Textatelier
BLOG vom: 30.12.2014

Die Gefahren für unser unermüdlich schlagendes Herz (1)

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
 
Während eines Spaziergangs am 21.12.2014 unweit seines Hauses in Gottlieben am Bodensee (Schweizer Kanton Thurgau) brach der 80-jährige Udo Jürgens wegen eines Herzversagens zusammen. Kurz darauf verstarb er im Kantonsspital Münsterlingen.
 
Für viele kam dieser Tod überraschend, zumal sich Udo angeblich gesund fühlte und fit war. Doch ist zu berücksichtigen, dass es etliche Ursachen gibt, die zum Herztod führen können. Ich vermute, dass bei dem Sänger und Komponisten der Stress eine wichtige Rolle gespielt haben könnte.
 
Auch unter Schauspielern und Models kommt es immer wieder zu einem plötzlichen Herztod. Oft waren Drogen, Alkoholsucht, Medikamentencocktails, Abführmittel,  zu spät erkannte oder nicht behandelte Herz-Kreislauferkrankungen (Arteriosklerose, Herzmuskelentzündung, Herzrhythmusstörungen), Magersucht und andere Ursachen im Spiel. Einige Beispiele werde ich hier präsentieren:
 
Das britische Fotomodel und It-Girl Peaces Geldorf starb mit 25 Jahren an einer Überdosis Heroin.
 
Die Primadonna Marias Callas (1923‒1977) soll laut Biographen an ihrem Schlankheitswahn gestorben sein. Sie habe lange Zeit Diuretika eingenommen. Es ging auch das Gerücht um, sie habe die Trennung von Aristoteles Onassis nicht verkraftet. Auch Onassis Tochter Christina (1950‒1988) starb sehr früh an plötzlichem Herzversagen. Bei ihr (und auch bei anderen) kamen mehrere Faktoren hinzu, so etwa der Selbstmord der Mutter, Scheidungen und Distress bzw. psychische Belastungen.
 
Jennifer Schermann, eine sympathische, 20-jährige Halbbrasilianerin und Ex-Kandidatin der Casting-Show „Das perfekte Model“, steckte sich anlässlich einer Reise in Brasilien mit einem Grippevirus an. Sie schonte sich nicht, „verschleppte“ die Grippe und starb an einem plötzlichen Herztod.
 
US-Schauspielerin Brittany Murphy, die aussah wie ein Engel (so wie man sich eben Engel vorstellt), starb mit 32 Jahren. Der Gerichtsmediziner brachte heraus, dass die Schauspielerin an einem Zusammenspiel aus einer Lungenentzündung, Eisenmangel und einem Medikamentenmix starb.
 
Magersüchtige Menschen und im besonderen Masse Models riskieren einen frühen Tod. So wog ein 22-jähriges brasilianisches Model bei ihrem Tod nur noch 40 kg bei einer Körpergrösse von 1.74 m. 2006 brach ein untergewichtiges Model aus Uruguay auf dem Laufsteg zusammen und starb kurz darauf.
 
Meine Recherchen ergaben, dass bei uns die Models von 51 bis 59 kg wiegen und das bei einer Körpergrösse von 1.74 bis 1.84 Metern. Bei einem Model, die um die 60 kg wog, wurde ein Speckröllchen am Bauch gesehen, das wurde dann gleich als unvorteilhaft gewertet.
 
Bevor ich die Gefahren für unser Herz aufzeige, betrachten wird doch einmal die Leistung unsers Pumporgans.
 
Muskel mit grosser Leistung
„Das Wunderbarste von all dem, was im Menschen ist, ist sein Herz, denn es ordnet sein ganzes Wesen“, heisst es in der Geschichte des Königs Omar in der Erzählung von „Tausendundeine Nacht“.
 
