Textatelier
BLOG vom: 22.07.2012

Spitze Zunge: Von Schwiegermüttern, Schwiegerdrachen

Autor: Richard Gerd Bernardy, Dozent Deutsch als Fremdsprache, Viersen/Niederrhein D
 
Schwägerschaft, von lateinisch affinitas (affin = mit etwas verwandt sein) ist der juristische Begriff für das Verhältnis des einen Ehegatten zu den Verwandten des anderen Ehegatten, wie z. B. zwischen Schwiegereltern und -kindern. Schwiegereltern, das sind die Schwiegermutter und der Schwiegervater. Während über den Schwiegervater nicht sehr viel zu lesen ist, gibt es über die Schwiegermutter entsprechend viel und noch mehr. Die meisten Probleme machen dabei die Mütter der Ehemänner, seltener die Mütter der Ehefrauen.
 
Die Bezeichnung Schwiegermutter hat nicht nur diese Bedeutung. „Schwiegermutter“ heisst auch die mit 4 spitzen Haken versehene medizinische Klammer, die sich in den elastischen Verband krallt. Es gibt zudem einige Pflanzen, die „Schwiegermutter“ im Namen haben. Der Goldkugelkaktus, (Echinocactus grusoni), eine gefährdete Pflanzenart, hat auch den Namen „Schwiegermutterstuhl“ oder „-sitz“. Warum heisst der Dicke Kaktus mit den langen, starken Dornen eigentlich so? Angeblich soll man einer bösen Schwiegermutter diese Pflanze als Sitzplatz anbieten.
 
Eine weitere Pflanze ist die Schwiegermutterzunge als robuster Schadstoffkiller. Früher fand man sie auf allen Blumenfenstern, im Wirtshaus stand sie auf der Fensterbank, und auch in vielen Büros fristeten sie im wahrsten Sinne des Worts ihr Dasein: zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben – das war das Leben der Sanseveria – der Bajonettpflanze, des Bogenhanfs oder – so ungewöhnlich es auch klingen mag: der Schwiegermutterzunge. Für den Namen hört man unterschiedliche Erklärungen. Die Länge der Blätter und vor allem das „spitze“ Ende sollen der Grund dafür sein. Also die spitze Zunge der Schwiegermutter? Schon einfacher zu erklären sind die Namen Bajonettpflanze und Bogenhanf: Die Eingeborenen Afrikas haben aus den Fasern Bogensehnen gemacht. Noch heute werden aus den Fasern der Blätter Seile hergestellt.
 
Bei anderen Pflanzen gab es Überlegungen, wie man damit Schwiegermütter ums Leben bringen könnte oder es bereits getan hat. Das ist der Nachtschatten – und er ist giftig! Es heisst: Mehr als 10 Beeren pro Lebensjahr sind tödlich. Ergo: Für eine böse Schwiegermutter von 80 Jahren braucht man 800+1 Beeren. Bei einem Spaziergang erklärte uns ein Bergführer, dass es sich bei dieser im Tal wachsenden Pflanze um den Eisenhut handle, eine Pflanze, die nicht nur als Heilpflanze Verwendung finde, sie soll, als Tee verabreicht, mehr als einer bösen Schwiegermutter das Leben gekostet haben ... sagt man.
 
Es scheint allerdings nicht nur ein Gerücht zu sein, dass Schwiegermütter gefährlich leben. Auf originelle und schwer nachahmliche Weise hat sich der Venezolaner Roberto Rodriguez seiner Schwiegermutter entledigt, wahrscheinlich ohne dies beabsichtigt zu haben (Kollateralschaden?). Während seiner eigenen Beerdigungsfeier in Pecaya sprang er urplötzlich aus dem Sarg und begann lautstark über seinen inkompetenten Hausarzt zu schimpfen. Seine Schwiegermutter brach aufgrund des Schocks zusammen und verstarb. Sie wurde später in dem Grab beigesetzt, das für Roberto reserviert war (Quelle: www.darwinawards.com/deutsch/).
 
Hundert Jahre Rätselraten ‒ so könnte das Motto für einen der grössten Indizienprozesse des 20. Jahrhunderts lauten. In dessen Verlauf wurde der Jurist Carl Hau im Jahr 1907 vor einem grossherzoglich-badischen Schwurgericht des Mordes an seiner Schwiegermutter angeklagt, zunächst zum Tode verurteilt, später begnadigt, bevor er sich 1926 nach siebzehnjähriger Haft vermutlich selbst das Leben nahm. (Quelle: Paderborn D (dpa/nw), den 21.10.2011: „Weil er seine 86 Jahre alte Schwiegermutter vergewaltigt und ermordet hat, ist ein Mann zu lebenslanger Haft verurteilt worden“).
 
