Textatelier
BLOG vom: 14.09.2012

Halen: Wie lebt es sich in der gealterten Architektur-Ikone?

Autor: Walter Hess, Publizist, Biberstein AG/CH (Textatelier.com)
 
Am Eingang zur weltberühmten Siedlung Halen in Herrenschwanden (Gemeinde Kirchlindach BE) nahe bei der Stadt Bern steht eine kleine Tankstelle mit einer architektonisch angepassten Betonüberdachung in der Form einer zahnlosen Baggerschaufel. Dort, am Eingang zur gemeinsamen Autoeinstellhalle, war ein kleiner Suchzettel im A4-Format angeschlagen: „Entlaufen/vermisst: Lenny. Norwegische Waldkatze.“ Die Suchmannschaft versprach, den Zettel bis zum 31.08.2012 wieder zu entfernen (offenbar sind solche Extravaganzen unbeliebt), gönnte sich aber dann doch eine Verlängerung. Die Mitbewohner der Siedlung werden auf dem Schriftstück inständig gebeten, in Räumen, die nur gelegentlich eine geöffnete Tür haben, nachzusehen, ob der zutrauliche, weiss, grau und schwarz gemusterte Lenny vielleicht dort versehentlich eingesperrt wurde. Der Zettel machte bei meinem Halen-Besuch vom 08.09.2012 einen leicht verwitterten Eindruck, was bedeutet, dass das himmeltraurige Aktenzeichen Katzenschicksal seit Wochen ungelöst ist. Vielleicht gefiel es der Waldkatze in der Siedlung nicht, und sie suchte im umgebenden Wald, der zur Aare abfällt, eine artgemässere, wiewohl wahrscheinlich auch vorübergehende Bleibe.
 
Bei diesem Auftakt aus Anlass meines erstmaligen Besuchs der Wohnsiedlung Halen, die in den Jahren 1955‒1961 nach Plänen des Büros „Atelier 5“ gebaut worden und zum Wallfahrtsort für Architekturstudenten und ausgewachsene Architekten geworden ist, wurde ich von dieser Frage übermannt: Ist es denn wohl möglich, in einem Architekturdenkmal, das als denkmalschutzwürdig empfunden und eingestuft wird, ein behagliches Leben zu führen? Sichtbeton und Glas als vorherrschende Gestaltungsmaterialien, ein asphaltierter und damit dunkelgrauer bis schwarzer Dorfplatz, Durchgänge zwischen den Häuserzeilen, die an die Ehgräben mittelalterlicher Städte erinnern, aber natürlich sauberer sind, auf das Wesentliche reduzierte Wohnungen, betonumrandete Kleingärten zum Ausleben der Individualität – hat das eine baubiologische Lebensqualität? Wie steht es hier um die Beziehung der Menschen zu ihrer gebauten Umwelt?
 
Das Halen-Konzept
Bei der Halensiedlung handelt es sich um 78 gleichförmige Reihenhäuser, die von Le Corbusiers Ideen inspiriert sind. Es gibt einen grösseren und einen kleineren Typ mit rund 4 bzw. 5 m Breite bzw. 3.80 m und 4.80 m Innenmass. Der Siedlungsentwurf war auf 2 von Le Corbusier nicht verwirklichte Bauprojekte ausgerichtet: La Sainte-Baume sowie Roq und Rob. Nicht nur in der Literatur, auch in der Architektur gibt es Plagiate. Die Planer übernahmen zudem Berner Altstadtelemente (Lauben, Innenhöfe, gefasste Plätze, Rampen und Treppen), allerdings ohne dafür die kompromisslose Moderne zu opfern. Die öffentlichen, gemeinschaftlichen Bereiche umfassen eine Gasse, den grossen, erwähnten Siedlungs- bzw. Dorfplatz und eine Spielallmend mit Bad. Dann gibt es den halböffentlichen (den erwähnten Laubengang) und den privaten Sektor (mit den Wohnräumen, einem Innenhof ursprünglich überall mit einem Baum, Wohnung, Balkonen, Solarien und Gärten). Die Böden im Halbaussenbereich bestehen aus dem grässlichen Waschbeton. Für die Böden im Wohnbereich wurde billiges Eichen- Würfelmosaikparkett verwendet, in den Zimmern Linoleum und in den Nassbereichen Vinylasbestplatten. Damals wusste man noch nichts von der Asbestproblematik, die sich spätestens bei der Entsorgung offenbart. Vinylasbest-Produkte („Flexplatten“) hatten zwischen 1950 bis 1970 Hochkonjunktur. Ich selber liess unser Haus 1971/72 bauen – so etwas wäre für mich nie in Frage gekommen. Ich entschied mich für Travertin (Naturstein), der sich sehr bewährt hat.
 