Unser Herz ist ein faustgrosser Muskel. Er vollbringt eine schier unglaubliche Leistung. Jedes erwachsene Herz schlägt pro Tag 100 000 Mal. Es pumpt pro Minute 5 Liter (bei starker Belastung bis 5 Mal so viel), pro Tag 7000 Liter und in einem Jahr 2,6 Millionen Liter Blut durch Schlagadern, Kapillaren und Venen. Unser Herz versorgt unseren Körper mit Blut, Nährstoffen, Abwehrstoffen und führt Stoffwechselprodukte ab. Seine Funktion hängt jedoch von der Versorgung mit sauerstoff- und nährstoffhaltigem Blut durch die Herzkranzgefässe ab. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Kreislauf durch regelmässige, altersgerechte, sportliche Betätigung in Schwung bringen (das Herz dabei nicht überlasten). Herz und Gefässe werden trainiert und beugen Herz-Kreislauf-Krankheiten vor.
 
Unser Herz ist genial konstruiert und ist nicht zu vergleichen mit den leistungsstarken Motoren in unseren Autos. Die Motoren sind verschleissanfällig, erreichen nie eine solche Lebensdauer wie unser Herz. Natürlich muss man etwas tun, damit der Motor in unseren Autos lange hält. So ist es auch mit unserem Lebensmotor, dem Herzen. Wir müssen einiges unternehmen, um das Herz ein Leben lang funktionstüchtig zu erhalten. Ein Herz ist bei entsprechender Pflege durchaus in der Lage, über 100 Jahre gut zu funktionieren.
 
Was dem Herzen schadet
Die grössten Gefahren für das Herz sind die folgenden:
 
Bluthochdruck: Der hohe Blutdruck wird als der stille „Killer“ oder als „stumme Gefahr“ bezeichnet, weil die Betroffenen nicht unbedingt diesen spüren. Ein hoher Blutdruck bewirkt auf Dauer eine Schädigung der Gefässe. Die Blutgefässe verlieren an Elastizität und werden enger. Das Herz muss mehr pumpen. Es ist klar, dass die Überforderung das Herz schwächt.
 
Durch eine konsequente und rechtzeitige Behandlung und eine Änderung der Lebensweise ist es möglich, Folgeschäden an Herz, Nieren, Gehirn und Gefässen abzuwenden und die Lebenserwartung beträchtlich zu erhöhen.
 
Dr. Johann Georg Schnitzer, der zahlreiche Bluthochdruckstudien durchgeführt hat, kam zu dem Ergebnis, dass in den meisten Fällen eine Umstellung der Ernährung zur Ausheilung von Bluthochdruck genügt (siehe Internet-Adresse am Schluss).
 
Bewegungsmangel: „Bewegungsmangel gilt als Hauptfeind“ schrieb Monika Preuk in der Online-Ausgabe von www.focus.de am 21.12.2014: Das Herz verliert an Funktionskraft.
 
Wer sich regelmässig bewegt oder eine geeignete und sinnvolle sportliche Tätigkeit ausübt, kann, im Gegensatz zu Inaktiven, das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, um 50 % senken. Bewegung kann nicht nur den Blutdruck reduzieren, sondern auch die Blutfette normalisieren. Geeignete Sportarten sind Nordic-Walking, Wandern, Golfen, Schwimmen, Skilanglauf und Radfahren. Wer bereits unter einem hohen Blutdruck leidet, der sollte seinen Therapeuten konsultieren. Er wird dann ein spezielles Bewegungsprogramm erarbeiten.
 
Rauchen: Zigarettenrauchen fördert die Entstehung von Gefässerkrankungen: Infolge Verengung der Gefässe steigt der Blutdruck. Herzspezialist Thomas Meinertz: „Passivrauchen gefährdet das Herz fast ebenso stark.“ Rauchern empfiehlt er einen langsamen Ausstieg. Ein solches Vorgehen ist für den Raucher einfacher und habe die grössten Erfolgsaussichten.
 