Und sie bekommen auch nicht immer Recht: Unter dem Kapitel „Die schärfsten amerikanischen Gesetze“, heisst es z. B.: „Kansas: In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur Scheidung" (Focus 45/99).
 
Eine spezielle Spirituose spricht auch nicht gerade für das Wohlwollen gegenüber der Schwiegermutter: Die Schwiegermuttermilch gibt's z. B. am Brenner oder Reschenpass unter dem Namen „Latte di Suocera“, die man sich vom Italienurlaub mitbringt. Das ist ein 75%-iger Kräuterlikör und geht runter wie Öl. Nach 2 Gläschen (wird in Schnapsgläsern serviert) versagt die Gehmotorik ...
 
Die Familie verwöhnen sollen sie trotzdem: Z. B. können sie im Badischen Schwiegermutterkuchen backen, bei 4 Personen mit folgenden Zutaten: Boden: 65 g Butter, 65 g Zucker, 1 Ei, 150 g Mehl, 1 TL Backpulver, 1 Glas Sauerkirschen.
 
Der Sprüche und Witze zu Schwiegermüttern sind viele:

Im Spanischen wird das Schwägerverhältnis mit dem Adjektiv politisch bezeichnet. Die Schwiegermutter ist die „madre politica“ (Quelle: Johannes Gross (1932‒99), deutscher Journalist und Publizist, Herausgeber „Capital“ und „Impulse“).
 
Viele lustige Trinksprüche gehen auf Kosten der Schwiegermutter, so auch dieser aus Bayern: 
Kommt die Schwiegermutter mal ins Haus
Und rutscht sie in dem Eingang aus
Macht sie dann sogleich wieder kehrt
Des is gewiss a Schnapserl wert!
 
„Gut ist es, wenn die Schwiegereltern fern und Wasser nahe sind“ (Mongolei).
 
„Papa, wie heisst die Schwiegermutter von Adam?” ‒ „Adam hatte keine Schwiegermutter. Er lebte im Paradies.“
 
Ein Mann muss seine Schwiegermutter beerdigen und bittet den Bestatter, er möge die Tote mit dem Gesicht nach unten in den Sarg legen, er bekomme dann 50 Euro extra. Nach der Beerdigung fragt der Bestatter den Schwiegersohn, warum er dies tun sollte. Darauf der Schwiegersohn: „Sie war schon zwei Mal scheintot, aber diesmal buddelt sie in die verkehrte Richtung ...“
 
Manche Schwiegermütter sind wie Tageszeitungen. Sie erscheinen täglich.
 
Die Mutter zur Tochter: „Mache endlich Schluss mit deinem Freund! Ich will keinen Apotheker als Schwiegersohn, der jederzeit Zugang zum Giftschrank hat.“
 
„Warum kommen Schwiegermütter nicht in den Himmel? Weil Drachen nicht so hoch fliegen können.“
 
Den Titel „Schwiegerdrachen“ bekommen Schwiegermütter öfters, nicht immer zum Spass. Die Schwiegermutter als intrigante Glucke, die aus Eifersucht die Ehe ihres Sohns zerstört – dieses Klischee findet man in fast allen Zeiten und Kulturen. Einen Akt von geradezu fabrikmässigem Kannibalismus erzählt ein Märchen aus Kamerun: 7 Mal zerhackt die böse Schwiegermutter die Frau ihres offenbar aussergewöhnlich gleichmütigen Sohns und frisst sie auf. In einer milderen Variante aus Europa begnügt sich die Schwiegermutter mit einer Verzauberung: Sie verwandelt die Schwiegertochter in ein gebärunfähiges Wesen, das seine Zwillinge 8 Jahre lang mit sich herumträgt, ehe man sie ihm aus dem Leib schneidet (Quelle: Mathias Plüss - http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2003-05/artikel-2003-05-schwieger-drache.html).
 
Was ist dran, an der Aversion gegenüber Schwiegermüttern? Nicht nur beim „Normalbürger“ gibt es Probleme damit:
 
„Sisi: Der Drache heisst Sophie, lästert über die schlechten Zähne der Schwiegertochter, über deren unschickliches Benehmen und deren bäuerliche Erziehung. Kaiserin Elisabeth hatte grosse Schwierigkeiten mit der Mutter ihres Mannes, das ist historisch belegt. Dabei war Sophie auch noch ihre Tante – Elisabeth und Franz Joseph waren Cousins, was im Hochadel durchaus üblich war, aber zur Degeneration der Herrscherfamilien beitrug.“
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-16595/sisi-mythos-3-die-boese-schwiegermutter_aid_463565.html
 
Viele Websites beschäftigen sich mit Schwiegermüttern und den Problemen, die es mit ihnen gibt.
 