Die dreigeschossigen Halen-Eigentumswohnungen mit den bildbeherrschenden vorgelagerten Sonnenschutzelementen (Bris soleil) aus Beton haben fliessend ineinander übergehende Räume. Die Schottenbauweise ohne tragende Innenwände ermöglicht eine persönliche Gestaltung, soweit es das Raumvolumen zulässt. Jedes Zimmer ist einem Aussenhof oder einem Balkon zugeordnet. Der Rohbeton ist ein hervorstechendes Architekturmerkmal, weshalb die Siedlung dem New Brutalism (Neue Brutalität) zugeordnet wurde, wozu auch die kompromisslos geometrischen Formen beitragen. Die kompakte Siedlung wurde zur Zeit ihrer Entstehung als „Weltwunder der Moderne“ besungen und war ein Protest gegen die verhäuselten Einfamilienhausquartiere und damit lobenswert. Sie ist heute, unter dem Diktat des verdichteten Bauens, zu neuer Aktualität gelangt. Die Verhäuselung, die weiterging, ist inzwischen bis auf die Alpen hinauf geklettert.
 
Der von der Schematisierung ausgelöste Halen-Schock wurde vor rund 50 Jahren als Aufbruch in ein neues Architektur-Zeitalter empfunden. Der Schriftsteller Max Frisch hatte unter anderen einflussreichen Personen den Nährboden dafür aufbereitet. Er war ein ausgebildeter Architekt und hatte sich 1952 in Amerika umgesehen. In Amerika! Amerika! Unser Vorbild, das uns nach Strich und Faden ausnimmt. Nach Frischs Rückkehr warf der Verdichter und Denker seiner Heimat vor, sie sei eine „inszenierte Idylle“ in der „Landistil-Tradition“ – ein wirklich vernichtendes Urteil. Man erinnerte sich als Ewiggestriger bei dieser Beschreibung an Hirten- und Schäferszenen, an Tradition, Gemütlichkeit, Wohlbefinden und hatte sich dessen gefälligst zu schämen. Laut dem Max Frisch i, A. g. (in Amerika gewesen), sah es so aus, „als möchte die ganze Schweiz (ausser wenn sie Staumauern baut) ein Kindergarten sein.“
 
Es musste also eine Stimmung des Aufbruchs in den verschlafenen, infantilen Laden gebracht werden – alles neu, alles frisch. Und dieser Zwang zur Überwindung des Vergangenen, ob es sich nun bewährt hat oder nicht, ist uns über all die Jahrzehnte hinweg erhalten geblieben, obschon es fahrlässig wäre, das alles Frisch in die Schuhe zu schieben – so einflussreich war er ja auch wieder nicht. Er schwamm einfach auf dem Zeitgeist, war für Neuerungen anfällig und schrieb darüber.
 
Die gereinigte Architektur
In der Architektur hatte Le Corbusier seine Duftmarken schon lange vorher gesetzt. Schon 1929 hatte er die „Villa Savoie“ in Poissy im Département Yvelines in der Region Île-de-France gebaut – die Verkörperung eines modernen Hauses als puristisches, im Sinne von stilreines, von allen Zutaten befreites Objekt, das eine idealisierte Landschaft prägt: eine von dünnen Säulchen (Pilotis) getragene Konstruktion, die leicht im Raum zu schweben scheint. Nach Jahrhunderten der exzessiven, manchmal unerträglichen Verschnörkelungen mit den immer wieder zelebrierten Säulen und anderen Elementen aus dem alten Griechenland war das durchaus verständlich. Deshalb brauchte niemand auf Max Frisch zu warten; die Architektur wollte sich ohnehin etwas auffrischen und liess sich statt von den Griechen eben von den Formen des guten alten Reissbretts inspirieren. Der Triumph des Rechtecks.
 
Dann kam der Zweite Weltkrieg. Er beflügelte eher den Bunker (in seiner Rechteckigkeit durchaus zeitgemäss) - als den Wohnungsbau; doch in den 50er-Jahren hatte man das Gefühl, das Zeitalter der Kriege sei definitiv überwunden. Das idealisierte Amerika wurde eher als erstrebenswertes Muster denn als Kriegsmacht wahrgenommen, zumindest bis zum Eroberungskrieg in Vietnam (1965), ein heisser Stellvertreterkrieg im Rahmen des Kalten Kriegs.
 