Diabetes: Der Diabetes wurde lange Zeit unterschätzt. Hier 2 Beispiele: Ein Mann in meiner damaligen Firma litt unter einem stärkeren Durstgefühl. Als wir ihn auf einen eventuell vorhandenen Diabetes ansprachen, ging er zum Arzt, und dieser diagnostizierte einen Diabetes Typ 2. Vorher bemerkte er nur das Durstgefühl. Es ist oft der Fall, dass die Menschen im Frühstadium keine Beschwerden verspüren.
 
Meine Mutter litt ebenfalls unter dem gleichen Diabetes-Typus. Wahrscheinlich wurde diese Krankheit zu spät diagnostiziert. Bei ihr wurde eines Tages eine Verengung einer Arterie am Oberschenkel ermittelt, die auch behandelt wurde. Sie sagte einmal, sie ziehe keinesfalls eine Bettlägerigkeit oder einen längerer Krankenhausaufenthalt vor. Ihr sei ein schneller Tod lieber. Das passierte dann auch. Sie starb plötzlich an akutem Herzversagen.
 
Auf dem 5. Jahreskongress 2014 des Schweizerischen Podologen-Verbandes (SPV) in Baden AG wurde erwähnt, dass es in der Schweiz 500 000 Menschen mit Diabetes mellitus gibt. 95 % leiden unter einem Diabetes Typ 2 und 5 % an einem Diabetes Typ 1.
 
Die Kombination Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen bezeichnet man als Metabolisches Syndrom. Schuld sind Vererbung, der Lebensstil, geprägt von zu wenig Bewegung und eine reichliche Kalorienaufnahme.
 
Spätfolgen des Diabetes sind Schädigungen der grossen und kleinen Gefässe. Ursachen sind Ablagerungen in diesen Blutgefässen, die sich nicht medikamentös behandeln lassen. Es kommt auch zur Diabetischen Retinopathie (in 20 % führt diese zur Erblindung) und Nierenversagen. Eine Neuropathie führt im schlimmsten Fall zur Fussamputation. 75 % aller Diabetiker sterben an einer koronaren Herzkrankheit. Bei Diabetikern verläuft der Herzinfarkt dramatischer. Die Prognose ist schlechter als für Patienten ohne Diabeteserkrankung.
 
Laut Kardiologen Thomas Meinertz sollte auch eine Unterzuckerung vermieden werden, da auch hier eine Gefährdung des Herzens erfolgen kann.
 
Homocystein: Es ist erschreckend, dass bald jeder Dritte über 40 Jahren unter einer beginnenden Arteriosklerose leidet. Auslöser können nicht nur ein Folsäuremangel, sondern auch eine genetische Veranlagung, ein Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes sein. In vielen Studien wurde Homocystein als eigenständiger Risikofaktor der Gefässverkalkung (Arteriosklerose) identifiziert.
 
Prof. Dr. Klaus Pietrzik vom Arbeitskreis Folsäure & Gesundheit vertritt die Auffassung, dass Vitamin B6, Vitamin B 12 und Folsäure einen erhöhten Blutspiegel an Homocystein zu senken vermögen. Dabei hat die Folsäure den grössten Effekt. Untersuchungen ergaben, dass Menschen, die unter einem Folsäuremangel leiden, besonders hohe Werte an Homocystein haben.
 
Mehr als 20 Studien ergaben einen Zusammenhang zwischen den im Körper produzierten Homocystein und der Ausbildung eines Herzinfarkts und Schlaganfalls. Mediziner erkannten diesen Zusammenhang, als sie Patienten mit einer angeborenen Stoffwechselerkrankung untersuchten, bei der ein gesteigerter Homocystein-Spiegel infolge eines Enzymdefektes zu beobachten ist. Bei diesen Patienten kam es häufig zu arteriosklerotischen Gefässwandveränderungen und Thrombosen. Aus diesem Grunde kommen Schlaganfälle bereits im Vorschulalter vor.
 