Da heisst es zum „Sprachgebrauch der Schwiegermütter“: Nervende Schwiegermütter verwenden oft die gleichen Redewendungen und sind Meisterinnen in Schuldzuweisung: „Ich wollte doch bloss behilflich sein.“
 
Ja aber, …
Ich hab es nur gut gemeint
Ich will mich nicht einmischen, aber …
Eigentlich geht mich das nichts an, aber …
Das hätte ich Dir gleich sagen können, dass das so nicht funktioniert.
 
Immerhin 7 Prozent der Geschiedenen geben die Schwiegerhexe als Scheidungsgrund an, berichtet die Berliner Psychoanalytikerin Eva Jaeggi in ihrem Buch zum Thema. Auffällig dabei: Während 93 Prozent der Männer nette Bezeichnungen für die Mutter ihrer Ex-Gefährtin fanden, konnte sich nicht einmal die Hälfte aller Frauen zum Lob der Schwiegermama durchringen. Eher galt sie ihnen als „Besen“, „Giftzahn“, „Meckerziege“.
 
„Alles in allem“, erklärt Jaeggi, „sind es in hochsignifikantem Ausmasse die Frauen, die Probleme mit ihren Schwiegermüttern haben.“ Auch in der Literatur zum Thema dominiere das Sujet „böse Schwiegermutter mit ungeliebter Schwiegertochter“. Und genüsslich walzten allein im vorigen Jahr 3 Spielfilme den Zickenkrieg aus ‒ am drastischsten „Das Schwiegermonster“, in dem Jane Fonda ihres Sohnes Erwählte in Gestalt von Jennifer López quält, schlägt und belügt (Quelle: http://d-nb.info/977064514; Titel: Liebe, böse Schwiegermutter / Eva Jaeggi).
 
Das wahre Leben bestätigt die Kunst; davon kann Ruth Gall erzählen, die in Augsburg vor über 10 Jahren Deutschlands erste Selbsthilfegruppe für Schwiegertöchter gründete. Zehntausende Frauen haben dort ihr Leid geklagt. Gall: „Der Einfallsreichtum, mit dem Schwiegermütter versuchen, uns lästige, störende Weiber loszuwerden, ist nahezu grenzenlos.“ So müssten sich Schwiegertöchter als „unsaubere Drecksäue, sexbesessene Luder, geldgeile Saumatzen“ beschimpfen lassen. „Die Mutter des Ehemanns öffnet auch Briefe oder kontrolliert Kontoauszüge, sie vergiftet Blumen und zerreisst Wäsche auf der Leine.“ Gall weiss sogar von Fällen zu berichten, „wo die liebe Mama ein Überfallkommando bestellt oder einen Killer angeheuert hat, um die Schwiegertochter zu beseitigen“ (Quelle: www.ruth-gall.de/selbsthilfe.htm ).
 
Ein kürzlich von Voland mitherausgegebener Sammelband zur Evolution der Grossmutterschaft (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Grossmutter-Hypothese) räumt auf mit dem Bild der umflorten Märchen-Omi mit Dutt und Strickarbeit im Schoss. Die neuesten Untersuchungen bestätigen: Selbst die Enkel leiden mitunter. Ob in Gambia oder Japan, Äthiopien oder Deutschland, der Grossmutter sind die Grosskinder Kinder ziemlich egal. Mehr noch: Sogar den Tod kann Oma in die Familie bringen. Das wiesen Voland und der Evolutionsbiologe Jan Beise anhand von 23 000 Landarbeitersippen in der Krummhörn nach, einer Gegend in Ostfriesland. Kirchenbücher aus dem 18. und 19. Jahrhundert offenbaren, dass dort, wo die Grossmutter väterlicherseits nah’ wohnte, die Babys mit deutlich grösserer Wahrscheinlichkeit tot zur Welt kamen. Seltener geschah dies, wenn es die Alte zuvor dahingerafft hatte. Oder die Säuglinge starben in den ersten Monaten ihres Lebens, vor allem, wenn die Mutter ihrer Mama nicht mehr am Leben war. Niemand hatte geahnt, wie viel Wahrheit das zeitgenössische Sprichwort birgt: „Mann's Moo'r is de Düvel over de Floo'er“ ‒ die Mutter des Mannes ist der Teufel im Haus. In der Krummhörn allerdings herrschte ein harsches, calvinistisch geprägtes Regime. „Die väterlichen Omas konnten sich ziemlich sicher sein, dass ihre Schwiegertochter ihnen kein Kuckuckskind ins Nest setzt“, sagt Soziobiologe Voland. Die vielen Totgeburten und das Sterben der Kleinen in den ersten Lebensmonaten führt er darauf zurück, dass den Sohneseltern das Wohlbefinden der Schwiegertochter nicht allzu sehr am Herzen lag ‒ ihr Stammhalter würde, sollte sie ausfallen, schon wieder eine Neue finden. Also eignete sich die Frau des Sohnes prima dafür, ausgebeutet zu werden für eher knochenbrecherische Arbeiten auf dem Hof ‒ auch auf Kosten ihrer Gesundheit. „Mal ehrlich“, fragt Voland, „wenn im Frühjahr das Vieh auf die Weiden getrieben werden muss, wen würden Sie schicken: Ihre schwangere Tochter oder Ihre schwangere Schwiegertochter?“
 