In jener Zeit unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, die mit ihrer Aufbruchstimmung an die Belle Epoque erinnert, trafen sich Mitte der 1950er-Jahre im Büro des Architekten Hans Brechbühler (1907‒1989), Ittigen BE, der als junger Architekt einige Monate für den Le Corbusier, der eigentlich Charles Edouard Jeanneret hiess, gearbeitet hatte, eine Gruppe von tatendurstigen, aufmüpfigen Berufsanfängern. Sie hegten grosse Pläne, wollten auf der Basis der neuen Architekturtheorie die Welt neu erschaffen und waren entschlossen, auf die Zersiedelung der Landschaft mit dem Bau einer kompakten, modular aufgebauten Siedlung zu reagieren. So entstand, vor allem auch dank der Unterstützung des Bauunternehmers und Kunstmäzens Ernst Göhner, Halen.
 
Zum Denkmal geworden
Am Europäischen Tag des Denkmals (08.09.2012) hatte ich Gelegenheit, 2 Wohnungen in dieser Halen-Siedlung zu besichtigen und die Stimmung zu erkunden. 2 Eigentümer und Vertreter der Eigentümergesellschaft amteten als kompetente Führer. Die Eigentümer, soweit sie anwesend waren, vermittelten das Gefühl, dass es ihnen hier gefalle, ganz im Gegensatz zum eingangs erwähnten Lenny, offenbar ein Aussenseiter. Auf die Bewohner-Zufriedenheit deutet auch der Umstand hin, dass sich die Wohnungen, abgesehen von den ersten Jahren, problemlos verkaufen lassen, wozu auch die Lage, 10 Autominuten vom Berner Hauptbahnhof entfernt, ihren Beitrag leisten mag. Die Siedlung ist autofrei; eine mit Alleebäumen belebte Schlucht ist ausschliesslich für Möbelwagen ausgespart.
 
Ein in Halen lebender Bauphysiker antwortete auf meine entsprechende Frage, vom Faraday-Effekt, herrührend vom vielen Stahlbeton, spüre man eigentlich nichts; denn es gebe hier nicht mehr Beton als bei anderen Wohnhäusern, nur sei er in Halen eben sichtbar. Der ungemütliche Faraday-Effekt (elektromagnetische Rotation) tritt in Räumen auf, die rundum von einem Stahlgitter umschlossen sind.
 
Die Eingangssektoren der Häuserreihen befinden sich am Rande einer Art Laube, die auf der gegenüberliegenden Seite durch Kletterpflanzen und Sträucher aufgelockert ist – ein Anklang an der Berner Altstadt, allerdings vollkommen unromantisch. Neben den Haustüren stehen meistens je 2 Velos, die ordentlich an die Betonwand gelehnt sind; ein Hausbesitzer hat sich sogar erlaubt, gespaltenes Brennholz neben der Tür aufzuschichten. Ein Denkmalpfleger, dem Schematismus nicht gewachsen, der uns führte, verwechselte gerade eine Haustür, fand dann aber aufgrund der Nummerierung und Beschriftung mit dem Eigentümernamen den richtigen Eingang doch noch. Kompliment. Türen zum Hof hin, die geschlossen sind, deuten an, dass die Bewohner des betreffenden Hauses nicht gestört werden möchten. In der Nacht wird die Beleuchtung des öffentlichen Raums energiesparend um etwa die Hälfte heruntergefahren, so dass das Nachtgefühl kaum beeinträchtigt wird.
 
Man betritt die einzelnen Häuser durch diese halböffentliche, einsehbare Zone (Patio) und kommt dann ins recht offene, frei gestaltbare Hausinnere, in dem um jeden Quadratzentimeter gekämpft werden muss. An den Rändern der Treppen, freitragende Stahlkonstruktionen, stehen die Schuhpaare, für die es sonst kaum Platz geben würde. Jedes Ding hat seinen kleinen Ort. Die Küchen sind auf das Minimum reduziert, aber eine Denkmalpflegerin, welche die Besichtigungteilnehmer führte, hatte Trost parat: „Auch in einer kleinen Küche kann man gut kochen“, berichtete sie. Ich nehme an, dass das stimmt.
 
In einem Wohnraum gibt es an einer Wand ein grosses, prall gefülltes Büchergestell, u. a. mit Werken über Le Corbusier und Aspekte der Architekturästhetik, in denen Trost aufzutreiben ist. Die Balkone sind mit gitterartig durchlöcherten Brüstungen, offensichtlich Fertigelemente, versehen und erlauben einen Blick ins Grüne oder hinunter in die durch hohe Betonmauern eingehagten Privatgärten – eine organisierte Vielfalt von Atmosphären auf engem Raum. Heinz Müller vom Berner „Atelier 5“ sagte treffend und vielsagend, das Konzept stimme, und der Rest sei Privatsache.
 