Die tägliche Gabe von Folsäure bzw. Folat (= gebundene Form der Folsäure) wurde in Studien ermittelt, bewirkte eine mittlere Reduktion des Homocystein-Spiegels um 25 Prozent. Durch zusätzliche Verabreichung von Vitamin B 12 konnte der Spiegel um weitere 7 Prozent abgesenkt werden. Eine tägliche Gabe von 300 Mikrogramm Folat hatte in den USA folgenden Effekt: Senkung des Schlaganfallrisikos um 20 Prozent und Minderung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 13 Prozent.
 
Magnesiummangel: Epidemiologische Untersuchungen in Kanada, Finnland, Grossbritannien und den USA ergaben, dass in Gegenden mit weichem, magnesiumarmem Trinkwasser und in denen die angebotenen Nahrungsmittel ebenfalls magnesiumarm sind, mehr Menschen an plötzlichem Herztod starben als in magnesiumreichen Gegenden. Der Magnesiumgehalt in Herzmuskelgewebe und Herzkranzgefässen war bei den unterversorgten Bewohnern erniedrigt. Eine solche Mangelsituation kann Herzrhythmusstörungen oder eine Verkrampfung bewirken. Bei Rhythmusstörungen ist die Pumpleistung des Herzens verringert und damit die Durchblutung des Organs herabgesetzt.
 
Alkoholmissbrauch: Alkoholmissbrauch kann zu Bluthochdruck und Herzmuskelerkrankungen führen.
 
Falsche Ernährung: Viele Kohlenhydrate (Zucker, Weissmehlprodukte) sind Gift für die Gefässe. Der Körper wandelt diese rasch in Fett um. Es kommt dann zu Ablagerungen in den Gefässwänden (Arteriosklerose). Auch Fast Food, Snacks, die zum Teil viele ungesunde Fette enthalten, können zu Gefässveränderungen führen. Menschen, die sich so einseitig ernähren, sind oft übergewichtig.
 
Gesunde Ernährung: Empfohlen werden heute eine Vollwertkost oder eine vegetarische Ernährung. Vegetarier neigen weniger zu Bluthochdruck als Gemischtköstler. So nehmen Vegetarier mehr Vollkornprodukte, mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Form von pflanzlichen Ölen, mehr Obst und Gemüse, mehr Ballaststoffe, Kalium, Magnesium, Vitamin C, Vitamin E und Flavonoide auf. Sie verzehren weniger Kochsalz, weniger gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und Eiweiss.
 
Zuviel Bauchspeck? Die Mediziner sind der Ansicht, dass zu viel Bauchfett (man spricht von „innerem Bauchfett“) die Bildung von Hormonen und Botenstoffen (Adipokine) bedingen, die an der Ausbildung eines hohen Blutdrucks, an Entzündungsprozessen und an Stoffwechselstörungen beteiligt sind. Schon ein Bauchumfang von mehr als 88 cm bei Frauen und 102 cm bei Männern soll das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöhen. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen. Es leben nämlich ganz gesunde Leute auf unserem Trabanten, die einen beachtlichen Speckbauch herumtragen. Es kommen nämlich noch ganz andere Risikofaktoren dazu, um die genannten Krankheiten auszulösen.
 
 
Chronische Entzündungen: Es gibt Entzündungen, die sich unbemerkt und schleichend im Körper ausbreiten. So entstehen Entzündungen nicht nur durch Verletzungen, physikalische Reize, Chemikalien, Fremdkörper, Bakterien, Pilz, Viren, Parasiten und Allergene, sondern auch durch Parodontitis und Eiterherde (Zahnwurzeln, Mandeln). Infolge einer chronischen Entzündung können Autoimmunkrankheiten (z. B. Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Polyarthritis) oder Krebserkrankungen entstehen. Bei einem geschwächtes Immunsystem kann eine Entzündung nicht ausheilen und sie könnte chronisch werden.
 
Durch eine Entzündung werden im Körper vermehrt freie Radikale gebildet.
 
