Streitobjekte sind laut dieser Sendung die Kinder, die Verteilung der Hausarbeit, die Kommunikation im weitesten Sinne, die Freizeitgestaltung, die Arbeit (Beruf) und das Geld. Dem Publikum wurde tröstend erklärt, dass das Streiten innerhalb einer Beziehung an und für sich nichts Schlechtes sei.
Der Klinische Psychologe Guy Bodenmann von der Universität Zürich, der dort allerdings nicht alle Streitereien aus dem Universum zu schaffen vermochte (siehe Folgen rund um den Fall Christoph Mörgeli), argumentierte praxisnah und sagte, es müssten bei Auseinandersetzungen einfach Eskalationen vermieden werden, dann ergebe sich statt der negativen eben eine positive Dynamik mit tragfähigen Lösungen – das Streiten müsse also konstruktiv sein. Es müsse verhindert werden, dass die Dispute immer wieder entgleisen und nach demselben festgefahrenen Muster ablaufen, Körper und Geist belasten. Die Praxis: Die Uni Zürich ist wegen eskalierender Streite, Verdrehungen und Hinterhältigkeiten weit herum in Misskredit geraten.
Die Theorien gibt es sehr wohl; aber Streithähne und Streithennen in Aktion werden sich im entscheidenden Moment bei der aufgezogenen, überreizten negativen Stimmung nicht daran erinnern, was schon daran abzulesen ist, dass in der Schweiz etwa jede 2. Ehe geschieden wird. Die Auslöser der Streitereien kategorisierte Guy Bodenmann nicht, sondern er sprach salomonisch davon, dass Frauen spontaner aussprechen, was sie bewegt, womit sie unzufrieden sind, zum Generalisieren neigen („Du hörst mir nie, nie zu“) und von denen Bagatellen simplifizierend als Folgeerscheinungen eines schlechten Charakters dargestellt werden. Die Männer ihrerseits versuchen eher, die Kampffelder zu umgehen, Konflikte zu vermeiden. Marie von Ebner-Eschenbach erkannte darin eine furchterregende Strategie: „Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.“
Die Menschen lassen sich nicht so schnell wie der immer wechselnde Zeitgeist ändern. Doch wenn der Zeitgeist in neuen Ausprägungen daher kommt, kann dies verheerende Auswirkungen auf den unveränderten Zeitgenossen zeitigen. Bis sich angepasste Kriegskünste durchgesetzt haben, sind in der Regel bereits schon wieder neue Modetrends auf dem Markt.
Man wird sehen, was nach dem übers Ziel hinaus geschossenen Feminismus und dem Verwirrungsspiel des Genderismus auf uns zukommen wird. Mögen jene Recht bekommen, welche die Auffassung vertreten, es könne nur noch besser werden.
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