Der Zerfall
Die gut 50-jährige Siedlung ist in die Jahre gekommen, und anscheinend ist die Lebensdauer des Betons kürzer, als man seinerzeit erwartet hat, besonders auch, weil offensichtlich unprofessionell gearbeitet worden war. An vielen Stellen waren die Eisenarmierungen mit zu wenig Beton überdeckt, so dass die zu dünne Betonschicht absplitterte und das Eisen zu rosten begann. Die Skulptur „Halegeist“ von Bernhard Luginbühl, eine Alteisenverwertung auf künstlerischem Niveau, rostet auch und passt nicht schlecht.
 
Bauschäden sind insbesondere auch auf der Nordseite aufgetreten, wo offenbar vergessen worden war, ein Dämmwerk einzubeziehen, eine unfassbare Liederlichkeit. Dadurch kommt es zur Kondenswasserbildung, und an einigen Stellen findet auch Wasser sonst noch den Weg ins Haus. Laut den Ausführungen von Architektin Anna Suter vom Architekturbüro Suter + Partner in Bern sind Instandstellungsarbeiten deshalb schwierig, weil die geschützte Architektur-Ikone nicht verändert werden darf, was eine Isolation (Wärmedämmung) praktisch verunmöglicht. Will man zum Beispiel nur schon die zweifach verglasten Fenster durch solche mit einer Dreifachverglasung ersetzen, gibt es deshalb Schwierigkeiten, weil die filigranen Verstrebungen aus Aluminium dem grösseren Gewicht der Dreifachfenster nicht gewachsen sind. So müssen die Metallteile einen Stahlkern erhalten und mit Aluminium überzogen werden, damit an den Ausmassen nichts geändert werden muss. Kritiker haben denn auch schon von einem „Korsett durch die Denkmalpflege“ gesprochen, wobei ich der Denkmalpflege des Kantons Bern nicht an den Karren fahren will; ich habe schon mehrfach erlebt, dass dort ausgezeichnete Fachleute am Ruder sind. An den Sanierungsrichtlinien arbeiten das Büro Suter + Partner, das Atelier 5 und die bernische Denkmalpflege intensiv zusammen, kompetente Experten.
 
Die Siedlung Halen ist als mehrteiliges Objekt ins Schweizerische Inventar der Kulturgüter von Nationaler Bedeutung sowie ins Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgenommen.
 
Die angepasste Sozialstruktur
Die ganz besondere Sozialstruktur aus Einzeleigentümern, die sich in einem solch zusammenhängenden Bauwerk zwangsläufig bilden muss – es ist zum Teil als Gemeinschaftsbauwerk aufzufassen –, ist ein weiteres Erschwernis. So kann etwa die Flachdachsanierung über den einzelnen Reihenhäusern nur gemeinschaftlich durchgeführt werden, und auch die Fassadenfront kann vernünftigerweise nicht nach Lust, Laune und finanziellem Zustand des einzelnen Eigentümers erfolgen – das muss in einem einzigen Wurf geschehen. Würden die Häuser nicht en bloc, sondern einzelsprungweise saniert, käme das zudem dem einzelnen Eigentümer wesentlich teurer zu stehen. Das sind grosse Herausforderungen für die demokratisch organisierte Eigentümergemeinschaft.
 
Die ästhetische Unveränderbarkeit, wie sie die Denkmalpflege fordert, mutet angesichts des mit vielen Bausünden belasteten Objekts schon etwas kurios an. Zwar beeinträchtigen manchmal selbst kleine Veränderungen das Gesamtbild, wie die sympathische Architektin Anna Suter, die um wenige Jahre jünger als das Bauwerk ist, an einem Modell erläuterte. Würde man beispielsweise das durchlaufende Dachband bei den Dilatationsfugen, die Materialbewegungen auffangen und jeweils bei der Kontaktstelle der Reihenhäuser angebracht sind, auch nur für wenige Zentimeter unterbrechen, ergäbe sich ein anderes Fassadenbild.
 
Die Denkmalpflege kann nur Beiträge an Renovationsaufwendungen leisten, die werterhaltend sind, nicht aber für Wärmesanierungen und dergleichen Verbesserungen.
 
Man wird das lösen, bevor sich Fluchtgedanken à la Lenny einstellen.
 
PS: Ich hatte schon immer ein gewisses Verständnis für das intelligente Verhalten von Katzen.
 
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