Wie schon kurz angedeutet, ist das Bauchfett ein chronischer Entzündungsherd. Es produziert verschiedene Botenstoffe und entzündungsfördernde Substanzen. „So können Stoffwechselstörungen, Diabetes und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auch die Folge einer Entzündung sein, die ursprünglich auf übermässige Fettansammlungen im Bauch zurückzuführen ist“ (www.zentrum-der-gesundheit.de).
 
Bruno Vonarburg ist der Überzeugung, dass banale Infekte wie Schnupfen, Grippe, Bronchitis usw., wenn sie häufig oder chronisch auftreten, zu Herzbeschwerden führen.
 
Empfehlungen bei chronischer Entzündung: Entzündungsherde entfernen und behandeln, Immunsystem stärken, entzündungshemmende Ernährung, basenüberschüssige, vitalstoffreiche Ernährung. Manche Therapeuten empfehlen eine Darmreinigung oder eine Colon-Hydro-Therapie.
 
Schädlicher Stress (Distress): Wir unterscheiden den gutartigen, positiven Stress, der für unser Leben notwendig ist und den der Stressforscher Hans Selye als die „Würze des Lebens“ darstellte einerseits und den krankmachenden, negativen oder bösartigen Stress („Distress“) anderseits.
 
Negativer Stress wird durch Stressoren wie Ängste, Ärger, Aufregung, krankhaften Ehrgeiz, Entscheidungsschwierigkeiten, Enttäuschungen, Scham, Schuldgefühle, Sorgen, Zeit- und Leistungsdruck ausgelöst und verursacht je nach Typ die unterschiedlichsten Krankheiten. Durch die andauernden und überempfindlich eingestellten Reaktionen des Sympathikus entstehen beim Sympathikotoniker vorwiegend Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems (beim Vagotoniker äussern sich dieselben Stressoren in Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts).
 
Auch Trauer kann das Herz belasten. Im Extremfall führt eine solche starke Emotion zu einem Herzinfarkt. Man spricht in diesem Zusammenhang vom „Broken-Heart-Syndrom“.
 
Stressabbau: Entspannungsübungen (Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobsen, Eutonie, Yoga, Beten, das Hören von Entspannungsmusik).
 
Schlafstörungen: Heute wissen wir, dass die Folgen von chronisch gestörtem Schlaf Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Magen-Darm-Erkrankungen und sogar psychische Krankheiten entstehen können.
 
Ein problemloses Einschlafen erfordert eine psychisch-seelische Ausgeglichenheit, einen bestimmten Grad an körperlicher Ermüdung und eine möglichst geringe Belastung des Stoffwechsels.
 
 
Hinweis
Im 2. Teil werde ich auf die natürlichen Helfer für das Herz eingehen.
 
Internet
 
Literatur
Affolter, Andreas: „Jahreskongress 2014 zeigte alarmierende Entwicklung bei Diabetes auf",  Podologie Schweiz" 10/2014. 
Bühring, Ursel: „Kuren für Körper und Seele“ (Organe pflegen mit Heilpflanzen), Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2012.
Preuk, Monika: „Das sind die grössten Gefahren für das Herz“, www.focus.de.
Schnitzer, Johann, Georg: „Geheim-Informationen, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind“ (zur Erhaltung der Gesundheit, zur Heilung chronischer Krankheiten ohne Pillen und ohne Nebenwirkungen und zur Krankheit des Gesundheitssystems“), Friedrichshafen 2006.
Scholz, Heinz: „Hochdruck ist gefährlich!“, Kneipp-Journal 5/2009.
Scholz, Heinz: „Magnesiummangel“, Trias Verlag, Stuttgart 1988.
Scholz, Heinz: „Leben lernen für dein Herz“, Kneipp-Journal 10/2014.
Vonarburg, Bruno: „Testen Sie Ihre Gesundheit“ (Krankheiten frühzeitig erkennen und naturheilkundlich behandeln), Midena Verlag, Küttigen/Aarau 1993.
 
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