Dass gelegentlich ein Baby tot zur Welt kam, weil die schwangere Mama den Dauerstress mit Schwiegermuttern seelisch und körperlich nicht durchstand, wurde nicht besonders schlimm empfunden ‒ dann wurde sie eben wieder schwanger. Bei den indischen Bengalen ergab eine Feldstudie dies: Papas Mutti schafft es tatsächlich, das Tempo der Kinderproduktion ihrer Schwiegertochter zu erhöhen ‒ auf Kosten von deren Gesundheit (Quelle: www.spiegel.de/spiegel/print/d-46237034.html).
 
Das ist aber nur die eine Seite. Grossmütter leisten gute Dienste, wie Evolutionsbiologen und Anthropologen geforscht haben. Die Feldforschung hat inzwischen stapelweise Belege für die „Grossmutterhypothese“ geliefert. Der erste Hinweis kam schon Ende der 90er-Jahre von der amerikanischen Anthropologin Kirsten Hawkes. Sie stellte fest, dass die Kinder der Hadza, eines Jäger-und-Sammler-Volks aus Tansania, vor allem dann gesund durch die Savanne hopsten, wenn Grossmama für sie Wurzeln buddeln ging.
 
Auch bei den Oromo Süd-Äthiopiens überleben die Kinder eher, wenn Oma zur Stelle ist. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung zur Frage nach dem Sinn der Grossmutterschaft. Die Alte betreut dabei gar nicht unbedingt die Rangen (Nachkommenschaft), fanden die britischen Forscherinnen Ruth Mace und Mhairi Gibson heraus. Vielmehr nimmt sie der Mutter schwere Hausarbeit ab: Sie mahlt Mais, sammelt Feuerholz, schleppt Wasser.
 
Wie sehr sich Omas Investment lohnt, hat die finnische Biologin Mirkka Lahdenperä von der Universität Turku nachgewiesen: Je länger die helfende Grossmutter nach der Menopause lebt, desto mehr Kinder entspringen ihrer Blutslinie ‒ pro Jahrzehnt werden ihr 2 zusätzliche Enkel geboren, ergab die Analyse historischer Bevölkerungsdaten aus ländlichen Gebieten Finnlands und Kanadas.
 
Mit Mama an ihrer Seite trauten sich die Eltern offenbar früher ran ans Kindermachen, liessen weniger Zeit verstreichen bis zur nächsten Geburt, und die Enkel hatten grössere Überlebenschancen. Wann hingegen der Grossvater starb, spielte keine Rolle für die Zahl der Enkel.
 
Das „Magazin für gutes Leben“ des Pharmazie-Vertriebs Orthomol widmet der Schwiegermutter auch eine Seite und erklärt das belastete Verhältnis zwischen Schwiegertöchtern und -müttern mit Eifersucht und Kontrolle, die auf ein mangelndes Selbstwertgefühl von Schwiegermutter und -tochter oder nur einer von der beiden zurückzuführen seien. Viele Mütter könnten den Sohn nicht loslassen, sähen dessen Partnerin als Rivalin, die nicht als ebenbürtige Erwachsene mit einem eigenständigen Wertesystem akzeptiert werde, und die Schwiegertöchter fühlten sich bevormundet und nicht für voll genommen. Aber: „Glücklicherweise ist für viele das Verhältnis zu den Schwiegereltern durch Freundschaft und Verbundenheit geprägt“ (www.orthomol.de).
 
Probleme zwischen Schwiegersohn und -vater scheint es weniger zu geben. Dabei ist es doch der Vater, der seine geliebte Tochter „abgibt“ und diesen „Verlust“ verarbeiten muss. Und wenn dann der neue Schwiegersohn auch noch mehr Qualitäten aufweist, kann man witzeln. Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: „Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an. Dies vorausgeschickt, bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“ Darauf der Vater: „Daraus wird wohl nichts. Oder glauben Sie etwa, ich will einen Schwiegersohn haben, der mir immer als gutes Beispiel vorgehalten wird?"
 
Diesem Witz kann man das Alter anmerken: Welche Tochter fragt noch um das Einverständnis der Eltern, wenn und wen sie heiraten will? – Ich kenne keine junge Dame hier in Deutschland, die das tut! Und der angehende Ehemann schon gar nicht! Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern!
 
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