Textatelier
BLOG vom: 07.09.2017

September-Aphorismen

Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London


Wer Vorwürfe macht, muss auf Nachwürfe gefasst sein.

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Gedanken sind zum Pflücken da.

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Das Stillschweigen kann sich wortlos äussern.

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Auf der Waagschale wird bald zu viel, bald zu wenig abgewogen – vom Egoismus des Käufers und des Verkäufers bestimmt.

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Ambitionen gelten erst, wenn sie verwirklicht werden.

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Zu spät gesät, zu wenig geerntet.

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Nur die Zeiten ändern sich – nicht die Menschen.

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Im Wirbelsturm der Gefühle werden wir hin- und hergerissen.

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Die hochgestelzte Sprache erfordert Krücken.

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Der Stolz ist ein schlechter Lotse.

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Er wurde als tauglich befunden – vom eigenständigen Denken befreit.

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Das Gute vom Schlechten trennen, erfordert ein feinmaschiges Sieb.

 


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