Oktober-Aphorismen
Die Güte ist vom Gesicht ablesbar.
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Lapidar gesagt wirkt und erspart langatmiges Gefasel.
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Eine gute Inspiration erlischt, wenn man sie nicht hegt und pflegt.
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Die Lehrjahre erstrecken sich durchs ganze Leben.
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Abwechslung beschwingt die Lebensfreude.
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Glücklich, wer seine Träume bewahrt – ob sie sich erfüllen oder nicht ist nebensächlich.
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In der politischen Landschaft gibt es viele Schlaglöcher.
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Viele vermeintliche Abkürzungen verfehlen das Ziel.
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Eine Strähne Glück lässt sich scheiteln und kämmen.
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Dank Aussichten keltert man Einsichten.
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Tränen der Rührung entquellen vom Herz.
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Ein Gericht ohne Gewürze und Kräuter schmeckt fad.
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Man muss nicht wissen wie es heisst, sondern was es ist.
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Wo immer das Herz stockt, herrscht das Elend.
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Randnotizen im Buch hinterlässt der aufmerksame Leser.
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Zum Fazit gelangen wenige.
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Satzweise kommt man leichter voran.
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“Sattelfest” dazu braucht es eine vom Wissen getragene Grundlage.
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Die Präambel bleibt dem Autor vorbehalten. Er ist nicht auf den Vormund angewiesen.
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Stetig kommt man Schritt um Schritt voran.
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Satiren und Karikaturen sind Blitzableiter. Sie tilgen meinen Ärger schmunzelnd.
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Suche die Wahrheit und du findest sie zuletzt – hoffentlich nicht zu spät ...
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Gehe den Tücken des Alltags so gut du kannst aus dem Weg. Provoziere sie nicht!
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Die Sprachfeile schafft den Stil in allen Sprachen.
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Hinweis auf weitere Blogs von Baschnonga Emil
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